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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Kleine Aufmunterung für 8-mm-FilmerInnen: https://www.ebay.com/itm/Hugo-Meyer-Gorlitz-Trioplan-3-76mm-f-4-5-Cine-Camera-Lens-D-Mount/223927735322?hash=item342322141a:g:bHkAAOSwkAReVY1x Es gibt sie noch, die abgefahrenen Dinge. Vielleicht ein bißchen zu teuer
  2. Meiner Erfahrung nach gibt es auch schlechte amerikanische Adapter. So habe ich einen von Elgeet, der nicht ein Mal aufsetzbar ist. Japanische Hersteller chinesischen vorziehen, kein Vergleich. Europäische suchen wäre noch sinnvoller. Als Dank schreib’ Switar mit w, dann bin ich zufrieden.
  3. Nachtrag FOTON Es schreibt am 16. Mai 2013 eine Judyta Machowska, übersetzt: 16-mm-Negativfilme, die von Wissenschaftern verwendet werden, gehören zu den Materialien der Berufskinematografie. Auf diese gehe ich nicht ein, man lese das Buch von Dubiel Adlinski. In Polen stellt man im Foton-Werk nur den Schwarzweißfilm Fotopan R 50 als beidseitig perforiertes 16 mm und Doppelacht her, auf Spulen zum Laden bei Tageslicht. Die Empfindlichkeit beträgt 50 ASA oder 18 DIN. Ausländische Schwarzweißmaterialien sind in Ostdeutschland am häufigsten anzutreffen: ORWO-Umkehrfilm UP 15, UP 21 und UP 27. ORWO-Filme werden in den selben Formaten wie Foton-Filme und zusätzlich im Doppel-Super-8-Format produziert. https://www.rogowekopce.pl/author/admin/page/34 Bei Dubiel Adlinski handelt es sich möglicherweise um zwei Autoren der Namen Dubiel und Radlinski.
  4. Nachtrag SMITH Die Trockenplattenfabrik bestand von 1889 bis 1907. Das Fabrikgebäude befand sich an der Seestraße 417 im damals unlängst zu Zürich eingemeindeten Wollishofen. Es ist 1925 abgebrochen worden. Hier eine Google-Maps-Aufnahme der Liegenschaft Seestr. 417 vom Oktober 2014
  5. Du willst Unendlich scharf bekommen. Das muß als Erstes stimmen. Schärfeübungen mit einer Digiknipse ohne Einstellscheibe sind vergeudete Zeit. Du hast doch eine H 8, nimm die mit und sorge dafür, daß du das Bild am Einstellprisma gut siehst. Ein Klopapierrohr, eventuell verkürzt, schirmt störendes Licht vom Auge. Sonst das gute alte schwarze Einstelltuch und eine zusätzliche Lupe
  6. Den Mindestbestellwert von $20'000 hat Kodak für den neuen Ektachrome in nichtregulären Konfektionen schon vor mehr als einem Jahr bekanntgegeben. Wenn jemand also beidseitig perforierten Ektachrome will, muß er zwanzigtausend hinlegen. Nun das Gleiche für unperforierte Ware. Ich finde es armselig, wo die Firma doch 16 mm, Doppel-8 und Super-8 aus DS-8 auf den Markt gebracht hatte.
  7. Oktameter der acht einstellbaren Brennweiten wegen, 1950 erschienen. Ein kleiner Rat: Damit der Parallaxenausgleich nicht so klemmt, wackle man den angeschnallten Sucher in Längsrichtung ein wenig vor und zurück auf der Suche nach einer Stelle, wo sich der Knopf leichter drehen läßt. Abnehmbar aus Tradition, weil schon der ursprüngliche Trifokalsucher (15-25-75) auf dem Kameragehäuse und am Deckel angebracht werden konnte. Als Motivsucher unabhängig von der Kamera oft nützlich
  8. Hallo, Uwe, wenn das Auflagemaß stimmt, hast du scharfe Bilder. Es beträgt beim D-Mount 0.484" oder 12,2936 mm. In der Praxis werden Filmobjektive auf 12,28 mm justiert, um die immer vorhandene Filmwölbung etwas aufzufangen. Das Schneider-Tele-Xenar 38-2.8 sollte als Tessar-Typ sehr scharf zeichnen. Mit deinem Exemplar stimmt vermutlich etwas nicht. Ja, schlechte Adapter gibt es zuhauf, habe ich auch schon gehabt.
  9. Hier zwei Aufnahmen, eben gemacht Das Falzblech, links im Bild, ist etwas bestoßen. Das werde ich richten und schwärzen. Der Deckel ist an einer H-Kamera geprüft. Sollte er am Gehäuse deiner Kamera leicht wackeln, kann ich dich anleiten, die Krallen so zu richten, daß der Deckel sauber schließt.
