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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Es gibt alle Filmspulen auch aus Stahlblech oder es hat sie gegeben. Wenn einem das Gewicht egal ist, bieten die Stahlspulen in einer Kamera mit Filmwickel-Zahntrommel(n) guten Schutz vor Röntgen-Strahlen.
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Was brauche ich, um 16mm SEPMAG abzuspielen?
Film-Mechaniker antwortete auf Tomaro's Thema in Technik
Zum Dummsein braucht es mehr, und zwar die Einbildung, etwas von etwas zu verstehen. Das ist die Voraussetzung, die Dummheit kommt aber erst zur Entfaltung, wenn man sein Halbwissen verteidigt oder sogar einem Unbekanntes ablehnt. -
How to: Entwicklung des Fomapan R100 in ORWO A71, Endversion
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Eines meiner Hausrezepte, für einen Liter: Natriumsulfit, 30 g Soda, 10 g Hydrochinon, 4 g Phenidon, ½ g Kaliumbromid, 2 g -
Farbenfilm gab es schon um die Jahrhundertwende. Turner projizierte mit seinem patentierten additiven Dreifarbensystem. Chronochrome von Gaumont, 1913, war ebenfalls ein additives Dreifarbensystem. 1928 gab es noch ein additives Farbensystem, diesmal für Amateure, Kodacolor genannt. Wenn wir von den Systemen fürs Lichtspieltheater sprechen, dürfen wir Gasparcolor nicht vergessen, direkter Vorgänger von Agfacolor.
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super8.tv in Zeiten der Corona-Krise: Täglich ein neuer Artikel
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Den Vergleich kann ich nicht zulassen, weil eine Schnittbild-Einstellscheibe eine rein optische Angelegenheit ist. Triangulierhilfen, wie du schreibst, sind altbekannt: -
Seeehr erfreulich! Ich warte schon seit Einführung des neuen Ektachrome darauf.
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Guten Tag, Filmfreunde, ich stelle Euch das Ergebnis einiger Monate Forschungs- und technischer Arbeit vor. Die eine oder der andere mag sich wohl schon über die Victor-Geräte verwundert haben. Um die Wissenslücke zu schließen, habe ich mich ihrer angenommen. Mit besten Grüßen und Wünschen für erbauende Lektüre Darf ich vorstellen die Victor-16er Kameras 3, 5 und 4.pdf
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- victor animatograph
- victor movie camera
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Was brauche ich, um 16mm SEPMAG abzuspielen?
Film-Mechaniker antwortete auf Tomaro's Thema in Technik
Schaumermoa. https://museumofmagneticsoundrecording.org/MagneticFilm.html -
Das Geilste ist, er wäre nachts geflogen, um die Sonnenstrahlen zu vermeiden. Das Ganze ist merkwürdigerweise nicht am 1. April erschienen. Habe gut gelacht.
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super8.tv in Zeiten der Corona-Krise: Täglich ein neuer Artikel
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die 8432 von Ende 1966 besitzt eine Einrichtung, die auf Schalterbetätigung, ich bin mir nicht sicher, ob es ein Schieber oder ein Taster ist, das in Bildmitte befindliche Objekt scharf stellt. Es handelt sich nicht um einen dauernd laufenden Autofokus. Dennoch betrachte ich die Einrichtung, Focus-Tronic genannt (Teile von Honeywell geliefert), als selbsttätige Einrichtung. Der erste Dauerautofocus war von Sankyo, 1978. Ich bitte um Verzeihung für die Sprachallüre. Etwas ist mir über die Leber gekrochen, ich weiß nicht mal, was. -
super8.tv in Zeiten der Corona-Krise: Täglich ein neuer Artikel
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Jürgen, wie kommst du auf Sprachkontrolle? Ein Einwurf von mir, mehr nicht -
super8.tv in Zeiten der Corona-Krise: Täglich ein neuer Artikel
