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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Hallo, Marc Andec-Filmtechnik, Berlin, stellt Super-8-Verkleinerungen ab 16 mm her. Das ist teuer. In 16 findest du eine gute Auswahl an Rohfilmen, schwarzweiß und Farben. Das billigste Material ist so genannter Positivfilm, das Material, worauf Projektionspositive kopiert werden. Es ist nur für UV, Violett und Blau empfindlich, weshalb grüne, gelbe, orangene und rote Gegenstände dunkel kommen. Nach der Entwicklung hast du ein Negativ, was normal ist, weil Positive ja von Negativen abgezogen werden. Verstehst du noch alles? Positivfilm hat 8 bis 10 ISO Empfindlichkeit am Tageslicht. Kauf bei einem Kopierwerk Rohfilme gibt es von FilmoTec, die ORWO-Produkte, dann von Foma Bohemia, von Kodak und verschiedenen Händlern, die bekanntes und weniger bekanntes Zeug in Dosen packen. Die beste Investition, die du jetzt machen kannst, ist der Kauf eines guten Stativs. Alles andere kann warten. Bei den Beträgen, die jetzt zur Diskussion stehen, willst du keine wackligen Aufnahmen mehr. Ich kann mich bezüglich deiner Finanzen aber täuschen.
  2. EMEL, M L Miami License Mellah.pdf Wünsche gute Lektüre und eine nette Diskussion.
  3. Es gibt zwei Grundeinflüsse (Fremdwortliebhaber, Achtung: Prinzipfaktoren) auf die Bewegungsaufname und -wiedergabe. Einer ist die Bildfrequenz, der andere die Belichtungszeit. Ganz knapp gefaßt Mit steigender Bildfrequenz werden die Bewegungen feiner aufgelöst, dem kann niemand widersprechen. Man erreicht allerdings schon bei etwa 20 Aufnahmen in der Sekunde eine Güte, die darüber nicht mehr stark zunimmt. Um den Gewinn auszureizen, muß die Wiedergabe auf Großwand erfolgen. Das erkannte man bei CINERAMA, das mit 26 B./s lief. Für Todd-AO 70 mm ging Goldbogen auf Tempo 30. Nach zwei, drei Produktionen setzte er auf 24 zurück. Showscan läuft mit 60 B./s, das mit einer einzigen Dunkelpause verbunden ist. Man ist da aber nach einer halben Stunde restlos reizüberflutet. Fast noch größeren Einfluß auf die Bewegungsgüte hat das Verhältnis zwischen tatsächlicher Aufnahmezeit und derjenigen, während der nicht aufgenommen wird, weil hinter verschlossenem Bildfenster der Film vorangetrieben werden muß. Es ist eine Gewöhnung, daß Filmprojektion ein wenig härter, hapriger aussieht als Fernsehen und Video. Das liegt daran, daß beim Fernsehverfahren PAL, um unsere entsprechende gesellschaftliche Gewöhnung aufzugreifen, 92 Prozent einer Handlung übertragen und nur etwa 8 Prozent unterschlagen werden. Wenn man also Filmaufnahmen mit Tempo 16 macht und spielt, dann fallen kleinere Öffnungswinkel des Kameraverschlusses mehr ins Gewicht als bei schnellerem Filmlauf. Das weiß man seit den Anfängen. Le Prince hatte einen (im Stillstand) verstellbaren Verschluß in der Kamera von 1888. Die Lumière experimentierten mit 240 Grad Öffnung, konnten die aber nur bei der Projektion einsetzen. Zur Aufnahme gingen sie auf 170 Grad zurück. Zum Cinématographe gehören zwei austauschbare Verschlußscheiben. Lange Jahre war Akeley alleine mit 230 Grad Öffnung bei seiner Kamera. Eine spätere Akeley-Tonkamera soll angeblich 280 Grad gehabt haben. Das bin ich noch am Verifizieren. Eine von einem George Schneiderman umgebaute Mitchell war 1934 mit einer 270-Grad-Öffnung versehen. Das ist die Lage bei der unterbrechenden Methode. Bei ununterbrochen laufendem Film, eher bekannt von Betrachtern und vom Mechau-Projektor sieht alles weicher, fließender aus. Die Güte insgesamt steht aber hinter der intermittierender Geräte zurück, weil die Bilder immer ein wenig „umkippen“, „wabern“.