  10. Der Jahrgang ist unbekannt. Es ist einer der Deckel der Periode 1950–1969, ohne Nummer. 40 Euro
  11. Wenn du nicht besonderen Wert auf die Seriennummer am Deckel legst, kann ich dir einen jüngeren Deckel für den Oktameter verkaufen. Entgegen einer Information, die durchs Internet geistert, die Deckel könnten nicht ausgetauscht werden, versichere ich dir, daß alle H-Kameras und alle Deckeln frei kombiniert werden können. Da hat sich von 1931 bis heute nichts verändert.
  12. Danke für den Hinweis, sehr erfreulich Bringt sicher neuen Schwung
  13. Ja, entsprechende Zahnrollen konnte man von Anfang an bei einem Bolex-Service bestellen und installieren lassen. Was ich noch nie gesehen habe, ist das rot ausgelegte Quadrat in der Spulendornstirne. Du machst ja richtig scharfe Makrobilder!
  14. Hallo, Enrico und Ray Willkommen bei den FilmvorführerInnen! Möge das Licht im Projektor nicht erlöschen. Wau, der war tiefsinning.
  15. Hallo, Hans Dienstag, das ist eine H 16 oder eine H 9 von zwischen 1938 und 1945-46. Mehr kann man anhand der zwei Bilder nicht sagen. Ungewöhnlich ist die verkürzbare Aufzugkurbel mit quadratischem Mitnehmer, sie ist eine Anpassung. Das Zählergehäuse ist beschädigt. Der Revolvergriff scheint nachgerüstet worden zu sein, man konnte das einst zukaufen. Ebenso der Einstellsucher, ziemlich sicher später dazugekauft. Was gegen meine Annahmen spricht, ist die gröbere Belederung. Die frühen Modelle haben einen feinkörnigen Gainage. Eine chronologische Chimäre, weiter hilft nur die Seriennummer. Von der brutal angebrachten Elektrogravur wäre ich abzuleiten versucht, daß die Kamera von 1938 ist (380313), aber das ist Spekulation.
  16. Man braucht doch bloß das Bild zu vergrößern und kann dann auf dem Objektiv CINEMAX-85E Auto Zoom lesen.
  17. Meine Überlegung ist diese: Den Umkreis einer Ellipse teile ich gleichmäßig auf. Die Strahlen von der Kreismitte zu den Teilungspunkten zerteilen die Ellipse ungleichmäßig. Die Ellipse betrachte ich als Projektion eines verdrehten Kreises. Das Gegengift oder den Ausgleich der Verzerrung hole ich mir von einem gleichen Abbild der Ellipse, das ich um 90 Grad versetzt einzeichne.
  18. Kuckuck, Freunde! Hier ist eine Entdeckung, die ich seit 1980, als ich mit Rohfilm auf Spule anfing, nicht gemacht habe. Nun, besser spät als nie, und so kann ich allen LiebhaberfilmerInnen heute das Folgende erklären. Die meisten Rohfilmhersteller haben die kamerafertigen Portionen mit einer Banderole geliefert. Dieser Papierreifen hat einen deutlich größeren Durchmesser als der Filmwickel. Der Überstand ist gefaltet und eingeschlagen. Das Papier ist auch ganz wenig breiter geschnitten als der Innenabstand der Spulenflansche, so daß es leicht klemmt. Man kann sich des Papierbandes beim Filmeinlegen bedienen, indem man es nach Abziehen der zum Einspannen benötigten Länge wieder aufsetzt, die Lasche läßt man über den oben liegenden Spulenflansch aufstehen. Das Band hält den Wickel zusammen und schützt vor Lichteinfall. Man kann in aller Ruhe den Film einfädeln. Ich habe gerade keine Rohfilmportion zur Hand, um ein Bild zu machen, kenne aber die Papierbänder von Eastman-Kodak, Ferrania, Ansco, (Agfa-) Gevaert. Beim beliebten Fomapan R fehlt das Papierband leider. Selbstverständlich kann man sich selber aus glattem schwarzem Papier Streifen zuschneiden, 16,3 mm wären gerade recht.
