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Hm?, steh ich jetzt auf'm Schlauch? Bei Tageslichtfilm (D= Daylight) sollte das Filter doch eingeschwenkt sein, oder? und nur beim 64T (T= Tungsten) kann es draussen bleiben??!!
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Hallo Rudolf, vielen Dank für den Tipp! Genau das habe ich gesucht für meine 2 Rollen à 30m! :lol: Da kann ich meine Testfilme so richtig schneiden- ohne Kompromisse! :D Weihnachten ist für mich ja nun leider schon vorbei, aber mein Geburtstag steht demnächst an- da werd ich mir's überlegen...! Aber mal Spaß etwas beiseite. Betrachter gibt es ja wohl für 16mm, also werde ich mich mal etwas umschauen--- wenn schon vom 16mm-Virus infiziert. :smile: Knut
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Tja, so geht's mir leider auch. Aber in bescheidenem Rahmen musste das jetzt einfach mal sein. Man gönnt sich ja sonst nichts... :grin: Für rel. wenig Geld habe ich mir vor einiger Zeit einen Bauer P6 zugelegt und dann kam "irgendwie" :blush: noch ein Bell& Howell1680 dazu... ne Klebepresse liegt schon seit meiner Jugendzeit rum...und den Filmkitt hatte ich auch schon da!! :grin: :rolleyes: ---gibt's eigentlich für 16mm einen Bildbetrachter- vergleichbar wie für super8? Knut
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Man hat einfach was in der Hand, sieht professioneller aus... allein schon die Kameraspulen... ich werd sie mir wohl heute erstmal neben's Bett legen :D Teurer und schwer, na klar, aber ich dreh zunächst erstmal keine Urlaubsfilme und will Spielfilmkopien anfertigen (hab ja dann im Urlaub meist das Fahrrad dabei das mir das Schleppen abnimmt :-? ) Was es ist?:Fomapan, Filmspulen, Entwickler...
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Ich hoffe, dass es weiter einen Markt für Film gibt. Das wäre dann bestimmt auch für "uns" von Nutzen, auch wenn die spezielle Filmsorte bei den Amateuren nicht so gefragt ist. Das Sehverhalten der Masse wird doch in Richtung "Handyfilm" verlagert, wer kann denn heute noch den Unterschied zu einer "richtigen" Projektion beurteilen?? Und wenn die Qualität der Kinokopien auch nicht mehr die ist die sie sein könnte...?? Wer von den Profis nutzt noch teures Filmmaterial und treibt den höheren Aufwand mit analogem Equipment?- wenn die Fernsehanstalten das schon nicht mehr wollen...
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Gerade war bei mir Bescherung! Das Paket von Wittner ist angekommen! Eine neue Erfahrung für mich: 16mm ist schon was anderes... :) ...das musste ich jetzt einfach mal so rausposaunen...
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Ich habe einige Metallspulen, aber ich verwende sie nicht mehr. Es hat mir immer "weh" getan wenn ich die scharfen Spulen auf die plastik- Dorne meines Projektors stecken musste...
