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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Von mir aus kann man den ganzen Kram mit Ranglisten und Bewertungen ausschalten. Aus Amerika kommt doch immer ein Haufen kindisches Zeug.
  2. Ist in Arbeit, immer wieder ein Mal wegen zunehmenden Auftragsvolumens. Bolex über Bolex und ein Objektiv am anderen
  3. Ein kleiner Vorauszug aus meiner Besprechung des P 8 Bedienung Die meisten Youtuber, welche sich um eine Präsentation des P 8 bemüh(t)en, gehen ganz hilflos mit dem Projektor um. Dabei ist die Bedienung einfach. Hören Sie auf mich und vergessen Sie das Videozeug, man wird nur viertelstundenlang aufgehalten und verwirrt. Es geht so: Gerät ölen und reinigen, den halboffenen Filmkanal mit einer passenden Rundbürste; der Greifer darf dabei ruhig vorstehen und mitgebürstet werden, er kann zurückfedern und ist ansonsten robust genug; Mechanismus mit Handknopf bewegen, bis Greifer sichtbar ist; So viel Filmvorspann von Vorratspule ziehen, daß wenigstens eine Umwindung des Leerspulenkerns möglich ist, Vorspann in Filmkanal mit der Perforation auf die Greiferzähne legen, Filmkanal schließen; Obere und untere Filmschleife bilden, indem Sie das Material um einen Finger und um die Zahnrolle legen, dann anziehen; die Halteklauen schnappen über den Film. Mit etwas Übung treffen Sie die gestrichelten Marken recht genau. Fertig! Sicher, man muß noch um die Umlenkungen und auf die Leerspule geben. Brauche ich das zu sagen? Einfacher geht es nur noch mit der Einfädelhilfe, die zum Säubern des Filmkanals aber abgeschraubt werden muß. Sie selbst sollte auch stets sauber sein.
  4. Ja, witzige Sache. Einfache optische Ausrüstung
  5. Preiswert immer noch das Elgeet-Cine-Flex https://www.ebay.com/itm/MINT-Elgeet-Cine-Flex-Cineflex-Reflex-Viewer-Opto-Aligner-for-8MM-Cameras-/123985070665?_ul=IN
  6. So ziehen wir Verwirrte auf. Wenn ich mir vorstelle, meine Großmutter hätte mir alles Böse, was auf Münchener Bilderbögen, im Struwwelpeter oder aus der Feder von Wilhelm Busch geflossen war, bis zur Harmlosigkeit auseinandergesetzt, ich wäre später wohl blöd im Alkohol versunken. Asterix wäre ja reine Gewaltverherrlichung, wo Zähne in der Luft schweben bleiben, während ein ‘öme’ von Obelix eine Viertelmeile weit durch die Luft geklatscht wird. Schlagdraufundschlus war ja gerade ein so lustiger Name. Lernfähigkeit scheint dem Menschen heute durchaus abgesprochen zu werden. Die größten Hornochsen tummeln sich in der Politik und im öffentlichen Dienst, subtil angestachelt von Soziologen. Wenn etwas für die Menschheit schädlich ist, ist es die vollkommen überflüssige Soziologie.
  7. Oider, ois leiwand.
  8. Das ist der Stand der Technik noch heute. Wie stellst du dir denn vor, daß es mit Panavision oder ARRI gehen soll?
  9. Vielleicht sollte ich etwas über den Eumig P 8 schreiben und aufzeigen, daß einiges an dem Gerät doch nicht so schlecht ist. Es steckt ein wenig mehr dahinter als Fehlkonstruktionen. Ein grober Fehler ist im Elektrischen. Er war mmerhin der meistverkaufte Normal-8-Projektor überhaupt
  10. Ein P 8 benötigt bloß einen besseren Motor, dann läuft das. Eine weitere Schwäche sind die verzeichnenden Eupro-Zoom.
  11. Wenn du einen P 8 und einen 18-5 nebeneinander aufstellst und mit gleichem Filmmaterial gleich groß projizierst, wirst du beim Bildstand keinen Unterschied sehen. Was die Helligkeit betrifft, da sieht’s anders aus. Gegen einen P 8 mit 12-Volt-Hallo-Eugen-Lampe ist der Paillard wie eine Ölfunzel.
  12. Schon etwas dick, macht Anpassung beim Auflagemaß nötig. Die Lichtdurchlässigkeit scheint mir unausgeglichen zu sein.
