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Film-Mechaniker

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  1. Bezahlter Service durch jemand Versiertes?
  2. Das weiß ich nicht. Die Fertigung endete 1975. Es waren aber so viele Exemplare und Material für die Objektive gefertigt worden, daß man bei Bolex International bis in die 2000er Jahre davon zehren konnte.
  3. In der Thread-Überschrift kommt ja MC vor, das für Multicoated steht, mehrfachvergütet. Nun bin ich am Fertigstellen eines Vario-Switar 12,5 ~ 100 mm, f/2, Ausführung mit Handblende und C-Mount von 1976 und muß doch ein, zwei Fabrikationsfehler feststellen. Einer betrifft die Aspheron-Scharfstelleinrichtung, wo ein exzentrisch gelagerter Bolzen in eine Nut der Grundoptik (hinterste Linsengruppe) greift. Diese Gruppe ist als Schiebeglied ähnlich den Zoom-Gruppen ausgebildet. Auf dem genannten Bolzen muß eine Buchse aus Hartgummi oder Kunststoff gewesen sein, genau kann ich es nicht sagen, weil ich weder eine deutliche technische Zeichnung des Objektives habe, noch je so eines bearbeitete. Vermutlich ist das Plastik zerbrochen, jemand hat alles ausgeräumt und nun funktioniert diese Fokussierung nicht richtig. Der Kunde braucht zum Glück das 6,5-mm-Aspheron und die Fokussierung nicht. Bei Bedarf müßte man eine metallene Buchse einpassen. Eine andere Unzulänglichkeit ist die Länge eines Innenabsatzes an einem Markenring. Es geht um einen simplen Ring, der die mit weißem Lack ausgelegte Marke trägt, der gegenüber man einen Blendenwert einstellt. Weil der Absatz zu weit hinten ist, sitzt der Ring, von drei Gewindestiften mit Spitze in eine V-Nut gezogen, zu weit hinten und drückt auf den Blendegriffring. Das ist einfach nur schwach. Es geht um einen halben Zehntel, der Blendenring läuft deswegen nicht leicht wie ohne den Markenring, sondern gebremst. Es kann nicht Absicht sein, dessen bin ich mir sicher. Das ganze Objektiv ist bis auf die messingene Zwischenhülse mit den Steuernuten im Varioteil aus eloxiertem Aluminium gemacht. Das kann man trocken laufen lassen, die Oberflächen sind derart hart und glatt. Wenn ich den Blendenring nicht leicht fetten müßte, würde alles Material um die Iris herum trocken bleiben. Dann könnte kein Fett hinein- und eventuell auf die Lamellen kriechen. Die Lamellenzapfen sind eher mickrig, aber wenigstens klassisch genietet. Gut gemacht sind die mehrgängigen Flachgewinde in der Frontgruppe. Da braucht es nur die richtige Menge an Fett, damit das seidenweich dreht. Optisch ist der 19linser etwas Feines. Ich sehe gegenwärtig eine Version mit automatischer Blende bei ebay für $3500 angeboten. So viel ist das Ding nicht wert. Ich möchte abschließend eine Warnung aussprechen: Paßt bloß auf beim Kauf solcher Optiken, es wird geschraubt und gebastelt. Teile können zu viel vorhanden sein, Teile können fehlen. Erste Voraussetzung, das Interesse aufrecht zu halten, ist intaktes Glas. Die Vergütung ist sehr widerstandsfähig, wenn man richtig putzt. Irgend jemand kriegt aber auch das zerkratzt.
  4. Ganz wichtiger Einwand, mit guter Bildwand ist bis das Doppelte an Helligkeit zu holen.
  5. Du hast noch nicht verstanden, daß tausend Watt zu viel ist. Wie ich vorrechnete, liegende 300- bis 500-W-Xenonlampe mit Voll- oder Kaltlichtspiegel. Bei Vollspiegel ist ein Wärmeschutzfilter vor dem Bildfenster nicht falsch.