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Ja, lach nur...! :-x ...was man alles machen könnte wenn man 'ne Frau hätte wie peaceman oder auch keine- wie-na ja... :smile: :rolleyes:
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Meine K3 ist flottgemacht (eine Bolex H16 ist noch mein Traum...), die Fomapan- Bestellung ist raus und gestern hab ich mein Mini-Labor weitgehend fertig gestellt. Jetzt kann ich's kaum noch erwarten! :rolleyes: Von verschiedenen Oldtimerveranstaltungen auf dem Nürburgring hab ich allerhand super8-Material und Ton-Mitschnitte auf MD, die noch auf eine Bearbeitung warten... Knut
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Klar, würde ich mal sagen. (steht aber irgendwie auch in der BA) Einfach den Sektorenblendenhebel auf Stellung "B", was heisst, Bildfenster ist immer offen, und erst wenn das nächste Bild transportiert wird ist die Belichtung dieses Bildes zu Ende. Also mal übertrieben: Einen externen Timer mit Auslöser auf 24h gestellt= 24h Belichtungszeit... (wenn man das mal weiterspinnt mit einem extremen Filter vor der Optik -was da wohl rauskommt..., in der Fotografie hab ich das ja schon gesehen...) Gruß Knut
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Hallo, es ist die 481macro. Zur Verdeutlichung hab ich mal Bilder und Auszüge aus der BA der professional angehängt. Gruß, Knut Seite14.pdf Seite16.pdf Seite19.pdf
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Hallo, wahrscheinlich meine ich eine 481 aber ich schau später mal nach und mache Fotos. Die professional hab ich aber vor mir liegen und die kleinere Nizo sah in diesen Punkten gleich aus... Aber die "1/2" Einstellung des Sektorenblendenhebels hat mit Sicherheit nichts mit der Langzeitbelichtung zu tun! Da bin ich mir vollkommen sicher! Gruß Knut
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Hallo k.schreier, da muss ich Dich leider etwas korrigieren bei den Nizos! Welche das alle genau betrifft weiß ich jetzt allerdings nicht. Meine prof. und die 401 hat das jedenfalls. Mit der "B" Einstellung wird solange belichtet wie lt. Belichtungsmesser notwendig ist- das hat nichts mit dem Timer zu tun. Das wäre dann eine feste Einstellung. Die "B" Einstellung folgt den Lichtverhältnissen. Die Lichtmessung erfolgt über ein separates Fotoelement. Damit solange Licht auf den Film einfallen kann wie notwendig, muss die Sektorenblende offen bleiben und wird nur für den Transport zum nächsten Bild geschlossen. Daher die Einstellung am roten Sektorenblendenhebel auf "B"; die Stellung "1/2" bedeutet generell halbe Belichtungszeit für alle Bildfrequenzen. Sektorenblendenhebel ganz zu ist dann völlig dunkel- für Überblendungen etc. bei fester Arbeitsblende... Wenn Du eine BA hast dann schau es Dir nochmal an. Gruß Knut
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Die Beurteilung des Bildstrichs ist doch wohl so: Ändert sich die Breite des Bildstrichs liegt's an der Kamera, springt der Bildstrich in der Höhe am Vorführgerät. Also für mich liegt's hier nicht an der Kamera. Knut
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Film bespuren und Ton aufspielen würde mir auch nur einfallen- so wie ich die Anwendung bzw. die Vorführung verstanden habe. Gruß Knut P.S. Meine Weberling-Bespurungsmaschine hab ich zwar gerade an meinen Bruder ausgeliehen. Aber da liese sich sicher was günstiges realisieren...- falls vielleicht gewünscht.
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Hier abzuschweifen kann aber wirklich nicht schaden- seine Sicht zu erweitern ist immer gut! Auch wenn ich die hier beschriebenen Zusammenhänge bzgl. Film nicht immer verstehe... Kürzlich bin ich auf einen Artikel gestossen in dem erklärt wurde, warum die digitale Tonspeicherung zwar rechnerich perfekt ist, aber trotzdem die Schallplatte erstmal mehr kann- ungeachtet vielleicht von Knistern und Rauschen. Mit gewissem Aufwand wäre das wohl aber auch digital zu erreichen- doch wer will den Aufwand haben mit der derzeit modernen Schallberieselung. MP3 oder Geplärre aus dem Telefon tut's doch auch... Knut
