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Hallo sasoriza, schau Dir doch mal eine Nizo professional an! Die wird häufiger angeboten, ist gut ausgestattet (allerdings nicht ganz so voll mit Automatiken wie die 4080) und Du schleppst nicht den unnützen Tonteil mit rum. Vorteil der 4080 ist der leise Lauf für eine Tonkamera, klar. knut
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Ja, da hast Du wahrscheinlich Recht. Nach Deiner Schilderung sieht es so aus, dass die Blendenanzeige so beleuchtet wird.
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Hallo sasoriza, die 6080 hat eine Beleuchtung der Blendenanzeige. Und bestimmt auch die 4080! Die Lampe ist so ein ganz winziges Teil. Hab ich bei Conrad Elektronik bekommen. Mit etwas Geschick zum Löten lässt sich die Glühbirne austauschen. Knut
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Hallo sasoriza, in der BA der 6080 steht, dass keine 1,5V Mignon Zellen verwendet werden dürfen sondern nur Akkus. Das hängt wohl hauptsächlich damit zusammen, dass keiner auf die Idee kommt die Mignon Zellen zu laden! Die Mignon Zellen lassen schnell nach mit ihren 1,5V, sodass keine 9V mehr vorhanden sind. Und die Akkus haben am Anfang nach dem Laden weit mehr als 1,2V, also mehr als die rechnerischen 7,2V. Bei Verwendung des originalen Ladegerätes ist zu beachten, dass es für die seinerzeit üblichen 600mA- Zellen ausgelegt ist. Verwendest Du heutige Akkus mit einer wesentlich höheren Leistung muss viel länger geladen werden- oder eben mit einem separaten Ladegerät. Was ich sowieso empfehlen würde. Knut
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Nachtrag! Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht! Natürlich gab es auch richtigen Filmkitt zu kaufen! ...aber zum Selbstansetzen eben Aceton und Filmträger... Knut
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Hallo, Du kannst den Filmkitt über die Anbieter über's Internet beziehen die Manfred schon genannt hat. Aber auch "Hama" bietet Filmkitt an und den gibt es auch in den Fotoabteilungen der heutigen Kaufhäuser- zumindest bei Karstadt hab ich den gesehen. Die Filme zu DDR- Zeiten bestehen aus einem Acetat- Träger und die kannst Du nass kleben. Ansonsten besteht die Möglichkeit mittels entsprechender Klebepressen und Folien die Filme auch trocken zu kleben- die Klebefolien gibt es auch noch von Hama. Polyesterfilme lassen sich nur trocken kleben. Ich weiß gar nicht mehr wie das zu DDR- Zeiten war?! Ich glaube Aceton mit ein paar aufgelösten Schnipseln Blankfilm, oder so... Gruß Knut
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Hallo sasoriza, ich hatte meine Nizos hier warten lassen: http://www.video-technik-schacherl.de Hat immer alles bestens funktioniert. Eine Wartung statt "Filmkamerasammlung" hätte den Vorteil, dass auch die übrigen Funktionen überprüft bzw. repariert werden können. Ist ja bei Dir in der Nähe. Ich hatte meine Kameras von Karlsruhe aus geschickt. Gruß Knut
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Hallo sasoriza, wenn Deine 6080 sonst einen guten Eindruck macht- willst Du es nicht mal mit einem Service versuchen? Einfach mal anfragen! Manche Firmen machen einen kurzen Check und daraufhin ein Kostenangebot; bzw. sagen, ob eine Reparatur überhaupt möglich ist. Keine Ahnung aus welcher Region Du kommst, aber z.B. meine Werkstatt hier in Karlsruhe hat mir meine 6080 wieder komplett herstellen können. Gruß Knut
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Danke Herbert! Das sehe ich genauso! Gruß Knut
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shit, ist jetzt 2x -Wie kann man den Beitrag löschen?? [Edit by T-J: Einen Mod informieren ... der löscht dann ...]
