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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Die Agfa-Movexoom 10 sound mos electronic hat eine Schnittbildscharfstellhilfe im Reflexsucher. http://dossierpublic.free.fr/Documents/Agfa_Movexoom_10.pdf
  2. Bravo Etwas ist immer. Das Ideal von Kurt Tucholsky
  3. Fusseln, Staub, Öl nehmen Höhen weg, der Ton wird dumpfer. Du beschreibst mit rau, verknarrt etwas anderes. Putzen schadet nicht, aber nur mit Alkohol: Brennsprit oder Isopropanol. Abschließend hauchen und mit Wattestäbchen polieren. Wenn du dich nicht traust, die Optik zu öffnen, schick sie mir.
  4. Wenn ein Kondensator in der Photozellenspeisung Kriechstrom hat oder Kurzschluß, dann fällt die Speisespannung ab. Du drehst am Verstärker mehr auf und die Verzerrungen nehmen zu.
  5. Es ist ein nie versiegender Strom von Schäden. Die jüngste Paillard-H-Kamera lief nach dem Federaufziehen immer gleich los. Nun ist alles zerlegt und was treffe ich an? Jemand muß mit Gewalt den Krallenarm des Schaltwerkes zur Seite gebogen haben. Das ist aus Stahl, von selbst wird das nicht krumm oder hat das Ding ein Mal Uri Geller gehört?
  6. Hahaha, das ist gut!
  7. Gibt es Zufälle? Seit einer Woche habe ich eine H 16 Reflex hier liegen, zu der sich der Eigentümer nach meinem Befund noch nicht geäußert hat. Es ist mir egal, wer es war, der letzte Eingriff war stümperhaft. Die Kamera belichtet während des Filmtransports, der Mechanismus läuft nach dem Aufziehen sofort los, der Regler lärmt, der Bilderzähler funktioniert nicht und der Sucherausschnitt ist verschoben. Drei Objektive dabei lassen sich schlecht bewegen. Bei einem fehlen Schrauben. Zum Glück ist das Glas in Ordnung. Aus meiner Perspektive also: Amateure, bitte Finger weg von den Geräten.
  8. Wow, toll, vielen Dank! Der Projektor mit dem zu schwachen Motor samt schlechter Regelung, was jaulenden Ton ergibt. Dann nannten sie ihn noch Opéra, hahaha.
  9. Die kürzeste Brennweite, die ich zum T 10 gefunden habe, ist 15 mm.
  10. Paillard. Pour bien filmer https://vimeopro.com/cinemathequesuisse/restauration/video/451515608
  11. Oh, wenn du fragst, welchen Projektor ich am besten finde oder welche Kopiermaschine, dann wüßte ich etwas, aber bei Filmeinlesern kenne ich mich nicht aus. Die mechanischen Aspekte überschaue ich, doch das Abtastverfahren ist das Entscheidende. Im Grunde käme nur eine Anlage in Frage, bei der der Film stille steht. Dann eben, wird das Filmbild mit einem Objektiv auf einen Sensor geworfen, wird das ganze Bild zeilenweise oder nur eine Zeile (schräg) bei ununterbrochenem Filmlauf herausgelesen, das sind meines Wissens die großen Linien. Was es wohl nicht gibt, ist ein Kontaktscanner, bei dem der Film auf dem Sensor aufliegt, oder doch?
  12. 0,65 mm ist schon Auszug für Nah- oder Makroaufnahmen, kein Ausgleich für irgend etwas.
  13. Eclair hat die ersten geräuscharmen Greiferantriebe entwickelt. Bis heute wird deren Ansatz verwendet, der darin besteht, eine angeschrägte Greiferspitze auf einem Bogenstück leicht von unten her auf die Lochkante zu schieben. Grundsätzlich hat das keinen Einfluß auf den Bildstand. Wir müssen die Voraussetzungen für Vergleiche im Auge behalten, d. h. auf gleiche Art und Weise abtasten oder kopieren und projizieren. Hast du das berücksichtigt? Wie ihr wißt, sehe ich die Filmseitenführung als ebenso wichtig wie den eigentlichen Filmtransport. Bei den Paillard-Bolex H 16 ab Nr. 100401 ist die Schaltphase etwa 180 Grad, also kein schnelles Schalten. Bei Eclair und ARRI ist das auch so, nicht aber bei der ersten Arriflex 16. Die schaltet etwas schneller. Sperrgreifer verbessern den Bildstand bei diesen Kameras jedoch nicht, weil der Film nicht so frei läuft wie bei den 35er Konstruktionen mit Sperrgreifern. Es kommt bei seitlich eingeklemmtem Film bei praktisch allen Kameras zu Filmstillstand durch Zusammenbruch des Vorschubs gegen Ende des Greiferhubes. Die Oberflächeneigenschaften der Filmmaterialien spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Das sieht man z. B. bei Fomapan R, was nicht so stark gehärtete Deckgelatine hat wie Kodak-Filme und keine Gleitausrüstung auf dem Rücken. Sobald die Luftfeuchtigkeit ansteigt, beginnt Fomapan R zu kleben. Dann tanzen die Bilder. Die Eumig C 16 sehe ich heute auf gleicher Stufe mit der H 16. Die Bell & Howell Filmo sind auch dabei, wenn nicht noch besser.