  4. Film-Mechaniker

    EMEL

    Es dauert nicht mehr so lange, der Artikel hat nun 16 Seiten Umfang und ist fast fertig. Zwei der drei Objektive von Friedemanns C 93 habe ich vollständig zerlegen können, eines ist noch völlig fest als Folge von Korrosion. Bei in großen Stückzahlen fabrizierten Ciné-Objektiven sollten die Blendenlamellen übrigens leicht ölig sein, weil sie fast ausnahmslos aus glattem Stahlblech gemacht sind. Das Öl ist ein Rostschutz. Man darf sich nicht von den Springblendeobjektiven aus der Stehbildfotografie beirren lassen, dort sind die Lamellen speziell rau beschichtet, damit sie trocken leicht aufeinander gleiten.
  5. Man klickt auf einen Benutzernamen, dann auf der Profilseite Aktivitäten anzeigen, dann links Themen. Diese kann man sortieren.
  6. Bleichen ist Überführen in lösliche Verbindung, in erster Linie Oxidation. Das kann auch mit H2O2 gehen, Wasserstoff(su)peroxid. Entsprechende Rezepte sind greifbar. Mir ist das ein Mal gründlich daneben gegangen. Doch ich möchte niemanden entmutigen. Wie heißt es so schön? Dem Mutigen gehört die Welt!
  7. Der Siemens & Halske »2000« ist mechanisch ein sehr guter Projektor. Das Elektrische stammt aus dem Giftschrank. Auch mir sind Motorkontakte verschweißt, Kondensatoren explodiert, Widerstanddraht abgebrochen. Es gibt noch bessere Geräte und einen Haufen schlechtere.
  8. Genau deshalb ist der Projektor doof. Der Einwand, daß Filmschäden von Wickelzahntrommeln verheerend sein können, trifft. Anlaß zu Entgleisungen bieten in fast allen Fällen schlechte Klebestellen.
  9. Logisch. Doch gerade die Paillard-Bolex-H bietet etwas mehr Schwierigkeiten bzw. geometrische Einschränkungen. Sehr gut läuft das DIY-Kopieren mit jungen Filmo 70, die Magazin annehmen. Die Filme laufen außer zwischen den Zahnrollen und im Kanal getrennt voneinander. Man kann volle 100 Fuß (30 m) laufen lassen, im Magazin haben 400 Fuß Platz. Der Geradzuggreifer und die Filmführung liefern besten Bildstand. An die Leistungen richtiger Kopieranlagen kommt man nicht heran, aber zum zeitnahen Mustern ist das Selberkopieren großartig. Kopierapparate bieten besten Bildstand im Falle von Schrittkontaktkonstruktionen, doppelt belichteten Bildstrich mit dem Stoß wahlweise am Kopf oder am Fuß, auch seitliche Schwärzung, Länge nur begrenzt durch das verfügbare Rohmaterial, bestimmte und exakt wiederholbare Lichtmengen in den Kopierfarben RGB, Möglichkeit, Tonnegativ mitzukopieren. Kopieren mit der Kamera hat dafür die Vorteile Einzelbildschaltungen, Langzeitbelichtung je nach Kamera, bei verstellbarem Verschluß die Möglichkeit, Blenden einzuführen (umgekehrte Dichte!), Möglichkeit zur Kombination mit Realaufnahmen (Fokus um Filmdicke versetzen!)
  10. Wenn ich mich recht entsinne, läßt der Objektivträger sich mit einem Hebel entriegeln, dann kann er aufgeschwenkt werden. Putzen mit einer Zahnbürste und eventuell etwas Alkohol