  6. Immer wieder eine Arriflex 16 in Loriots Lottogewinner. Geh mal mitm Halb-kW etwas weiter rüber . . . Eine Kopie dieser Perle gehört in jedes Film-Kino.
  7. Gemäß ISO 6035 soll die Bildwandleuchtdichte für diese Art Kino 68 cd/m2 betragen. Du hast 2 × 4,7 Meter = 9,4 m2. Daraus leiten wir 639,2 cd ab, für die du mit einem Zweiflügelblendenprojektor des Helldunkelverhältnisses 1:1 rund 1200 Lumen Lichtstrom benötigst. Je nach Objektivöffnung mußt du mehr Licht haben. Eine 300-Watt-XBO bringt 1500 lm. Der Raumwinkel des Hohlspiegels erfaßt ungefähr zwei Drittel des von der Lampe ausgehenden Lichtes. Mehr als 500 Watt ist nicht nötig, denn 68 cd/m2 ist studiomäßig.
  8. Vermessen, ist jetzt klar. Als Abrundung des Paillard-Bolex-H-Kamera-Sockelsturzes: Es ist eine attraktive Kamera. Man kann sie als die Fortgeschrittenenkamera nehmen, wenn der Filmo die Federwerkkamera schlechthin ist. Anfängerkameras für 16-mm-Film wären dann eine Agfa Movex 12, eine Siemens & Halske, eine GIC, eine Revere 101, eine Meopta Admira 16 oder auch eine Keystone. Es braucht einiges, um eine H korrekt zum Funktionieren zu bringen. Auf jeden Fall habe ich noch nie einen Greifer so auf Lochmitte ausgerichtet, wie es bei Paillard üblich war. Das Exzenterrad ist zwar aus Stahl gemacht, aber an einem montierten Greifer herumdrücken birgt das Risiko von verbogenem Exzenter. Wenn man ein Ersatzteil aus der Schublade ziehen kann, ist das Risiko tragbar. Das ist aber Geschichte. Zwei Monate vor der H ist in Frankreich die Facine auf den Markt gekommen. So eine hatte ich noch nie in Händen. Auch bei ihr kann man die Feder abkuppeln und den Film unbegrenzt zurück- und vorwärtskurbeln. Tempo bis 80 B./s und zur Alleinstellung Auf- und Abblende auf Knopfdruck. Die Objektivhalterung ist speziell und vielleicht der Hauptgrund für den Mißerfolg gewesen. Berthiot lieferte Objektive mit Facine-Fassung. Die Facine besitzt einen Zweiflügelverschluß, von dem keine Vibrationen ausgehen. Eine frühe H schüttelt leicht. Wenn ich die H trotzdem als sehr gute Kamera nehme, vermisse ich einen ebenbürtigen Paillard-Projektor. Der G ist Mist. Als der herauskam, mußten die Hühner hinterm Haus lachen, denn bei ihnen im Stall waren ein Ampro und ein ALMO aufgestellt, ein Bauer-Selecton S, ein Bell & Howell Filmosound, ein Liesegang-Argus und ein Oehmichen.
