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Hallo Filmfreunde, Ein Sturm im Wasserglas..........für ein banales Thema. Meine Filme lagen zwischen 1960 - 2002 auf dem Dachboden in mehr oder weniger offenen Schachteln, im Winter bei eisiger Kälte, im Sommer bei brütender Hitze. Die älteren 8 und 16mm Filme ab ca. 1934 waren meist in verschiedenen Blechdosen gelagert. Die von mir ab ca. 1955 selbst aufgenommenen Colorfilme waren sowohl in Blech- wie in Kunststoffdosen gelagert. Gelitten hatten lediglich jene 16mm S/W-Filme, die wohl auf Spulen gewickelt, aber nicht in Dosen waren: Diese Filme waren ausgetrocknet, wellig und zumindest bei den äusseren Windungen sehr stark aufgeworfen. Farbveränderungen konnte ich nur bei einem 8mm-Agfacolor von 1939 feststellen: ein mässiges ausbleichen, was einen gewissen Pastellfarbton ergab. Ferraniacolor von 1955 bekam in der Emulsion einen "Craquélé"-Effekt (ähnlich wie gerissene Lackoberflächen). Alle übrigen Filme haben meine "Film-Auszeit" tadellos überstanden, inklusive deren Magnettonspuren. Nach meinen Dafürhalten spielt es keine Rolle, welche Art von Dosen verwendet werden, wichtig ist eine staubfreie, ziemlich dichte Lagerung. Wenn die Filme zwischendurch - und wenn es nur alle paar Jahre ist - einmal geöffnet und ggf. mit einem Löschpapier mit ein paar Tropfen Konservierungsmittel versehen wieder weitergelagert bleiben, ist nach meinen Erfahrungen alles bestens. Herzlichst escalefilm Ualy
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Hallo s8dani, Ich nehme an, dass es sich um ziemlich ältere Filme handelt, die offen, das heisst nicht in verschlossenen Dosen an trockenem Ort aufbewahrt waren. Diese Filme könnten daher etwas "ausgetrocknet" sein. Wittner bietet zwei Konservierungsmittel an, die helfen könnten. Dazu müssen die Filme damit behandelt bzw. feucht gereinigt und (nicht zu straff) auf Spulen gewickelt und dann unbedingt in luftdicht verschlossenen Dosen eine zeitlang gelagert werden. Siehe www.wittner-kinotechnik.de, Unter Katalog, Konservierungsmittel. Dort gibt es "Filmrenew von UrbanskiFilm" sowie "Vitafilm", beide Mittel haben genaue Anleitungen. Herzlichst escalefilm Ualy
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hallo ragmann ich vermute, bei beiden Elmo's handelt es sich um "radiotechnische" und nicht um filmtechnische Probleme, die ein Radiotechniker lösen könnte. Sonst wäre für Elmo's Mario Gärtner, MG-Electronic, irgendwo in Süddeutschland - erste Adresse. Herzlichst Escalefilm Ualy
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Hallo Manfred tatsächlich habe ich Dein Anliegen gar nicht verstanden. Was Du suchst, scheint mir ein "Pan Cinor" zu sein, das zumindest Ende der 50ern bei uns so genannt wurde. Soweit ich mich noch erinnern kann, war das von Berthiot Paris, f 17-ca. 85mm, meines Wissens mit Blende 3,5 oder 3,8(?), ein "Silberling" mit Hebel zum heranziehen bzw. wegstossen. Ich hatte damals ein solches, und hatte es dann - wegen der schwachen Lichtleistung mit Aufpreis gegen ein helleres Zoom eingetauscht. Ich habe gerade zwei Zoomobjektive von Angenieux für ebay-Einstellungen vorbereitet aber noch nicht eingestellt, hat noch Zeit. Eines ist mit Blende 1:1,9, C-Mount, Zoombereich f 15-150, ein Riesending, kannst damit einen Elephanten totschlagen! ...sowie noch eines das weniger gross und weniger schwer ist, mit Blende 2,2 und f 12-120; hat noch hinten ein Zusatzteil drauf von "Chrosziel München" wo ein Bajonnet-Anschluss dran ist, vermutlich abnehmbar. Eigentlich wäre mir lieber, eines dieser Dinger gegen ein C-Mount-Zoom 1.9 f: 6-48 oder höher für 8/S8 umzutauschen statt über eBay abzugeben. Herzlichst Escalefilm Ualy