  19. SMITH Dr. John Henry Smith & Co., Zürich Partner Jakob Heusi Swiss Transparent Film, Positive; 1897 Höchstwahrscheinlich auch Aufnahmefilm, 1896 Paolo Cherchi Usai: Silent Cinema. A guide to study, research, and curatorship. British Film Institute-Bloomsbury, 2019
  20. Es ist eine Minute 08, damit es seine Richtigkeit hat. Immer noch viel zu lang. Gestern Scheiben aus einer POM-Stange abstechen. An der klebte ein Papier, auf dem gedruckt stand Rund geschliffen 32 h9. Beim Nachmessen stellten wir den Durchmesser 32,023 mm fest. Haha, Wareneingangskontrolle unbrauchbar Die Filmerei soll nicht vergessen gehen, obschon ich nun doch wieder einiges andere im Kopf habe. So habe ich bei leboncoin.fr eine Doppel-8-Kamera für 50-Fuß-Spulen mit Wickeltrommel gesehen, eine Nachfahrin der GIC-8-Morexa von der nun gelöschten Genfer Firma Photo-Hall. Sie hat einen verstellbaren Regler, der Tempo 8 bis 32 ermöglicht. Vielleicht einfach und altmodisch, aber man kann ein D-Mount-Reflex-Zoom anschrauben, womit das Gerät heutigen Ansprüchen entgegenkommt. Auf Grund der Nachspannmöglichkeit der Triebfeder steht Rohmaterial für 4 Minuten und 10 Sekunden am Stück zur Verfügung. Nicht schlecht, oder? Drahtauslösergewinde hat sie auch. 30 €, netto Daneben beschäftigt mich das Problem der gleichmäßigen Teilung einer Ellipse. Professor Johannes Volmer hat 1994 trocken geschrieben, daß es analytisch nicht lösbar wäre. Als ich das vor zwei, drei Wochen gelesen hatte, war ich infiziert vom Euklid-Virus. Die euklidische Geometrie beschränkt sich auf die Zeichenhilfsmittel Lineal und Zirkel. Sprechend im Zusammenhang ist eine Übersetzung des Namens Euklid, er bedeutet eigentlich Gutgut. Die Silbe ευ, eu, bedeutet wohl oder gut. Κάλι, k(a)li, heißt auch gut oder richtig, es ist ein uraltes Wort aus Indien. Also, wie bringt man es fertig, eine Ellipse mit Zirkel, Lineal und Zeichenstift in beispielsweise 16 gleich lange Abschnitte zu teilen, gleich lange Bogenstücke? Ich glaube, eine Lösung gefunden zu haben.
  21. Ja, es ist schon neckisch, wie Kreise sich schließen. So stehe ich seit gestern an einer ziemlich klapprigen Schäublin 102 TO von 1967 und fertige gaaanz leicht kegelige Zylinderstifte 2,5 g8 aus Automatenmessing. Auf den Widerspruch zwischen harter technischer Vorgabe, die Zeichnung, und seine Angabe, ein bißchen konisch, angesprochen, hat der Chef verlegen gegrinst. Ich habe ihm aber auch durchgegeben, daß ich die Zusammenhänge verstehe, den Aufbau der Gelenke. Das Messing enthält zwischen 0,3 und 1,3 Prozent Silizium. Ich habe ihm auch noch erklärt, daß ab einem Prozent Si langfristig interkristalline Korrosion entstehen kann. Silizium und Eisen mögen einander, so daß es zwischen den Stiften und den Stahlteilen irgendwann zu einer Kaltverschweißung kommen kann wie bei den EMEL-Teilen, die ich angetroffen habe. Dort ist einfach die Eisenverunreinigung der Aluminiumlegierung verrostet. Heute haben wir viel reineres Al als in den 1930er Jahren. Das Beeindruckendste ist, wie unwirtschaftlich man in der Firma fertigt. Die machen eine Paßschraube M 2,5 mit zwei Schlüsselflächen am Zylinderkopf mit einer Miyano (Gegenspindel, zwei Revolver) und Stangenlader über etwa 8 Minuten. Ich würde mit dem Gerät Rohlinge auf Länge abstechen und dann in einen Mehrspindelautomaten füttern. Aus so einem purzeln dann die Schrauben alle 10 Sekunden heraus, aber das kennt man nicht. Wir sind etwa 20 Leute, alle haben zu tun, in der Produktion wird sogar Überzeit gearbeitet (ich nicht). Einer kommt nicht mehr zur Arbeit, er wohnt im Elsaß. Die Franzosen lassen ihn nicht mehr hinaus.
  22. Ging ziemlich in den Rücken, weil ich einen Aluprofilabschnitt von 80 Gramm Gewicht auf einer Stahlhalterung von geschätzt 8 kg in ein VMC heben und herausnehmen mußte, alle fünf Minuten. Das Bittere daran ist, Programmlaufzeit 3:56, daß die Hauptzeit viel zu lang ist. Ich bin der Ansicht, man könnte das Teil auf einer schlauen Halterung in sechs bis neun Sekunden befräsen. In der Firma herrscht der Glaube, nur CNC mache glücklich. Gestern dann etwas anderes, Stängelein, wieder auf einer kleineren Anlage. Klassisches Langdrehteil, die Zapfen an beiden Enden werden gefräst. Zuletzt kam der Chef, der ist ganz lieb, und holte mich zum Richten eines Dutzend verzogener Kappen aus V2A. Die anderen hätten nicht das Verständnis von Physik wie ich, hat er gesagt. Das tat gut. Zuletzt haben wir noch den Vertrag unterschrieben, der jetzt vor mir auf dem Tisch liegt. Was macht ihr so?
