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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Das ist eines aus der zweiten Reihe. Die alten haben feinen Rändel:
  2. Zurück zum Angénieux S 41, da bin ich bereit, bis € 500 für ein frühes zu zahlen, Liebhaberwert. Ich finde die Fassung sensationell, kein vergleichbarer Sechslinser ist derart kompakt und leicht.
  3. Auch keine Unterschiede, die Linsen gab es für Arriflex, mit C-Gewinde, in Eclair-Bajonett, für die CP u. a. m.
  4. So eines der ersten Reihe suche ich schon lange. Aus späteren Baureihen, grobe Griffringe an schwarz eloxiertem Aluminium und danach zylindrische Fassung, gebürstetes Aluminium, findet man noch manches Exemplar. Optisch sind sie alle gleich, eine sechslinsige Biotar-Abart. Streng technisch gesehen, wenn die Linsen unbeschädigt sind, würde ich € 300 ansetzen, vielleicht eher nur 250. Der Kinoptik-Apochromat übertrifft es.
  5. Ich weiß, bin Mechaniker von Beruf. Und Filmtechniker
  6. Verstehe ich bestens, ich bin sehr für additive Fertigung, allerdings mehr mit Gießen als mit Zusammenspritzen. Das Eine hat Vorrang bei Einzelstücken, das andere in der Reihenfertigung. Mit ein wenig Suchen findet man bestimmt günstigere Angebote für die JOBO-Spirale.
  7. https://www.photoflameng.com/de/materiel-developpement/1516-jobo-spire-16mm-set-duo-2001a.html https://www.skymorogoods.com/index.php?main_page=product_info&products_id=497682 Alles in allem kommst du nicht günstiger mit dem Aufwand, du sprichst schon von zusätzlichem Harz. Dazu kommen elektrische Energie, deine Arbeit (die zwar Spaß machen kann) und anderes mehr. Ich würde mir da drei Stück JOBO-2001a zulegen.
  8. Frage doch auf dem Forum Manual Focus Lenses nach. Das hat weltweit verteilt Mitglieder und einige sehr bewanderte.
  9. Toll, das erhebt die Geräte über eine Menge anderer aus Japan.
  10. Danke für die sehr interessanten Einblicke
  11. Es hat auch angeritzten Doppel-8-Film gegeben, der sich nach dem Entwickeln entzweireißen ließ, von Gevaert.
  12. Das ist ja eine Überraschung, dieser Sucher ähnlich dem des Filmo 70-DR. Gut gemacht die Halterung am Deckel und der Reflexsucher am 75er Objektiv. Coole Kamera mit Vorlaufwerk und Selbstauslöser, so kann auch Papa in der Szene agieren. Würdest du, Dieter, angeben, ob man die Feder bei laufendem Mechanismus nachspannen kann? Das ist ja schnell probiert, interessiert mich sehr.
  13. Also mit Kaiser Franz und Sisi hast du mich beinahe gefangen genommen, aber meine Praxis ist hier wohl kaum von Interesse. Ich mache immer Bäder von einigen Litern, die haltbar sind. Nach Gebrauch filtriere ich den Entwickler in eine dicht verschließbare Flasche. Auch kürzeste Abschnitte bearbeite ich in „übermächtigen“ Bädern, um gleichbleibende Resultate zu haben. Bis zu 1,6 m Länge empfiehlt sich eine Spirale wie die JOBO Set Duo 2001a oder eine Nikor, Kindermann, Paterson. Mit Gummihandschuhen kann ich schön plantschen.
  14. Ziemlich sicher verharzt. Das kann ich beheben. 200 Franken, drei Jahre Garantie
  15. In einem mittleren Bereich von Belichtungszeiten, wo der Schwarzschild-Effekt gering ist. Wenn die Zeit jedoch erheblich länger oder sehr kurz wird, d. h. über eine Sekunde hinaus respektive unter 1/1000 s, dann kann es Unterbelichtungen geben. Farbfilme sind heute eigentlich alle bis 1/50'000 s ausgeglichen, damit man mit Elektronenblitzgerät arbeiten kann. Bei den Schwarzweißfilmen gibt es noch einfache, wie unser geliebter Fomapan R, der da nicht mitgeht. Mit Kinefilmen wird ja eher selten geblitzt.
  16. Ich vermute, das habe mit dem Wechsel von der ASA-Empfindlichkeittabelle zu einer neuen im Jahre 1960 zu tun. Damals ist die Empfindlichkeit aller Materialien auf einen Schlag verdoppelt worden. Versuche, alle bekannten Verfahren zur Empfindlichkeitbestimmung zu vereinheitlichen, hat es seit dem 19. Jahrhundert immer wieder gegeben. Die Amerikaner haben mit dem Schritt in erster Linie einen Abstand zur Sowjetunion gemacht, wo das GOST-System unverändert weitergeführt wurde. Die Tabelle kann mit Belichtungsmessern verwendet werden, bei denen Lichtwerte angegeben sind. In der Ecke oben links steht ISO, die Nachfolge von ASA. Die DIN-Werte sind auch weggefallen.