  13. Ein Ebay-Händler in Schweden bietet eine DB-2 an. Wenn ich einen Ausschnitt aus einer seiner Aufnahmen mache, sieht man gut die Membrane. Ansonsten fehlt der Kamera mindestens ein Einstellknopf. https://www.ebay.ch/itm/252861827519?hash=item3adfbd49bf:g:2hQAAOSww3tY7sbT
  14. Bevor du weiter Geld hinein steckst, findest du vielleicht eine andere. Bei leboncoin.fr immer wieder mal nachschauen
  15. Totalversagen meinerseits. Du hast ja die Kamera genannt und ein Video eingestellt, da ist keine Zahntrommel für gesetzte Schleifen. Schludrig von mir Zur Verbesserung des Bildstands sollten beide Streifen vor dem oder im Filmkanal leicht gebremst sein, damit sie am Greifer anliegen, bis dieser jeweils weggeht.
  16. Hast du zwischen den Filmschleifen auch Luft gelassen? Wenigstens je ein Bild Unterschied in beiden Schleifen ist wichtig.
  17. Das ist nun geschehen. Eine kalte Dusche, so viel Plastik hätte ich in der Kamera nicht erwartet. Sogar der Fliehkraftregler enthält Kunststoffteile. Der Aufbau ist ähnlich wie der vieler Billigkameras der 1930er Jahre, einfach noch weiter im Sinne von Leichtbau auf die Spitze getrieben. Sehr viel Aluminium, wenn nicht Kunststoffe, nur Weniges ist aus Stahl. Die technischen Werte: 133° Öffnungswinkel des Scheibenverschlusses Positionierabstand des Rätschengreifers nach Norm +3 Starrer Filmkanal, lichte Weite einstellbar Bodenfläche 2⅛ auf 1⅛ Zoll oder etwa 54 × 28 mm; beim vorliegenden Exemplar nicht gut eben, leicht konvex, Kongreßgewinde (⅜") Umlagerungsfeder, deren unterer Kern auf der Spulendornachse sitzt Bei einer Objektivhalterung weist die Revolverplatte eine rechteckige Nase auf, über der das Sunomativ-Comat mit einer Nut im Rückteil ausgerichtet sitzt. Dieses Objektiv wird mit einem Überwurfring auf einem Außengewinde befestigt. Beide Halterungen sind mit dem C-Innengewinde versehen, Länge 4,5 mm. Eine Schönwetterkamera, sehr vereinfacht für den Einstieg ins Format 16. So erzählt man auch in der Anleitung. Ausbaufähig nur mit Wechselobjektiven, wobei man für erfolgreichen Einsatz langer Brennweiten den Boden überfräsen sollte. Diese Spaßkameras halten keinem Vergleich mit den Filmo-70-Modellen stand. Die einzigen Vorzüge sind die Einzelbildschaltung durch Hochschieben des Knopfes und ein Drahtauslösergewinde. Der Gebrauchswert kann leider nicht erhalten werden wegen des Plastiks. Heute findet man 627 mit einem Comat für 50 bis 120 Euro.
  18. Du kannst sicher sein, daß die Membrane kaputt ist und oder fehlt, sonst wäre im Sucher etwas Gescheites zu sehen. Klopfe doch mit einem Wattestäbchen ein wenig Mehl ein, dann wirst du sogleich ein schräg gestelltes Glas sehen oder eben nicht. Ich kann dir ein blankes Gläslein (siehe Bild im Artikel) einsetzen. Damit funktionierte grundsätzlich alles, aber es entstünden Doppelbilder. Der Punkt ist das einseitige Entspiegeln so kleiner und dünner Gläser. Vielleicht hat irgend jemand irgendwo eine Beziehung zu einer Firma, wo z. B. Brillengläser vergütet werden. Vielleicht wird es auf eine Weise möglich, sagen wir zehn Gläser miteinander einseitig zu sputtern. Dann könnte man die Kosten auf zehn Interessenten verteilen, die man aber zuvor finden müßte. Bei meinen letzten Nachfragen, auch in Deutschland, hieß es überall: So dünnes Glas können wir nicht beschichten.
  19. Bitte bedenkt, daß keine Gläslein zur Verfügung stehen, die einseitig entspiegelt sind, die Christen keine Mattscheibe besitzen für genaues Scharfstellen. So eine Kamera vollständig zum Funktionieren bringen, kostet viel Geld und wenn man gemeinsam oder wie auch immer einige Dutzend Membranen hat beschichten lassen, bleibe ich garantiert darauf sitzen.
  20. Sehe keine Membrane. Du könntest ganz wenig Mehl einblasen, dann gibt’s Gewißheit. Eine Andrückplatte könnte ich abgeben.
  21. Mit einem Rexer-Objektiv! Das kannst du abschrauben und ein Intim-Foto schießen. Möglicherweise läßt sich die Lage erörtern.
  22. https://www.aphog.com/kiev-30-kleinstbildspass-aus-der-sowjetunion/
  23. Arztzeugnis eingeholt, Feierabend. Nun abwarten, ob ein Vertrag kommt Wieder eine H 16 im Gespräch, es ist eine Audiodatei übermittelt worden und das Laufgeräusch tönt übel. Was machen alle die Leute nur mit den Kameras?
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