  14. Gleich wie ohne, Einstellung am Objektiv. Der Vorsatz muß ganz eingeschraubt sein, das ist wichtig.
  15. Weil die H-Kamera eigentlich eine Reflexeinrichtung zu viel bekommen hat, nicht zu wenig. Sie stammt vom Anfang der 1930er Jahre, ist für C-Mount-Optiken ausgelegt und sollte nicht an Umfang und Gewicht zulegen. Der Spiegelschieber war seit Anfang der 1940er Jahre mit Patent geschützt für ETM-GIC-Beaulieu. Der schräg eingestellte Spiegelverschluß war Allgemeingut seit 1934. Wenn man die Integration der Super-8- und Single-8-Kameras anschaut, lag Paillard nicht falsch mit dem Doppelprisma. Die H spielt ihre Vielseitigkeit als Standartmodell aus.
  16. Ja. Wittner hat für Toeppen 3383 konfektioniert, er hat noch etwas davon. Schwarzweißkopierfilme sind auch greifbar in Doppelacht.
  17. Es ist ein Modell aufgetaucht, das Umstellung 16-24 bietet, original von der Eugen-Bauer-G. m. b. H. Werde berichten.
  18. Die Wendeln sind praktisch gleich groß, es ist nicht so einfach, die Leuchtdichte am Bildfenster zu steigern, nur indem man mehr Leistung durch die Glühlampe drückt. Mehr Licht bringt der Bauer T 12, selbst mit der 100-W-Lampe. Der T 10 ist dennoch ein toller Projektor, ich mag ihn sehr.
  19. Danke fürs Hochladen Wieder eine Verwirrung aus der Werberei: 8-mm-Film auf Vorführspule in Schachtel mit Aufdruck 2×8mm Wenn man genau hinsieht, findet man fast immer etwas Schiefes. Kunsthistorikerbrot
  20. Normaal (Tommie Krause). Ich finde 8-mm-Negativfilme interessant. Im Format 8-S gibt es Kopierdienst, im Format 8-R nicht. Wenn es Nachfrage gäbe, könnte sich Investition in eine Kopieranlage lohnen. Die Lichtsteuerung ist vorhanden.
  21. H 8 Reflex mit Original-Objektivesatz, sehr guter Preis https://www.ebay.ch/itm/204806396422?itmmeta=01HZSZBQEQG1JH0TFN8P396MX2&hash=item2faf699a06:g:wMEAAOSwtJhmLNaa&itmprp=enc%3AAQAJAAAA0KsI98RtKmloWPNwW5uQc5qN1XEDo%2Bf2GTpXivhGeP24uRxoU8cT7r0ipuI2oCorGO3nzRHRd7nsGGqLvzWwBQo%2BE73LFLFpDJFyFnG9T7rSvU7YJyH9PR0V34hUYHpi8dEj5UpTw0dpkFZ44bUYaI7KR5wRonn9e0P7PLxkHKo2wBCV6MIdj%2BNAWfKDXPJVE1bNaJkJKn0RgAughA7nYjZromxBTzDd0xEb9edbqbRcQmHx1BQ1m8agjvMlPw87lKxJ5i6nLIQ2Q7Ts9BmjzJM%3D|tkp%3ABk9SR7r3rr_-Yw
  22. Es war als Aufmerksamkeitsmachung gemeint. Die Stiftsockel finde ich eine Katastrofe. Man sollte diese Lampen am Glassockel in eine wärmefeste elastische Klammer spannen, z. B. aus Stahl, gepolstert mit Asbest oder Glimmer, und die Energiezufuhr mit Krokodilklemmen machen. Das Ganze einstellbar
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