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Dank regiert den Dativ. Dank dem und dem. Man dankt ja jemandem, nicht jemandes. Der Genitiv hat bei dank nichts verloren. Trotz ist auch mit Dativ. Trotzdem. Trotzdessen sagt niemand. Was mich viel mehr nervt, ist das ,gerne‘, wo ,bitte‘ am Platz ist. Daniel Hartwich kann nicht bitte sagen, immer sein geht gerne hoch, unmöglich! Ja, ich schaue Letz Dähnz. Warte auf die erste Hebefigur vom Paar Erich-Ilka. Polyester-Originale schneiden und montieren können beschäftigt mich seit Jahren. Die Metric-Schweißgeräte haben ihre Schwächen, z. B. die Überlappung. Das Schwächste sind die ungenau gemachten Positionierplatten. An ältere Gryphon-Geräte kommt man praktisch nicht heran. Es müßte möglich sein, ein Stumpfschweißgerät für Schmalfilme herzustellen, das brauchbare Verbindungen leistet. Der Markt dafür ist aber winzig. Die erste Super-8-Kamera mit Autofocus wäre zu beackern, das war das Bell-&-Howell-Bügeleisen 8432, mit Power Focus, wie es lautete. Kraftschärfe, schon wieder richtig gut. Wie Beiguß für Sauce oder Beistrich in der Typografie. Typographie. Power Zoom, Electric Eye, was für ein Jahrhundert war das 20.? -
Ein Wort an die jungen, wenig erfahrenen filmen Wollenden: Paßt auf bei der Anschaffung von Filmgeräten! Überall lauern Gefahren. Eben habe ich auf einer Internetplattform das Angebot einer Paillard-Bolex H 16 mit Zoom-Objektiv gesehen. Auf den ersten Blick ein interessantes Modell, doch dann, beim zweiten Überstreifen der Sache mit dem Auge des Kenners stelle ich fest, daß da eine alte Reflex in einem jungen Gehäuse steckt. Zu erkennen ist das an der Front, der schwarz eloxierten Platte mit den zwei parallelen blanken Stegen. Wäre es ein Modell 4, welchem das Gehäuse entspricht, würde sich in der Front der Hebel des verstellbaren Verschlusses befinden. Es ist jedoch ein Modell 1, das 1956 herausgekommen und bis 1959 ohne Verschlußverstellung gebaut worden war. Von 1959 bis 1963, als dieses Gehäuse mit Großboden und verändertem T-I-Schalter eingeführt wurde, hatte die H 16 Reflex (Modelle 2 und 3) noch den T-I-Umschalthebel, keine herausgeführte 1-1-Welle und nicht die Gewindebuchsen für den entsprechenden Synchronmotor. Man kann deutlich erkennen, daß die Gehäuseöffnung da, wo die Greiferantriebswelle herausragen würde, verschlossen worden ist. Hier werden bei Sofortkauf 900 Franken verlangt. Bei aller Liebe zu Bolex, das ist diese Kamera nicht wert, schon gar nicht ohne irgend eine Garantie. Leicht läuft man in eine umfassende Restaurierung hinein, die gerade beim Objektiv unausgewogen teuer wird. Wenn man sich eine Paillard-Bolex wünscht, sollte man alles genau lesen, was da geschrieben steht. Oft bemerkt man eine Informationslücke, einen Widerspruch, übertriebene Absicherung gegen Regreß oder unscharfe Bilder. Wer sich nicht ein wenig Mühe macht, brauchbare Bilder hochzuladen, darf nicht Hunderte von Mäusen aufrufen. Also, bei Unsicherheiten und Fragen zum Beispiel in diesem Forum Dinge klären. Fachleute stehen gerne mit Rat zur Seite. Als konkretes Beispiel veranschlage ich den Gebrauchswert der gezeigten H 16 Spezial auf höchstens 400 Franken oder 380 Euro, Optik eingeschlossen. Das Innere ist nämlich mindestens 60 Jahre alt. https://www.ricardo.ch/de/a/bolex-h16-kamera-1092878458/ Heute morgen habe ich übrigens einen Bell & Howell Filmo 70-A von vor September 1927 ohne Öffnen wieder zum Laufen gebracht. Der Verkäufer schrieb „great bookend“, tolle Buchstütze, weil der Mechanismus blockiert war. Aus der Erfahrung weiß ich, daß meistens das Harz von eingetrocknetem Öl die beweglichen Teile verklebt hat. Leichtes Öl und zwei Tage Geduld haben genügt. Nun surrt der Apparat wieder. Das war noch Qualität!