  9. Danke für die Worte Bis Ende Januar nehme ich keine Aufträge an. Ich versuche bis dahin Liegengebliebenes fertigzustellen, mich neu zu sortieren, auch mich zu erholen von den slings and arrows of outrageous fortune. Um das mit den Kameras ein wenig abzurunden: Niemand braucht Film und Kino. Als 1895 bekannt wurde, daß es bewegte Photographie gebe, ging man hin und amüsierte sich darüber. Eine Mauer wurde umgekippt, ein Pferd beschlagen, ein Gärtner wurde naß, ein Säugling wurde gefüttert. Der Beginn des Amateurfilms, besser gesagt des naïven Films. 1914 der erste Langfilm, Cabiria, dann Birth of a Nation. Wenn nun jedermann eine Filmausrüstung kaufen kann, was mit Pathé KOK 1912 versucht wurde, 1923 mit Pathé-Baby dann klappte, ging es ums Nachmachen von Teilen des sich noch entwickelnden Filmgewerbes. Bis heute äffen Leute die Professionellen nach beim Klappeschlagen oder beim Scharfstellen mittels Spiegelreflexsuchers. Alles andere interessiert sie nicht. Hitzige Diskussionen über den Negativschnitt? Lange Debatten zur Ausleuchtung? So habe ich überwiegend mit Gerätefetischisten zu tun. Jemand in Frankreich schreibt mir, er freue sich auf seine Bolex, an der er sehr hänge. Jemand in Italien schreibt, er warte nun seit Monaten auf ein funktionierendes Produkt (Federbruch). Daß er derjenige ist, der mich wochenlang hat warten lassen, auf verbindliche Anweisung, auf eine Rücksendeadresse, auf Geld, wird verdreht. Es ist manchmal reiner Kindergarten. Die meisten Filmamateure verlieren sich in Schnickschnack, der völlig unwichtig ist. Das Wesentliche ist ihnen nicht bewußt, und zwar daß sie Abbilder schaffen von der Wirklichkeit, die Ausschnitte sind, zeitlich, räumlich, inhaltlich, die Analyse. Aus den Abbildern etwas Eigenes zu zimmern, etwas Neues, die Synthese, geht ihnen ab. Es fehlt fast immer das Persönliche, Unverwechselbare, während die austauschbaren Bilder und Computerschriften als Titel vorherrschen. Von mir wird aber Zauberei erwartet, man will ein funktionierendes Produkt, von dem ich eine Liste erstellen könnte, was alles schon bei der Fertigung in den sechziger Jahren vermasselt wurde. Bildfensterplatte nicht planparallel (immer wieder), Geschwindigkeitenskala nicht zum Regler passend (Paillard hatte drei Versionen), vorderste Linse im Reflex-10fach-Okular unpassend für Kurz- oder Weitsichtige (konnte man wählen), schlechtere Federn als früher, u. a. m. Zum Glück, an diese Menschen halte ich mich innerlich, gibt es Erwachsene. Jemand in Schweden mit einer NPR, deren Magazine ich in Ordnung bringen durfte, Besitzer von Pentacon AK 16, von Eyemo, von Nizo-Heliomatic, usw. Auf jeden Fall will ich nicht für die Vitrine restaurieren, das ist vorbei. Wie das aber gehen soll, weiß ich nicht.
  10. Wenn ich mit damals die Einführung der H-Kamera nehme, also 1935, dann bestand die Konkurrenz aus Facine, einigen Ciné-Kodak-Modellen, Bell & Howell Filmo 70, Victor, Zeiss-Ikon-Movikon 16, Siemens & Halske C, Agfa Movex 30 L, Cine-Nizo 16, Kinarri 16. Wenn ich 1963 wähle, das Jahr der Einführung der H-Kameras mit Großboden, dann steht als vergleichbare Amateurkamera eigentlich nur ein Filmo 70-DR oder -KR zur Auswahl. Die Arriflex 16 sind Profikameras, mit denen die Bolex nicht zu vergleichen sind. Die Beaulieu R 16 ist mechanisch noch schwächer als die jüngere H. Das Problem besteht darin, daß die Amateurgeräte nicht servicefreundlich sind, will heißen das Material leidet jedes Mal beim Auseinandernehmen und Zusammensetzen. Immerhin ersetze ich Schaumstoff