  11. Das kannst du auch mit den meisten Kameras. Einige eignen sich sehr gut, andere gerade so.
  12. Ich finde den 610 doof. Die Empfehlung lautet: Gerät mit Vor- und Nachwickel-Zahnrollen und gut zugänglichem Filmkanal, am besten Handeinleger
  13. Jan, weiter oben habe ich mich vielleicht zu zurückhaltend ausgedrückt. Bei einem so alten Gerät ist eine Generalüberholung wirklich das Gescheiteste. Einfach etwas hineinsprühen und -träufeln entfernt alte Fettharze und Abrieb nicht. An die entscheidenden Stellen kommt man allermeistens auch nicht heran, es sei denn, man tauche die ganze Kamera unter Öl, wovon ich aber dringend abrate. Die Schmierung von Federwerkfilmkameras ist komplizierter, als man sich vorstellt. Bislang habe ich darüber nichts veröffentlicht, doch hier möchte ich ein wenig darüber sagen. Bei den wie Uhrwerke aufgebauten Mechanismen brauchen die Lagerzapfen der Wellen ein Fett, das nicht davonläuft, dennoch langsam nachzieht und möglichst lange nicht oxidiert. Die Zahnräder dagegen, Doppelhebeln, müssen mit Öl geschmiert sein, weil die Zahnflanken doch recht schnell aufeinander abwälzen. Das Öl sollte von den Flächen der Zahnräder zu den Zähnen nachziehen. Deshalb sind einige (bessere) Konstruktionen mit Öffnungen ausgestattet, damit man ohne weiteres Zutun jederzeit Öl einbringen kann, manchmal direkt, manchmal über Filze. Dazu gehören die Filmo-70- und Eyemo-71-Modelle der Bell & Howell Co., die Arriflex 16 ST, die H-Kameras von Paillard-Bolex ab 1964 (mit der 1-1-Synchronwelle), die EMEL-C und andere mehr. Eine vollständige Liste ist mir nicht bekannt. Zentrifugalregler sind mit Bremskörpern aus Leder, Hartpapier, Kork, Hartholz, Messing, Stahl oder vollsynthetischen Kunststoffen besetzt. Leder sollte trocken bremsen, Hartpapier leicht ölig, Kork trocken (bildet eine dünne Verbundoberfläche aus den Korkfasern und Metallabrieb), Holz trocken, Metalle gefettet. Die Reglerlager wieder Fett, Zahnkränze ölig Die Antriebsfeder muß und kann man nicht leichtgängig machen. Es ist das Getriebe, das nicht leicht läuft, wobei die am schnellsten bewegten Elemente am stärksten bremsen. Also nichts in eine Federbüchse geben, das erzeugt nur eine klebrige Pampe, hier nachzusehen. Wenn ich dich auf meine Kamerabeschreibungen hinweisen darf, lade ich zu entspanntem Lesen ein. Solltest du dennoch selber Hand anlegen, wünsche ich gutes Gelingen. Es kann sehr lehrreich sein. Als ausgebildeter Mechaniker kenne ich (hoffentlich) ein paar Sachen mehr als ein Laie. So kann man an einigen Dingen anstehen oder vielleicht etwas kaputt machen, was oft schade ist. Einen Fernkurs werde ich bestimmt nie geben. Schön zu lesen, wie Filmen Freude macht!
  14. Das beste Bearbeitungsverfahren für Planparallelität ist das Läppen. Man müßte eine Filmportion mit der Bezugskante, das ist die Außenkante bei den Perforationslöchern, auf einem Teller stramm glattwickeln und sichern. Dann könnte man auf relativ grober Scheibe mit Druck von oben die Gegenkanten einebnen und gleichzeitig den Wickel auf Maß bringen. Wenn man das trocken durchführt, braucht der Film nur entstaubt werden.
  15. Wie willst du da nachschneiden? Zuerst messen, Notizen machen, dann helfen wir weiter.
  16. Du tust besser daran, deinen Projektor zu pflegen. Die Berührungsflächen zwischen Film und Apparat sind zwischen 35-mm- und 8-mm-Film nicht zu vergleichen. Ein guter (8-mm-) Filmprojektor erlaubt, den Filmkanal blitzsauber zu halten, hat also entweder wegschwenkbare oder ganz abnehmbare Teile. Etwas anspruchsvoller, aber immer noch machbar, ist der Eumig P 8, wo man am besten mit einer nicht zu harten Rundbürste vorgeht. Wichtig ist, Schäden an den Laufflächen zu vermeiden. Zerkratzte, verschrammte oder verbogene Metallteile müssen von einem Fachmann bearbeitet werden. Zum Glück sind Schmalfilmprojektoren heute nicht mehr teuer, so daß man halt gleich ein anderes Gerät beschafft, falls gröbere Schäden vorliegen.