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Am Wochenende kann ich bei einem nachsehen, vorher nicht. Also frühestens morgen abend, etwas Geduld noch
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Maße Bildfenster TK35 von CS bzw. Normalformat
Film-Mechaniker antwortete auf filmfritzeneu's Thema in Technik
Nach der in Kraft stehenden weltweit geltenden Norm ISO 2907 von 1984 ist die größte erlaubte Fläche, die vom Projektorfenster aus dem Filmbild herausgegriffen wird, beim Normalbild 15,29 auf 21,11 mm. Anamorpher Film mit Entzerrungsfaktor 2 wird mit ISO 2939 so geregelt, daß das Bild auf der Kopie zwischen 18,6 und 18,8 mm hoch und 21,77 mm breit sein soll. Der Rest ist den Kinobetreibern überlassen. Ich habe schon Fenster fräsen lassen mit den Abmessungen 15,75 auf 21 mm. Je nach Film hat die zusätzliche Höhe interessante Tiefenwirkung gebracht. Manchmal war es aber zu viel. -
How to: Entwicklung des Fomapan R100 in ORWO A71, Endversion
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Mein Hausrezept möchte ich für mich behalten. Was ich gerne weitergebe: Haltet euch an einfache Rezepte. -
Unbekannte Marke eines 8-mm-Film-Projektors, Riber RO-TO, italienisch, mit Koristka-Objektiv, auch aus Italien https://www.ebay.it/itm/Proiettore-Riber-Ro-To-cine-8mm-1-Bobina-mt-60-Obiettivo-Koristka-Projector/223580945555?hash=item340e767c93:g:74gAAOSwPlhdJLH-
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How to: Entwicklung des Fomapan R100 in ORWO A71, Endversion
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Das liegt in der Rezeptur, das Hydrochinon verstärkt die Wirkung von Metol, und zwar zunehmend mit längerer Entwicklungszeit. Ich entwickle Fomapan R gerne mit reichlich Sulfit, das über die Minuten an den Silbersalzen knabbert. Es ist eine unechte Feinkornentwicklung, gerechtfertigt aber bei dem dickschichtigen Material. Das Bild wirkt etwas geschlossener und glatter dadurch. Die Körnigkeit ist mit M-H (auch: MHq) sonst nicht weiter beeinflußbar. -
Verbauen, falsch verwendetes Zeitwort
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Welche Geisteskühle, wenn einer ein Hitzkopf ist? 😡 -
Verbauen, falsch verwendetes Zeitwort
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Die Italiener haben rigoros aufgeräumt. Il telefono, la fotografia, filosofia. Bei uns darf man ß gebrauchen, man wird blöd angesehen und belächelt, aber verbieten kann es keiner. Im ganzen deutschen Sprachraum hat die neue Regelung der Ligatur ja auch Boden entzogen. Schrift ist anders als Sprache. Da haben auch wir ein schulisches Problem. Ich finde, es ist steil bergab gegangen mit Schule und Schreiben. Hauptsatz, Nebensatz. Subjekt und Prädikat machen einen vollständigen Satz. Es regnet. Es ist ein Fürwort, doch auch vollwertiges Subjekt. Regnet ist ein Zeitwort, regnen die Grundform. Mit dem Subjekt verbunden, konjugiert, macht es den Satz. Dazu nimmt es eine Form an, die der Person entspricht. Es ist die dritte Person in der Einzahl. Wenn das nur alle drauf hätten. Hauptwörter oder Substantive sind solar, der Sonne zugehörig. Sie sind einfach. Das Gegenprinzip ist das Uranische. Dort wird gearbeitet, sich gebückt. Uranische Zeitwörter verbiegen oder verbeugen sich vor Haupt- und Fürwörtern. Du bist. Ein vollständiger Satz. Sein ist eine Tätigkeit, das Wort paßt sich an. Wenn das nur alle drauf hätten. Deutsch ist schon sehr kompliziert. Wir haben zum Beispiel den Wesfall. Den romanischen Sprachen fehlt dieser. Obschon Altgriechisch (Neugriechisch immer noch) und Latein den Genitiv kannten, ist er im Italienischen, Französischen, Spanischen, Portugiesischen, Rätoromanischen nicht mehr da. Rumänisch hat den Genitiv. Ohne Wesfall wäre unsere Sprache furchtbar, finde ich. Dem Herrgott sein Sohn soll am Kreuz für uns gestorben sein. Ich komme nicht draus. Was ich weiß, ist, daß das Schweizer Wappen das christliche Kreuz zeigt. Island, Norwegen, Finnland, Dänemark und Schweden haben auch das Christuskreuz auf den Fahnen. Englands Flagge ebenso. Altes Zeug, aber