  17. Switar 10-1.6 RX, günstig https://www.leboncoin.fr/image_son/1725118209.htm/
  18. Hier der Nachweis
  19. Während ich mir nicht sicher bin, ob bei den Movinette der Deckel aus Blech statt Druckguß ist, was zum Gewichtsunterschied beitrüge, kann ich mit Bestimmtheit sagen, daß sie ein Fixfokusobjektiv haben. Bei offen Loch ist ab etwa 1,8 Meter bis Unendlich alles scharf. Das Triotar ist ein Triplett (drei einzelne Linsen). Auf Wunsch würde ich nochmals eine Studie unternehmen, um herauszufinden, ob nicht doch eine D-Mount-Gewindehülse angebracht werden könnte. Falls es irgendwie möglich wäre, bekäme man mit einem entsprechend umgerüsteten Gerät unbeschränkte Direkteinstellung, die bei Nah-, Makro- und Mikroaufnahmen so wertvoll ist. Bei Interesse bitte persönliche Mitteilung
  20. Es heißt ja Kurze Frage – kurze Antwort und so hätte ich mich auch kürzer fassen sollen: Ständige Agitation verkürzt die Badzeiten. Vollständige Wasserwechsel verkürzen das Wässern. Zügiges Benetzen der ganzen Filmoberfläche war wichtig bei Gigabitfilm. Kanteneffekte und Oberflächenentwickler sind eine Spezialität. Bei Fomapan R ist schleierfreies Entwickeln wichtiger als der Kanteneffekt.
  21. Ständiges und günstiges Bewegen ist in geschlossenem Tank nicht möglich. Deshalb habe ich vor über 20 Jahren angefangen, in offenen Behältern im Dunkeln zu entwickeln. Mit Gummihandschuhen in der kleinen JOBO Duo 2001, in den 10-, 20- und 30-m-Spiralen. Auch Filme 135, 127, 120, 220. Kleine, mittlere und große Bottiche Bei den Normentwicklungsverfahren mit Pinsel und Kippen im Tank hat man eigentlich immer Unterentwicklung. Ich bin der Auffassung, daß an der Oberfläche einer fotografischen Schicht ständige Strömung herrschen soll, damit reger Austausch der Reaktionsprodukte und unverbrauchter Chemikalien stattfindet. Bei ununterbrochener Bewegung dauert die Erstentwicklung von Fomapan R in einem gewöhnlichen Entwicklerbad bei 20 Grad Celsius etwa acht Minuten. Der wichtigste Moment ist die erste Benetzung der Filmoberfläche. Mit meiner Methode kann ich die gesamte fotografische Schicht binnen einer Sekunde ins Bad bringen, was beim Einschütten in einen geschlossenen Tank nicht zu haben ist. Nach vielen Gesprächen mit Dr.-Ing. chem. Detlef Ludwig, Kreuzau, besteht bei mir kein Zweifel mehr an der Richtigkeit. Bearbeitung von Hand in Spiralen sichert die gleichmäßigsten Resultate innerhalb einer Portion, besser als maschinelle. Auch die Ausnutzung der Bäder und das Wässern sind besser.
  22. Zuerst müssen beide Teile des Filmkanals eben sein, die Bildfensterplatte und die Kufen. Falls keine mechanischen Kenntnisse vorhanden, mit den Teilen in eine Werkstatt gehen, wo man richten bzw. eben schleifen kann. Der Samt auf der Foto ist zerdrückt, weg damit. Neues Samtband mit Gummiharzkleber anbringen, der nicht hart wird. Wenn alles stimmt, kannst du den Druck verringern, wodurch der Film besser eben läuft und geschont wird. Besser als ölige Kufen ist dünn gewachster Film. Filmwachsrezepte Für Nitrofilm Paraffin, flüssig; 72 Teile Campher; 18 Teile Carnauba-Wachs; 0,45 Teile Für Acetatfilm Campher ersetzen durch Eisessig, 15 % Für Polyesterfilm Campher weglassen
  23. Nein, sie war nur günstiger.
  24. Dätwyler hatte ich ein Mal besucht in seinem Betrieb der Pegasus-Industrie-Ag. Wenn es in der Schweiz schon keine Filmindustrie gibt, dann doch gleich das ganz Exotische machen! Mir gefällt technisch normales Kino, so wurden wir nicht warm miteinander.
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