durch Filz. Statt Mastix verwende ich eine moderne Fugenmasse, die in wenigen Stunden gummiartig erstarrt. An einigen Stellen wird’s besser als original. Wohl zur Hälfte. Kunden möchten ihrer Kamera einen Service geben, andere sind plötzlich im Besitz einer H, deren Meterzähler bei 23 stehen bleibt oder der Reflexsucher duster und braun ist. Einige haben gebrochene Feder, nicht einhängende Schleifenformer, beschädigte Revolverscheibe, fehlende Klemme, usw. Es wird teils gezielt investiert, so habe ich für einen der seltenen schweizerischen Kunden ein Exemplar überholt, das er vermietet. Teils wird nur eine neue Feder eingebaut verlangt. Es sind aber auch schon H-Kameras hergekommen in traumhaftem Zustand, fast wie neu. Die lagen einfach 60 Jahre im Schrank, schön trocken. Die Tage stelle ich auch ein Vario-Switar 12,5-100 fertig, bei dem der Fokus und die Blende ziemlich fest waren. Klebrig gewordenes Fett von 1976. Glas intakt
  11. Bei Paillard wurde wissentlich gemurkst. Ich erkläre: Heute stelle ich eine H 16 REX-4 nach Garantiearbeit fertig, d. h. der Kunde hat sie nach einer Generalüberholung, die ich diesen Sommer machte, wieder geschickt, weil der Filmtransport nicht zuverlässig war. Nach einigen Malen Durchgehen aller möglichen Schaltungen erkenne ich, daß der Vorwärtsgreifer bei einer Einzelbildbelichtung am Filmsteg abrutscht. Beim nächsten Normallauf ist die untere Schleife einen Lochabstand kürzer, die obere einen länger, usw. Es kommt zu Filmstau, bis das Material die Andrückplatte abhebt, Aufnahmen völlig unbrauchbar, Film beschädigt. Das passierte aber nur bei Tempo 24 und schneller, bei 12 B./s nicht. Greifergruppe zerlegt, Korrosion an den Greiferbuchsen mit Stereolupe untersucht, wellige Flächen. Bronzebuchsen auf Keramikschleifkörper fein bearbeiten, bis ebene ringförmige Flächen zu sehen sind. Alles reinigen, frisch fetten, montieren, mit Kurbel untersuchen. Greifer kippen jetzt ohne Verzögerung, laufen gut. Front aufsetzen, Film einspannen, Problem besteht immer noch! Front wieder ab, Filmführungsrahmen weg, Auflagemaß einfach so mal wieder messen. 20,79 mm Langes Prisma heraus, Bildfensterplatte ab, Abstandblech mit Ölstein bearbeiten. Aus Gewohnheit Bildfensterplatte zwischendurch mal ausmessen: wie so oft NICHT planparallel, Vorderseite NICHT fein bearbeitet. Es ist einfach so. Die H-Kameras haben Geld gebracht, mehr als hunderttausend Exemplare können dabei nur mit Arbeitsteilung, Montagevorrichtungen und MURKS von Angelernten zusammengeschraubt werden. Das Abstandblech nach Handschleifen im Sprit gereinigt, Vorderseite mit Aceton ganz entfettet. Sprühdose bereits am Schütteln hinten aus dem Haus, zwei dünne Lagen schwarzer Lack. Das war gestern. Heute ist der Lack matt aufgetrocknet, alles wunderbar. Wieder montieren, messen. 20,77 mm oben, 20,76 mm unten. Das lasse ich so. Nennmaß ist 20,7645 mm. Nur mit sehr langer Brennweite bei voller Öffnung und Fokus am Unendlichanschlag würde ein sehr weit entfernter Gegenstand nicht ganz, ganz, ganz scharf aufgenommen werden. In den allermeisten anderen Situationen wirkt der halbe Hundertstel zu viel Abstand zwischen Optik und Film wie wenn die Optik ganz leicht näher fokussiert wäre. Im Reflexsucher sieht man nichts davon. Bei Einstellung eines Normalobjektives, f = 25 mm, f/1.4, auf 22 Meter wäre der Fernpunkt, Unschärfekreisdurchmesser 0,02 mm, nicht mehr im Unendlichen, sondern bei 1,4 km. Die Schärfeebene liegt dann bei 21,9 Meter. Ihr seht die Verhältnisse. Das Greiferproblem liegt