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Hallo, ist ja interessant, welche neuen Internetseiten immer wieder zu finden sind! Ich habe meine 3 russischen, wiederbefüllbaren Kassetten von Kahl. Aber das ist sicher schon wieder 10 Jahre her! Gruß Knut
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Hallo phil! interessante Seite! Jetzt sehe ich endlich mal wie es in der 60m Kassette aussieht! Wollte immer mal eine haben, hab es aber leider nie geschafft! Sieht ja genial aus! Wie sicher die Funktion war weiß ich natürlich nicht. Soll ja auch Rückwärtsfilmen möglich gewesen sein. Auf einem der letzten Bilder ist ja sowas wie eine Feder zu sehen, die die Spule zurückwickeln soll. Jetzt bin ich ja mehr auf single8 gekommen, aber dort wäre eine große Kassette noch einfacher zu realisieren... :) Gruß Knut
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Automatische Filmentwicklungsmaschine - Version Nr. 3
knut antwortete auf Lukas Fritz's Thema in Schmalfilm
Hallo Echolot, wie trocknest Du eigentlich den Film? Du Wickelst ihn nass auf, und dann?? Wie ist es, wenn Du den Zug an der Aufwicklung verringerst?(Projektor), oder hat das keinen Einfluss auf den Durchlauf in der Maschine, bezüglich Knittern oder so?? Gruß Knut -
...danke übrigens für die Anleitung! Soweit ich daraus lese wird ja davon ausgegangen, dass der Film in Vorausschau der s/w- Entwicklung belichtet wird. Ich habe bisher nur bereits belichteten Film zur Entwicklung genommen. Wenn man z.B. überlagerten K40 Film erst neu belichtet, gezielt für die s/w- Entwicklung, dann sollte man das natürlich mal beachten.
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Hallo k.schreier, lt. Entwicklungsvorschrift hat die zweite Belichtung wenig Einfluss auf das Ergebnis. In meinem Büchlein zur Filmentwicklung steht dazu, dass bei extremer Überbelichtung die Lichter etwas gelblich erscheinen können, aber sonst keinen Einfluss hat. Natürlich bezieht sich das auf die frühere Chemie. Falls das diesbezüglich einen Einfluss haben sollte. Im Foma- Ansatz wird beim Umkehrbad nicht mehr mit Kaliumdichromat gearbeitet. Das dort verwendete Umkehrbad hat eine extrem kurze Haltbarkeit. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Lieferanten für die herkömmliche Chemie... (Kaliumdichromat- Apotheker, Chemielaborant, Student...) Noch habe ich etwas von der alten Umkehrchemie. Nach besagtem Büchlein stelle ich die Spule mit dem Film in eine helle, wassergefüllte Schale (jetzt eine Duschwanne, früher ein Waschbecken) und belichte jede Seite mit einer 500W Lampe, Abstand ca. 0,5m, insgesamt ca. 2 Minuten Gruß Knut
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Hallo, ja, ich habe im Lomo- Tank entwickelt. Und, an der Anleitung wäre ich interessiert! Das "K" steht sicher für Kodachrome, wie beim K40. Ist ja wohl ein s/w- Film; die Farben kommen erst bei der Entwicklung dazu. Deshalb denke ich, dass man K64 Diafilm und K40 diesbezüglich vergleichen kann. Filmtechniker kann das sicher genau erklären. Mein Entwicklungsergebnis ist jedenfalls zu hell ausgefallen, aber ich werde noch etwas experimentieren... Gruß Knut
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Hallo phil, hast Du die BA für das Steuergerät schon gefunden? Ansonsten, gib mir Deine Mailadresse, und ich schick Dir die Anleitung als pdf. Ich "füttere" mein Steuergerät mit Quarzimpulsen für die synchrone Wiedergabe des Tones von CD. Aber man kann die Impulse natürlich auch von CD einspielen. Gruß, Knut
