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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Der Gerechtigkeit halber: Es gibt auch Doppel-8-Kameras mit viel Plastik drin und dran. Es hat sogar eine Neuneinhalber mit Kunststoffgehäuse gegeben.
  2. Das sind 80 Prozent. Hat Kim Jong Un die restlichen 20?
  3. Ein 40-ISO-Material? Klingt nach PXR (50 ISO) und angepaßter Entwicklung. Grundsätzlich hat der Mann Recht, bei Belichtungszeiten um 1/35 s herum und Objektiven f/2.8 bis f2.3 auf sehr vielen Doppel-8-Kameras sind die früher üblichen Filmempfindlichkeiten richtig. Jahrzehntelang waren Filme von 12 bis 25 ISO Tageslichtempfindlichkeit in Gebrauch, Kodachrome 25 in den letzten Jahren. Da ist Fomapan R mit 100 ISO schon mittel- bis hochempfindlich. Die höchste Empfindlichkeit, die es bei Doppelacht je gab, war ISO 400. Ideal wäre ein panchromatischer Film von 12 bis 20 ISO. Weniger empfindliche Materialien bringen generell feinere Körnigkeit, natürlich abhängig von der Verarbeitung. Fomapan R grieselt schon recht stark, wenn man Bilder von Panatomic-X oder Gevaert Superpan oder des alten Agfa-Isopan-F kennt. Es wundert mich schon lange, daß Adox CMS 20 (II) nicht als Kleinfilm angeboten wird. Der Film sollte weltweit in allen Kameras laufen.
  4. Es geht darum, daß man 25 Fuß nutzen kann, wenn das System (Kamerazählwerk, Filmlänge) auf 25 Fuß abgestellt ist. Dazu braucht man Überlänge. Bei Foma Bohemia hat man gut und gerne 33', bei den Hundertfüßern jedoch eher knappe 104', bei den 400-Fuß-Dunkelkammerportionen um die 406'. FilmoTec liefert nur 30 Meter, was zuwenig ist. Aus 408' bringt man eben nicht 16 Portionen heraus, sondern nur zwölf oder dreizehn. Man benötigt Material zum Einspannen in die Kamera.
  5. Hahaha, die meisten Super-8-Kameras sind häßliche Plastikkisten. Die schlimmste ist die von Kodak angekündigte.😝
  6. Wohl solche, die kein Vertrauen darin haben, 32 oder 33 beziehungsweise 108 Fuß zu erhalten. Dennis Toeppen schnippst zu kurz ab. Ich bin kein DS-8er.
  7. Als da vielleicht wären Think big, leider wieder Englisch, deutet für mich aufs Thema Großaufnahme hin Eine Agfa-Movexoom 2000 oder 4000 Selbstaufnahme Fashion on Super-8, wieder Englisch, Modenbilder Die angekündigte neue Kodak-Kamera Ektachrome? Kodachrome?? Ein neuer Super-8-Projektor??? Ich spekulier’ halt gerne.
  8. Adabei. Wie großartig doch die österreichische Sprache!
  9. Eine lösbare Kupplung wäre schon praktisch.
  10. Hallo, Andy, Umkehrfilme sollten auf einer Projektorspule zurückkommen. Das waren einst welche aus dünnem Blech, später waren sie aus Plastik. Projektorspulen sind durchbrochen. Negative erhält man auf Kern in Dose zurück, damit man sie später anhand der Schnittkopie montieren kann. Das geschieht traditionell auf einem Abziehtisch, der für Kerne ausgelegt ist. Wenn du deine Vollflanschen-Kameraspule zurückhaben willst, teile das dem Entwickler mit. Sie gehört nämlich dir, du hast sie mit dem Rohfilm zusammen gekauft. Da gewinnst du jeden Rechtsstreit.