in der Anlage des Greifers. Obwohl in den Serviceunterlagen (die Paillard an ihre Vertreter in der ganzen Welt geschickt hat) dargelegt ist, wie die Greifer auf Lochmitte zu justieren sind, ist die Greiferspitze auf beiden Seiten angeschrägt. Das ist widersprüchlich und technisch nicht gut, denn damit ist die Kontaktfläche mit dem Film verkleinert. Es geht aber noch eine Stufe weiter. Im Servicehandbuch von 1961 steht, ich zitiere: «Die erste Serie Greifer (Ausführung T) wurde ungünstig bearbeitet. Der rundliche Greiferschnabel transportiert den Film nicht einwandfrei und verursacht das Auffressen der unteren Filmschlaufe.» An einer anderen Stelle lese ich: «Die Nase des Greifers wurde an beiden Seiten um 30° abgeschrägt, um ein besseres Eindringen in die Perforation des Filmes zu gewährleisten.» Die seitliche Justierung wird mit dem Werkzeug BJ 1129 durchgeführt, und zwar durch Verbiegen des montierten Greifers! Gegenhalten muß die Exzenterwelle!! Das ist Schrottplatztechnik!!! Daß die Greifer ungünstig bearbeitet worden waren, erzählt deutlich von Zulieferung. Die Greiferspitze hier ist bereits leicht angeschliffen. Die Eindringtiefe ist zu gering. An der fertig montierten Frontgruppe drücke ich das Nylonstück, das die Greiferspitze abfängt und führt, tiefer ein. Dann stelle ich fest, weil ich immer wieder alles anfasse und in seiner Funktion prüfe, daß der Verschluß nur mehr schwer zu drehen ist. Was klemmt?! Ich habe beim Eintreiben des Nylonstücks das dünne Zwischenblech aufgebeult. Da ist kaum ein Zehntel Luft. Zum Glück ist das nicht schwer zu beheben, Doppelprisma ausschwenken, mit Kunststoffdorn von vorne etwas Gegendruck ausüben, probieren, noch mehr, Verschluß dreht wieder frei. Ganze Kamera montieren, Filmeinfädelung prüfen, funktioniert beim ersten Mal. Greifer transportiert langsam und schnell, bei Einzelbild, im Normallauf. Das Geräusch ist auch ausgeprägter, endlich alles gut. Die Serviceunterlagen stellen für mich als ausgebildeten Mechaniker keine Hilfe dar. Im Gegenteil, ich sehe nur tiefer ins Chaos hinein, das da geherrscht haben muß, ein Chaos zuoberst in der Direktion. Man hatte zu Filmgeräten keine innigere Beziehung als zu einer Schreibmaschine. Es sind Stanzartikel, wir verkaufen die. Punkt. Es gibt noch manche Widersprüche mehr, die behelfsmäßig gelöst wurden, zum Beispiel die Unmöglichkeit, Front und Werk zueinander auszurichten, was sich auf die Verzahnung zwischen 1-1-Welle und Verschluß auswirkt. Als Ausweg wurden vier Größen des Schraubenrades auf der Verschlußwelle bereitgehalten. Es wurde einfach ein Zahnrad mit dem am besten passenden Durchmesser ausgewählt, im Verfahren Versuch und Irrtum. Dasjenige, das am wenigsten knarrt im Lauf. Ich brauche Abstand von dem Kleingeist, der sich bei fast jeder H-Kamera zu spüren gibt.
  12. 1923, die Pathé-Baby-Kamera erschien 1923.
  13. Vor allen Dingen wenn der Talking Head ein Objektiv als swag bezeichnet (bei 0:52), dann weiß ich, daß er sich selbst gerne reden hört, aber mir nicht hilft. Seit 1922 wurden dem Filmamateur normalbrennweitige Optiken verkauft, keine Weitwinkel als Grundausrüstung. 100 Jahre später muß es ein 6 mm sein. Knirsch. Und, oh, mein Gott, der Bildstand der eingeschnittenen Ausschnitte ist fürchterlich, z. B. ab 2:15. Dieses Projekt von Kodak kommt gleich herüber wie Trumps Wahlkampagne, einfach nur pathetic.
  14. Am unteren Ende des Filmkanals
  15. Beim Filmtechniker-Filmmechaniker immer cum grano salis
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