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Hallo Manfred, ...der Anbieter in Deinem Falle scheint eine Mentalität wie viele sogenannte Viehändler zu haben. Vergiss diesen! Die Hälfte des Neupreises ist eine Ansage, die aber bei der heutigen Marktsituation lächerlich ist. Sicher, eine frisch gewartete, echt geprüfte Kamera mit entsprechender Garantie mag einiges mehr wert sein. Ich besitze zB. eine durch Ruedi Muster reparierte und gewartete Bolex H16R, aber die verkaufe ich nicht. Es gibt sicher noch andere 16mm Kameras, die günstig zu haben sind, z.B. Krasnogorsk. Wenn Du in meiner Nähe wärst, würde ich Dir einmal irgend eine leihweise überlassen, habe aber keine 16mm-Beaulieus. Schaue im Net unter eBay.com, dort - aus den USA - gibt es vermehrt 16mm-Apparate, aber eben oft mit Phantasiepreisen, zwischendurch aber auch mal Schnäppchen vielleicht auch Beaulieus? Herzlichst Escalefilm Ualy
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Hallo Filmfreunde Natürlich kenne ich Belichtungsmesser diverser Arten, natürlich sind alle zwischen 25 und 40 wenn nicht 50 Jahre alt. Einige gehen wirklich nicht mehr, speziell die mit den Selenzellen (Eumigs, Pathé's). Meine Filme sind aber doch mehr oder weniger sehr gut belichtet und doch..... Ich weiss, dass Filme Toleranzen in Sachen Belichtung ertragen, und zwar manchmal bis zu einer ganzen Blende. Rein interessehalber habe ich ein paar meiner Beli's (2 Gossen Lunasix, ein paar Quarz, etwa 6 NIZO's) mit gleichen Messungen verglichen und siehe, jedes Gerät zeigte etwas anderes an. Es gab Differenzen bis zu 1,5 Blenden Unterschied. Ein Filmfreund, der mich besuchte, nahm sein neuesten (ach so superleichten) Gossen mit und auch dessen Messung stimmte praktisch mit keinem meiner Beli's überein. Ich möchte mal wirklich GENAU wissen, welcher Beli eigentlich wirklich richtig anzeigt. Darf ich annehmen, dass der "Neue" von Gossen (Wittner bietet ihn an) auch wirklich GENAU ist. Erst wenn ich das weiss, werde ich alle meine anderen justieren. Werkstätten: Kann man denen auch trauen?? Oder gibt es ein Standard zum Nachkontrollieren, ein Eichmass zum vergleichen? Herzlichst Escalefilm Ualy
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Braune Flecken über dem Widerstand des Siemens 2000
escalefilm antwortete auf Ralf Dieter's Thema in Schmalfilm
Hallo Ralf 1) Gute Idee mit Autopolitur, dann sollte es aber schon eine sein, die leicht abrasiv ist, so wie es die Autopolitur-Unternehmer verwenden, die haben eine Körnung von ca. 4-5000/mm2. Probieren. 2) Bei Wittner gibt es ein Projektorenreinigungsmittel. Ich kenne es nicht, aber es sollte - wenn die Beschreibung stimmt - helfen. Siehe bei Wittner, unter Verbrauchsmaterial, Gerätereinigung, Artikel heisst Ambassador Spezial Reinigungsmittel. Versuchen! 3) Wenns schlimm aussieht und das Vorhergesagte nichts hilft, ersteigere Dir einen Siemens 2000 für möglichst 1 Euro, egal ob und wie er läuft und nehme das Lampengehäuse von dort. Dazu hast Du dann noch einen Ersatzteilspender. Natürlich solltest Du auf dem eBay-Bild den Zustand des Gehäuses erkennen, sonst frage den Anbieter an. Die hohen Kosten werden allerdings die Versandkosten sein. Herzlichst Escalefilm Ualy -