  23. Das ist die Hemmung. Hemmwerk mit Unruh Gratuliere zu Willen, Geduld und den guten Bildern!
  24. Die Leicina 8 S kann man als Wendepunkt in der Entwicklung der Filmkamera ansehen. Unter den Geräten für 8-mm-Film setzte sie die Zeichen Ende des Objektiverevolvers, Reflexsucher, Blendevollautomatik, Elektromotor. Ein Dreivierteljahr nach Erscheinen der LEICINA kam Kodachrome II auf den Markt. Dieser Film, meiner Meinung nach der schönste aller Kodachrome, leistete etwa die doppelte Auflösung des älteren Materials bei um einiges feinerer Körnung. Die 1960er Jahre waren das Jahrzehnt des Schmalfilms, in mancher Hinsicht besonders des 8-mm-Films, und wenn man genau hinschaut, sogar des Berufsfilms, wenn auch mit dem traurigen Einschlag des allmählichen Verschwindens des Kohlebogenlichts im Kino. Das originale CinemaScope wurde zusammengestutzt. Techniscope kam auf. Dann Super-8, farbiges Fernsehen, Mondlandung, IMAX In den sechzigern fand die Vermassung des Amateurfilms statt. Was es heute vergleichbar nicht mehr gibt: Man konnte zum Beispiel auf der Urlaubsreise in Italien eine Bencini-8-mm-Kamera kaufen, etwas später eine Muplex 8, die noch weniger kostete. Ich glaube, die gab’s in Spielwarenhandlungen, wenn nicht gar an Kiosken. Was wurde aufgenommen? Ich habe viele Amateurfilme gesehen, Bilder vom Atomium zu Brüssel, vom zugefrorenen Zürichsee 1963, von der Landesausstellung 1964 in Lausanne, von Spaziergängen, von Tulpen in Amsterdam, vom Petersplatz zu Rom, endlos, bunt, ohne Stativ. Der Hund, die Kinder auf der Skipiste, das aufblasbare Planschbecken, Opa und Oma mit der Kuchengabel in der Hand. Die mehr Geld hatten, filmten in Miami oder Nairobi. Hunderttausende Kilometer Gelochtes, darin manchmal eine Geburtstagsfete Pubertierender im Keller oder wie in meinem Fall Szenen aus der Schule, sei es von einer Klassenfahrt durchs Elsaß, sei es vom Lager in den Bergen, genauer gesagt hauptsächlich von Catherine, in die ich damals rettungslos verknallt war. Das war zwar in den siebzigern. Heute geht das alles noch intensiver und hinterlistiger, weil das Gerät still ist. Nur wenige bündelten ihren Willen, um Bilder und Töne zu einem geschlossenen Ganzen zu formen. Die Gesellschaft war, zumindest bei uns, bis 1968 wirklich noch die alte. Wer Beatles-Platten oder gar Jimi Hendrix hörte, war ein verlaustes asoziales Element. Dafür fuhren die SBB auf die Sekunde genau ab und man kam ebenso pünktlich an, man konnte am Postwagen, der immer an der Lokomotive angehängt war, bis zur buchstäblichen Abfahrt einen Brief einwerfen und das Besteck in den Cafeterien war sauber. Was gab es denn zu filmen, wenn Film Bewegung, Veränderung darstellt? Schmalfilm in der Schweiz war weitestgehend Nachahmung dessen, was auf der großen Bildwand ablief. Man filmte nicht nur, aber auch um zu zeigen, daß man dazu gehört, arriviert ist, Geld hat. Pfarrer N., der Patenonkel meines Bruders, spielte uns jedes Mal, wenn wir einen Besuch machten, seinen jüngsten 8-mm-Film vor, zuverlässig satte 180 Meter Ungeschnittenes. Seitdem weiß ich, daß Seelsorger die schlimmsten Seelenquäler sind, auch die protestantischen.
  25. Eugen Dietzgen, 1893 Max Killi, München; 1948 Oskar Heiler, Mannheim; 1976 Ernst Alfred Boström; Bostrom-Brady Mfg. Co., Atlanta GA; 1901, Vermessung Wild, Heerbrugg (Zulieferer?) Hans Hodres, München Velbon, Kobe, Japan; 1955, heute Tokio Libec von Heiwa, Yashio Otto Fennel, Kassel; 1851, heute Baunatal Léon Gaumont, Anfang 20. Jh. auf Anregung von Alice Guy-Blaché TOBIS-Šlechta-Filmgeräte, G. m. b. H., Berlin-Praha; 1939
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