  11. Die Kamera besitzt drei Schieber. Einer, der vordere, trägt einen Spiegel und lenkt immer gleich viel Licht in den Sucher um. Die beiden anderen Bleche dahinter werden durch Bewegen des Hebels zueinander verstellt, während sie auf und ab laufen. Eine Kupplung mit der Blendenautomatik ist mir nicht bekannt.
  12. Schnittmeister und Schnittgehilfe. Weil es Fremwörter sein müssen, Schnittassistenz. Im Englischen ist der cutter allerdings ein Gerät. Die Tätigkeitbezeichnung wäre editor, Herausgeber.
  13. Das finde ich auch richtig. Dafür sollten die Schwarzweißfilme günstiger werden.
  14. Panavision hat nie Geräte verkauft, immer alles ausgeliehen. Wenn sich also eine Panaflex frei findet, ist das eine Sensation.
  15. Falls Manfred (noch) liest: Mit Ruedi Muster habe ich bestes Einverständnis. Mein Interesse ist, den technikgeschichtlichen Überblick zu bekommen. Das mit den Kontrollen kenne ich nur zu gut. In der Fertigung sind die Schweizer pingelig, konzeptuell dagegen oft bis meistens Versager. Ich nutze die Möglichkeiten des Internets tatsächlich, um mich ein wenig zu rächen an den Ignoranten und Uninteressierten hierzulande. Es ist wieder eine H-Kamera zur Sprache gekommen, bei der etwas Grundlegendes nicht stimmte. Siehe da: https://cinematography.com/index.php?/topic/83848-bolex-h16-jitter-and-shake/&tab=comments&_fromLogin=1. Zusammengefaßt: Die Bildfensterplatte war zu breit, etwas, das ich auch schon angetroffen habe. Wenn die Filmbreite das untere Grenzmaß erreicht, wird der Streifen nicht mehr geführt und beginnt, seitwärts zu wackeln. Nach oben sind die H zuverlässig, d. h. wenn der Film quillt, breiter wird oder schon ums Höchstmaß herum geschnitten ist. Es handelt sich um ein unverzeihliches Versäumnis von Paillard. Zum Glück ist eine Bildfensterplatte relativ leicht und rasch zu bearbeiten, damit das zum Stimmen gebracht werden kann.
  16. Ach, was. Jemand in Amerika hat die neu spritzen lassen und bietet sie zu gutem Preis an, wie ich finde. Wenn ich bei Bolex International Ersatzteile kaufen will, habe ich’s mit anderen Beträgen zu tun.
  17. https://www.ebay.com/itm/NEW-EYEPIECE-EYECUP-fits-BOLEX-H16-K2-REX-BEAULIEU-R16-Movie-Camera-Octometer/362704478933?hash=item5472df22d5:g:xFQAAOSw185evtbU
  18. Das Rohr des Reflexsuchers des Pan-Cinor kann rotativ in beliebige Lage gedreht werden.
  19. Das ist eine Paillard-Bolex B8L oder C8L mit Berthiot-Sucher-Pan-Cinor 8–40 mm, f/1.9.
  20. Übrigens, vergessen wir nicht die Kassetten-Projektoren. Die Automation sollte bis zur Wiedergabe getrieben werden, was bei Video dann auch geschah. Easy-to-load-Projektoren gab es von Eumig, GAF, Bolex, Technicolor, Kenner, Meccano, Fairchild u. a. m. Auch Schreibmaschinen-Farbbänder wurden in Plastikgehäuse gepackt.
  21. ORWO N 74
  22. Ein Vergleich mit dem Krokodil geht natürlich nicht, weil dieses 2000-Fuß-Spulen packt, der Diplomat nur 400er, und der S. & H. ein Tonteil hat. Passender wäre die Erwähnung des Revere S-16. Es ist aber nicht ausgesprochen worden, welche Ansprüche an den Projektor gestellt werden. Manchmal genügt ein MOVISCOP.
  23. Es gibt kleinere und leichtere Geräte.
  24. Wirklich furchtbar, du Unmensch. Als Trost wisse, daß 98 Prozent der Menschheit so ist.
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