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Hallo, jetzt hab ich es endlich mal geschafft, einen K40 mit s/w Umkehrchemie zu entwickeln. Von einem Bekannten habe ich einige K40 Kassetten bekommen die zum Teil belichtet waren und schon über 20 Jahre rumlagen. (durch Zufall war es ausgerechnet der Film von meiner Hochzeit, den ich zuerst erwischt habe...! :) ) Laut Vorschrift (Entwicklersatz von Calbe Fotochemie, ORWO- Vorschrift 4105) soll die Zeit der Erstentwicklung 5-7 Min. betragen. Zuerst hatte ich einen UN54 mit 6 Min. entwickelt (gutes Ergebnis), deshalb habe ich die Zeit verlängert und den K40 dann 7 Min. entwickelt. Das Ergebnis ist recht flau. Bei meinen nächsten Versuchen werde ich die Entwicklungszeit verlängern. Die Lichtschutzschicht ist zu einem Großteil schon durch das Umkehrbad abgelöst worden. (oder war es das Klärbad...?) Der Rest ließ sich relativ einfach mit den Fingern abstreifen. (unter Wasser in der Duschwanne) 1, 2 Meter waren noch unbelichtet auf der Kassette. Die hab ich mit einer Nizo prof. belichtet. Das Ergebnis ist das Gleiche wie die Aufnahmen von vor gut 20 Jahren. Also ich werd mal sehen, ob die Verlängerung der Entwicklungszeit ein besser durchgezeichnetes Ergebnis bringt. Ich erwarte keine Top- Ergebnisse, soll einfach ein Experiment sein. Gruß, Knut
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Oh, sorry, das muss ich übersehen haben! Klar, wenn das Trägermaterial sooo dünn ist, dann passt natürlich viel mehr in die single8- Kassette! Schade, wenn Du das Material in s8 erst 2011 anbieten kannst! Ne andere Frage: Bist Du es, der die Entwicklung von K40 Kassetten in s/w beschrieben hat?, vor Jahren im "schmalfilm"? Das würde ich nämlich gern mal ausprobieren! Aber: wie bekomme ich die Lichtschutzschicht weg?
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Die originale single8- Kassette enthält 50 Fuß Film und ist damit schon voll. Ich frage mich deshalb, wie da 72 Fuß reinpassen sollen bzw. sogar noch mehr???!!! An Acetatfilm passen jedenfalls nur 40 Fuß rein.
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Hallo Filmtechniker, könntest Du mir noch einen Hinweis geben, wie die von Dir erwähnten 72 Fuß Gigabitfilm in der single8 Kassette Platz haben??? Hast Du vor, eine neue Kassette zu kreieren?? Der Gigabitfilm interessiert mich sehr! Danke für die Hinweise! Werd ich mir demnächst in meinen Fotoapparat laden! Gruß Knut
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Hallo Filmtechniker, was ist "Gigabitfilm" für ein Material? Würde mich stark interessieren!!! Wenn in die single8 Kassette 72 feet reinpassen- das wäre ja genial! Ist das Trägermaterial so viel dünner als das Polyestermaterial von Fuji???, von dem nur 50 feet reinpassen, oder wie geht das? Bin für jeden Hinweis dankbar! Und hallo Manfred, "gebrauchte Kassetten" stellen für mich bei single8 eigentlich kein Problem dar. Was kann sich da schon besonders abnutzen?? Ich hab jedenfalls noch keine Probleme gehabt. Und so'ne Kassette kann man notfalls aus einem Stück Alu oder so fräsen... :wink: Filmer die keine Kassettenkameras verwenden sind natürlich wesentlich bessser dran- keine Frage... Gruß Knut
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Hallo Liquidstone, ich würde eine Braun Nizo empfehlen bzw. verschenken. (habe eine S800 an meine Freundin verschenkt für ihre Neuseelandreise per Fahrrad) Das Topmodel ist die Nizo professional. Aber auch andere Modelle, mit einfacherer Ausstattung, sind klasse! Abgesehen von von der sehr guten technischen Qualität und -Ausstattung ist für mich das Design einfach hervorragend. Jedenfalls kann man mit diesen Kameras nichts falsch machen. Und sie werden auch häufig und zu günstigen Preisen angeboten. (können auch problemlos die Filmempfindlichkeit der super8- Kassetten erkennen) Gruß Knut P.S. Einfach mal bei Google schauen!
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Hallo, hat jemand von den hier anwesenden Experten Erfahrung mit diesem Projektor? Wie ist dieser einzuordnen??? Habe den Projektor durch Zufall bekommen. Und nachdem ich mich damit vertraut gemacht habe und nun gut zurecht komme, läuft er auch sehr gut und ich kann keine gravierenden Nachteile ausmachen- im Gegenteil, gerade das Handeinlegen empfinde ich als praktisch. Objektiv: 1:1.3/ 30- 70mm Als einzigen Vergleich habe ich allerdings nur einen Bauer P6, und auch den habe ich jetzt nicht direkt danebenstehen, um unmittelbar zu vergleichen. Gruß Knut
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"Filmtechniker", ist das jetzt ironisch gemeint??