Hallo Filmfreunde, Zum Thema Bildstand: Natürlich meine ich die Vergrösserung vom Super8-Bildchen im Projektionsbildfenster in der Höhe von 4,22mm auf die Bildhöhe auf der Leinwand von 1m bzw. 1000mm. Rechnerisch beträgt so der Faktor linear 237x, flächenmässig sogar 56250x. Da wirken sich kleinste Bewegungen im Bildstand auf der grossen Projektionsfläche doch unangenehm aus! Darum werden auch von blossem Auge kaum sichtbare kleinste Staubkörnchen auf dem Film zu gut sichtbaren Punkten oder Flecken auf der Leinwand. @Otti: Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habe meine "Familienchronik" seit Mitte der 30ern auf 8mm-Film, ohne jede Einbusse. Auch mit heutigen modernsten Elektronikschrottaufzeichnungen rein undenkbar. Übrigens: Warum wohl kopieren je länger je mehr Länderarchive Ihre Daten auf Mikrofilme? Ärgern wir uns doch nicht, wer zuletzt lacht....., die Zukunft wirds zeigen. Meines Erachtens ist es nur eine Frage der Zeit, bis viele MAZ-Archive nach (preislich tragbaren) Sicherungen auf Analogfilm schreien. Herzlichst Escalefilm Ualy
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Hallo Manfred! Ich verstehe Deinen Frust: Die vielen Meldungen, Meinungen, Unkenrufe, Fragen, mehr oder weniger richtigen Aussagen usw. zu diesem Thema können verunsichern. Meine Frage: War es früher WIRKLICH besser?? Auch vor 30, 40 und mehr Jahren geschahen Unregelmässigkeiten, die einem damals ärgern. Allerdings schluckte man damals vieles oft als gegeben. Heute kommt noch die Tatsache hinzu, dass praktisch ALLE Apparate uralt sind und einfach nicht mehr so gut laufen wie früher, als sie noch neu(er) waren. Speziell dürfte dies die eingeharzte Schmierung betreffen, dazu kommen "Ablagerungen" usw. Ich "predige" immer wieder, gebt alte Apparate in eine seriöse Wartung, doch ist die dann auch wirklich richtig und perfekt durchgeführt? Manchmals zweifle ich daran. Weiter sind heute ALLE Filme bei mind. 18 Grad tiefgefroren, samt Kassetten und Verpackung. Sicher, ein chemischer Alterungsprozess der Emulsion wird dadurch fast gänzlich unterbunden, doch das Trägermaterial könnte doch leiden(?). Oft jahrelang sind die Filmbänder in einer bestimmten Lage unbeweglich gewickelt, was nach dem Auftauen - wie ich vermute - Nachteile bringt. Herr Felix Berger von Kodak empfahl mir schon vor Jahren, gefrorene Filme mindestens 24h vor Gebrauch aufzutauen und jede Kassette vor dem Einlegen tüchtig mit der flachen Hand zu klopfen, und zwar mehrmals von allen 6 Seiten. Dies sollte "verhockte" Filmschleifen lockern. Ich mache dies natürlich immer! Du scheinst heikel zu sein, und das ist Dein gutes Recht. Du hattest anfänglich (vor 1, 2 Jahren) den Weg über DS8 nehmen wollen, dies ist aber bei Deinen hohen Ansprüchen kaum je befriedigend. Ich hatte früher mit N8 und 16mm gearbeitet und wechselte auf S8, war aber damals in den 60ern mit dem neuem Equipment (Nizo S800) von Super8 äusserst enttäuscht. Meine Meinung damals (sorry): ".....N8 ist neben 16mm Mist, S8 ist neben 16mm Supermist....." Damit meinte ich, dass ich (vermutlich wegen der fehlenden Andruckplatte) zwischen N8 und S8 KEIN Unterschied feststellen konnte, obwohl mir von der Zürcher Film-Szene eindrücklich zu S8 geraten wurde. Ein S8-Film, der beim Aufnehmen im Bildfenster Bewegungstoleranz in der Höhe oder in der Breite von 1/100mm hat, ergibt bei einer Projektion auf einem Meter ein "Springen" von 1 cm! Dasselbe beim 16mm ist nur noch etwa 2-3mm. Das ist nur grob so geschätzt, wer es nachrechnet, kann mich korrigieren..... In Deinem Falle, Manfred, war Deine Entscheidung zu 9,5 oder 16mm schon richtig. 9,5mm hat den Nachteil, dass die Kodak- und Foma-Produkte zumindest vorerst nicht erhältlich, leider! Falls Du auf 16 gehst, brauchst Du den Negativ-Hobel kaum. Der Ekta 100D ist mit knapp 40€ und der Foma S/W mit 21€ je 30m doch recht günstig. Zum schneiden nehme ich wohl den Hammann-Hobel, aber zum kleben/pressen nehme ich die Bolex(klebe)presse. Ist effizienter als die Hammann-Klebelade. Herzlichst Escalefilm Ualy