nicht alles Alte ist schlecht. Von Hand schreiben ist großartig und Bücher lesen auch. Ich habe in Weil am Rhein, DE, Deutschunterricht erteilt, Erwachsenen und Jugendlichen. Jede/n neue/n SchülerIn habe ich zuerst das ABC aufsagen lassen. Ihr glaubt nicht, welche Lücken Gymnasiasten haben. Bei einer Putzfrau aus Kolumbien habe ich Verständnis, bei einem blonden Mitteleuropäer hingegen bricht für mich alles zusammen, wenn sich zeigt, daß er die Buchstaben nicht zusammenhängend schreiben kann. Macht das mal, abcdef usw. verbunden schreiben. Oder mit einem harten, spitzen Bleistift auf glattem Papier schön schreiben. Zur Entspannung mit Pinsel Wasserfarben malen. Schon entsteht ein Filmtitel. -
Verb, Verbum, Tätigkeitswort. Zeitwort Bitte sagt und schreibt nicht verbauen, wenn etwas unverändert angebracht wird. Es wird eingebaut. Verbauen tut man Rohmaterialien. Beispiel: Bei der Brücke sind 35 Tonnen Stahl verbaut worden. So ist’s richtig. Oder: Er verbaut Balsa-Holz im Modellflugzeug. Transistoren werden nicht verbaut, auch keine Elektrolyt-Kondensatoren oder Transformatoren oder Kegelstifte. Es ist mein Wunsch, daß der Unfug ende. Es hört sich nicht ein Mal cool oder professionell an, zumindest für mich, sondern im Gegenteil spießig-ahnungslos. Es gibt noch eine lange Reihe sich hartnäckig haltender Fehlbegriffe, abgesehen von den ganz weit verbreiteten Deutschunfällen. Verbaut ist ein dämlicher Modeausdruck auf Internetbastlerforen geworden. Ich will das nie mehr sehen! 🚮
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Nachtrag SMITH Hanspeter Manz: Der Kinematograph. Aus der Frühzeit des Filmgewerbes in der Schweiz. Neue Zürcher Zeitung, 28. Oktober 1961 Manz schreibt, die Kamera von Smith und Ganz habe 65 Meter Film gefaßt. Das bedeutet, in Zürich wäre ab 1896 Rohfilm in dieser Länge hergestellt worden. Es kann jedoch auch sein, daß kürzere Stücke aneinandergeklebt belichtet wurden, das ist noch zu klären. 65 Meter abzüglich z. B. 1 m zum Einspannen, d. h. 64 m, ergeben beim Dickson-Edison-Filmschritt 210 Sekunden bei 16 B./s. Es erstaunt und, wenn man die Schweizer kennt, dann auch wieder nicht, daß Smith-Rohfilm unbekannt ist. Zugegeben, Smith’ und Ganz’ Filmproduktion hat sich vermutlich auf die Vorbereitung der Dreharbeit in London beschränkt. Immerhin wissen wir dank Usais Veröffentlichungen von Rohfilmportionen. https://collection.sciencemuseumgroup.org.uk/people/cp119864/j-h-smith-co https://www.victorian-cinema.net/jhsmith https://www.fotostiftung.ch/de/nc/index-der-fotografinnen/fotografin/cumulus/1682/G/show/0/ https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/047163/2005-08-11/ https://books.google.ch/books?id=HJdn-qdFlCUC&pg=PA96&lpg=PA96&dq=zürich+film+john+henry+smith&source=bl&ots=kaELmIJMUv&sig=ACfU3U2v8ubH7XvrO_D7_6Sa-ilIaLy99w&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjQp8yGo93oAhVECuwKHR7xCBwQ6AEwBXoECAsQNQ#v=onepage&q=zürich film john henry smith&f=false https://books.google.ch/books?id=gwLFDwAAQBAJ&pg=PA107&lpg=PA107&dq=j+h+smith+film,+paolo+cherchi+usai&source=bl&ots=QdG_lLOEF4&sig=ACfU3U3mbko-xPL4xpfrQi0W-WzYHGDP_g&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjL5anVqN3oAhUCDewKHeGbDSgQ6AEwA3oECAsQTQ#v=onepage&q=j h smith film%2C paolo cherchi usai&f=false
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Es handelt sich um nichts anderes als dünne Glasscheiben. In der Mikroskopie benutzt man solche als Deckgläser von Präparaten auf Trägergläsern, kennt ihr bestimmt. Man bekommt auch passende Deckgläser, rund und quadratisch, was fehlt, ist einseitige Entspiegelung. Das macht nicht jede Firma. Damit sich der Aufwand rechtfertigt, muß man schon einige Dutzend bis 200 Gläser miteinander zum einseitigen Vergüten geben. Das kostet ein paar Hundert. Zuschneiden tut man dann mit der Schere unter Wasser.
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Plastikhaufen
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Du grüne Neune, wieder ein Fehler. Das D-Mount-Gewinde hat 32 Gänge pro Zoll, nicht 20.