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Meine "AK 8" hab ich jetzt nicht hier. Aber das Filtergewinde hat so um die 23mm Durchmesser. Die "Pentaka 8B"- die witgehend gleich ist- hat allerdings Wechselobjektive und die haben auch einen größeren Filterdurchmesser. Müsste aber was im Netz zu finden sein. Gruß Knut
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Das "große Geheimnis" wird wohl einzig das Polyester-Trägermaterial sein, für das es scheinbar keinen amateurmäßig zu handhabenden Kleber gibt.Vielleicht kann man da was rausfinden? Das wäre dann genial. Vielleicht geht auf Polyester auch nur die aufspritzbare Tonspur? Gruß Knut
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Hallo Herr Lossau, eigentlich dachte ich das neue Handbuch brauche ich nicht unbedingt. Aber eben ist das Buch eingetroffen und ich bin froh, dass ich mich dafür entschieden habe! Es gehört einfach dazu und in meine Sammlung. Auch wenn man meinen könnte schon "alles" zu wissen, oder schon gelesen zu haben... Sehr gut gemacht! Gruß Knut
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Hallo, mein Favorit ist der Erno 1801 bzw. baugleich der Porst FB216, die ich beide besitze und mit der Glasscreen- Scheibe ausgestattet habe. (siehe ffr-film.de) Gruß Knut
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Hallo, in letzter Zeit ist mir aufgefallen dass die "Wackelkamera" sehr "modern" geworden ist. Bei vielen Film-(Fernseh-)Produktionen scheint das ein "Stilmittel" geworden zu sein. Wobei die Kamera wohl noch absichtlich besonders geschüttelt wird... Zu manchen Szenen passt das vielleicht, aber nicht durch den ganzen Film- jedenfalls für mich nicht. Ich kann das absolut nicht vertragen, denn es bereitet mir echte, physische Kopfschmerzen. "Früher" wurde das Gewackel als amateurhaft verpönt, heute erhält die Reihe "Kriminaldauerdienst" oder so (als Beispiel genannt) Preise (wobei ich die Machart nicht schlecht fand). Doch ich bin eh kein guter Fernsehkonsument. Wenn sowas aber als Kinofilm Standard wird... :angry: Knut
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Ich kann mich meinen Vorrednern-(schreibern) nur anschließen. Aber ich fürchte das wird "Pathéfan", "Ligonie..", "Aaton.." - oder wie der Name auch immer sein mag- nicht verstehen. Knut
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Mensch Manfred, filmst Du denn überhaupt (ich glaub's fast nicht), oder suchst Du nur noch nach irgendwelchen Untergangsnachrichten!? Ne Weile blieb das Forum ja verschont von diesen "Horrormeldungen"- und jetzt geht das wieder los... Halt's doch einfach mal wie wie peaceman: filmen, filmen, filmen! Knut
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Hallo Micha, was hast Du denn für schlechte Erfahrungen gemacht mit "analogen Filmleuten"? Ich habe ein paar uralte Fuji-Kassetten zu einer Kamera mitbekommen die ich dann zum Experimentieren entwickelt habe. Und dann habe ich Herrn Tak Kohyama jedesmal gebeten, mir die leeren Kassetten nach der Entwicklung wieder mit zurückzuschicken und gleiches auch bei Andec. So hat sich bei mir eine ganze Anzahl von Kassetten angesammelt. Du könntest ja auch anfragen, ob die Entwicklungsfirmen Dir Kassetten abgeben können. Es ist auch problemlos möglich, die Kassettenkerbe für die ASA-Einstellung "umzufräsen". Andere Anbieter neben Fuji haben das gemacht und ich hab es mir sozusagen abgeschaut. Die verklebten Fuji-Kassetten lassen sich auch sehr leicht öffnen. Einfach an dem Schlitz, wo der Film durchgeführt wird, einen Hebel(Schraubenzieher)ansetzen und vorsichtig aufdrücken. Knut
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Hallo, das Befüllen von single8 Kassetten ist wirklich einfach. Auch die 3m weniger gegenüber der s8 Kassette stören mich überhaupt nicht. Mit single8 Kassetten habe ich mich eingedeckt. Sorgen würde ich mir machen wenn es keinen s8 konfektionierten Film mehr gäbe. DS8 würde ja auch noch gehen... ...und 16mm schiebt sich bei mir gerade so langsam vor...! :rolleyes: Diesen Film gibt es in Zukunft möglicherweise problemloser? Knut