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Habe mir ne Nizo Professional bei Ebay geschossen
escalefilm antwortete auf Cris's Thema in Schmalfilm
Hallo Chris 186 Euros für eine "Professional" - speziell mit Macro - ist angemessen, wenn sie i.O. ist, d.h. alles zur Zeit funktioniert. Jeder muss sich aber im Klaren sein, dass - ganz allgemein - ersteigerte Geräte grundsätzlich einmal gewartet werden müssen. Diese Dinger lagen doch ca. 30-40 Jahre oder länger in mehr oder weniger geeigneten Behältnissen, Räumen herum und hatten in dieser Zeit sicher kaum irgendwelche Pflege, inzwischen können sich "Standschäden" gebildet haben. Die "alten Schmierungen" sind auchnicht mehr optimal, teilweise vertrocknet usw. Normalerweise sollten seinerzeit schon die heikleren Geräte alle paar Jahre mal gewartet werden. Rein mechanische Kameras/Projektoren sind nicht sooo anfällig wie solche mit Gummiantrieben und/oder mit eingebauten Belichtungsmessern. Meist sollten die Gummiantriebe (Projektoren!) gewechselt und die Belis (Kameras) zumindest geprüft, ggf. soweit noch erhältlich ersetzt und wieder justiert, geeicht usw. werden. Daneben gibts noch andere Faktoren, die eine Rolle spielen könnten. Es ist sicher richtig, dass Deine Kamera von Ritter vorerst einmal geprüft wird, dann siehst Du weiter. Dann stehst Du auf der sicheren Seite und hast etwas gutes in Deinem Besitz. Herzlichst Ualy -
Hilfe beim Wittnerchrome 40T (Special Edition 2008)
escalefilm antwortete auf soldano's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde Auch ich bin vom 9,5mm begeistert, und hatte mir früher einiges an Apparaten zugelegt. Was mich stört ist , dass es nur einen einzigen Film-Anbieter gibt...., gut, wenn es noch Kodachrome bzw. Ektachrome wäre, ist es aber nicht. Nun es gibt ein oder zwei "Umkonfektionäre", die aber nicht für grosse Mengen eingerichtet sind (9,5mm Club Bern Schweiz, Hr. Goy) Es wäre aber sicher günstiger, aus 35mm Rohfilm entsprechende 9,5er herauszuschneiden. In meinen Augen wäre das 9,5mm Format geradezu ideal, um ein echtes Breitfilmformat zu kreieren: Neue, näherliegende, evtl. etwas schmalere Perforation, dass die Bildhöhe etwa um einen Viertel oder Drittel niedriger würde, dies ergäbe zwar ein neues, aber ideales Filmformat, ein Super 9,5mm(?), und es ergäbe eine bessere Ergiebigkeit zum Aufnehmen. Dies wäre eine echte Alternative zum Super8. Auch hätten dann beidseitig noch Tonspuren Platz! Übrigens, es gab auch 9,5mm Magnetton-Projektoren!. Ich besitze einen, der ist aber in desolatem Zustand und revisionsbedürftig. Nun, gelegentlich werde ich mein 9,5mm-Equipment ins eBay stellen, u.a. eine Kamera Pathe 9,5 Webo M, eine Kamera Eumig C39 (wie C3) und einige Projektoren...... Herzlichst Escalefilm Ualy -
Noch ein paar fragen vor dem Filmen mit Nizo S8T
escalefilm antwortete auf mr.freeze's Thema in Schmalfilm
Hallo mr. freeze ich habe wohl einige NIZO's S 800/801/Prof., doch Deinen Tip NIZO S8T kenne ich nicht. Im Net habe ich unter "www.camerabooks.com/Products/Nizo-S8--S8M--And S8T-Manual usw." einen Anbieter für so ein Manual gefunden, doch nur auf Englisch zum Preis von 25$ + vermutlich noch recht hohe Portokosten aus den USA. Vielleicht hilft's, und sonst weitersuchen: Es gibt sicher irgendwo dasselbe auf Deutsch! Herzlichst Escalefilm Ualy -