  17. Bei Andec fragen, würd’ ich sagen.
  18. Filme werden gewachst für leichten Lauf auf dem Projektor. Das wird seit den Anfängen gemacht. Dazu wickelt man das Material auf einen Kern mit Glattwickelteller und klebt das Ende an. Danach reibt man eine Filmwachsmischung mit einem Papierstummel (aufgerolltes Weichpapier) hauchdünn auf die Kante, beidseits. Mit der Zeit verdunsten die flüchtigen Teile der Mischung, zurück bleibt das Wachs. Meist nimmt man Carnauba-Wachs, manchmal etwas Weichmacher für den Filmträger, ursprünglich Campher, und Paraffine. Bei Originalen würde ich das nicht ausüben, die bringst das Wachs selber nur mehr schwer vom Film. Betrachte die Maßnahme als für Kinokopien richtig und hauptsächlich auf amerikanischen Projektoren, die stählerne Leitschuhe um die Schaltrolle haben.
  19. Ja, ich weiß, niemand hat gefragt, aber da ich schon mal dran bin, ziehe ich’s jetzt durch. Da sind noch zwei, nämlich Pathé Royal für 25-Fuß-Spulen mit Federwerk, Angénieux-Zoom, Reflexsucher, TTL-Messung, Batterieprüfung, abnehmbarem Handgriff; hergestellt von Ditmar unter Lizenz; 1965 ELMO C-300 mit Doppel-8-Magazin, Elektroantrieb, Zoom-Optik 9~36, f/1.8, Reflexsucher, TTL-Messung u. a. m.; 1967
  20. Da sagst du etwas Erhebliches. Möglicherweise von Edward Nowill nachperforiert, dem ich Aufträge zwar gönnen mag, doch man sollte den Unfug lassen. Den Kodak-Chalon-Perforierapparat, den ich einst gekauft hatte, gibt es übrigens nicht mehr.
  21. Bin weiterhin am Zusammentragen von TTL-Doppel-8-Film-Kameras mit hellbleibendem Reflexsucher, diese integrierten Geräte interessieren mich eigentlich nicht so stark. Die schwere K 2 steht schlecht auf Stativ. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/18970-seltene-kern-doppeloptik-zur-paillard-bolex-b8/ Paillard-Bolex P 1, P 2, P 3; 25-Fuß-Spulen, Federwerk; ab 1961 Bell & Howell Duo Speed Zoomatic 416 Director Optronic Eye; 25-Fuß-Spulen, Federwerk, Aufzugkurbel, Federkraftanzeige, TTL-Messung mit Selenzelle, Fußzähler, eingebautes Konversionsfilter, Blendenanzeige außen, Motor-Zoom; 1962
  22. Berichtigung: Das Kern-Paillard-Yvar 13 mm, f/1.8, ist ein Ernostar-Typ, keine Tessar-Variante.
  23. Die Anlage von K 2 und Bauer 88 R ist in Bezug auf den Sucher dieselbe. Aus einer Schemazeichnung, schon mehrfach reproduziert, jedoch immer noch deutlich genug, und aus einer Zerlegung ist eindeutig erkennbar, dass die Sucherausspiegelung vor der Blende liegt. Nach Geschmack wählt man zwischen dem Schneider-Variogon 8~48, f/1.8, und dem Kern-Vario-Switar 8~36, f/1.9. Katzenaugenblende, wie im Schema dargestellt, haben beide.
  24. Vom Schwarzweißfilm, der bei FPP angeboten wird, weiß man nur, daß er ISO 50 Empfindlichkeit hat. Ob es panchromatisches, orthochromatisches oder Hyperpan-Material ist, steht nirgends. Auch vom Aufbau ist nichts erwähnt, Lichthofschutz, Unterlage, Dicke, usw. Aber man braucht nicht rätseln, es ist Kodak Plus-X reversal. Die Farbnegative sind die Kodak-Vision-3-Typen 7203 und 7219.
  25. Kodachrome war der Oberhammer, aber man hat das Material nicht mehr beworben. Wie konnte man bei Eastman-Kodak das Produkt überhaupt, das man hatte, so eingehen lassen, frage ich mich immer wieder. Heute würde das wieder laufen, dessen bin ich mir sicher, als Planfilm in der Großformat-, als Rollfilm in der Mittelformatfotografie, als Kleinbilddiafilm, als Schmalfilm, in so vielen Varianten. Nun gut, der neue Ektachrome ist ein sehr schönes Material mit dem immensen Vorteil der ubiquitären Entwicklung.
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