Hallo Filmfreunde! Besten Dank für alle Eure Antworten! Kurz: Ich bearbeite die Umkehrfilme mit uralten Muray-Bilmbetrachtern (8, S8 + 16mm), recht alte Dinger aus Vollmetall und daher auch zäh. Wie bei allen Bildbetrachtern ist die Bildwiedergabe auf der Mattscheibe nicht immer sehr klar, weshalb ich zwischendurch gewisse Filmsequenzen ab Projektor ansehen will. Da kann und will ich eben nicht lange fummeln, daher mein momentanes Anliegen. Bei diesem Studioprojektor spielen Lichtstärke, Geschwindigkeit usw. daher weniger eine Rolle. (für N8 verwende ich den Sonector, für 16mm den Siemens 2000) Nun gut, bleibe ich noch ein wenig beim Rus (PYCb), dort gehts jeweils wenigstens schnell. Von nun ab werde ich mich gemäss Euren Angaben umschauen und hoffe, gelegentlich etwas zusagendes zu finden. herzlichst Escalefilm Ualy
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Hallo Filmfreunde Vielen Dank für die bisherigen Reaktionen! @ Pathéfilm: Hallo Manfred, nach 6-monatigem Griechenlandaufenthalt bin ich wieder zurück bis ca. April '09, dann geht's wieder weg. Danke für den Tipp, doch habe ich bis jetzt in der Schnelle nirgendwo einen näheren Beschrieb dieses Projektortyps "Bauer T1S Royal" im Net gefunden. Ist dieser für Super8 oder N+Super8? @ gm01: Hallo gm01, vielen Dank für die Angabe, aber ist beim NORIS Record 100 ein Film auch wirklich ohne Fummelei leicht herausnehmbar und auch wieder mitten im Film wieder einlegbar? Dies ist aus dem Beschrieb bzw. Bild im Link für mich nicht ersichtlich. @ Thomas: Hallo Thomas! Der 18-5 scheint auf dem Bild tatsächlich ein Handeinleger zu sein, doch aus dem Link scheint mir, dass es nur ein Normal-8-Projektor ist. Täusche ich mich? Oder geht es auch beim Typ 18-5L Super, der sicher für Super8 konzipiert ist. Jedenfalls allen besten Dank! Herzlichst Escalefilm Ualy
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Hallo Filmfreunde Ich suche noch immer einen Super8-Projektor (stumm oder Ton, egal) mit einigermassen akzeptablen Eigenschaften für spezielle Zwecke, bei welchem der Film händisch eingelegt und auch jederzeit, also mitten im Film problemlos herausgenommen werden kann. Ich besitze dafür bereits einen Russ, der aber etwas zu rudimentär und zu lichtschwach ist. Gibt es noch andere "händische" Modelle? Solche, bei welchen zuerst noch eine Verschalung abgenommen werden muss usw. sind für meine Zwecke nicht geeignet. Besten Dank herzlichst Escalefilm Ualy
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Hallo Matthias Bin erst kürzlich von einem 6-monatigen Auslandaufenthalt zurück, darum erst jetzt meine Reaktion auf Deine Suche. Ich hätte eine Pathé wie Du suchst. Ist das noch aktuell? Dann melde Dich bitte per PN Herzlichst Escalefilm / Ualy
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Hallo Martin Rowek, Aufgrund der Spulenaufnahme hinten am Motor, wo sich scheinbar ein seitlicher Dorn befindet, tippe ich auf 9,5mm. Verwirrend sind die oben (evtl. nur hingelegten?) Spulenarme: Umlenkrollen? Die Buchstaben auf dem Kopf des Lampengehäuses sind für mich nicht entzifferbar. Zur Vergrösserung ist die Verpixelung zu schlecht. Git es nicht noch andere Bilder, oder dasselbe in besserer Auflösung? Herzlichst Escalefilm Ualy
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Hallo Filmfreunde in letzter Zeit beginnen in diesem Forum zum Teil emotionsgeladene Diskussionen, die weder mit dem anfänglichen Thema noch mit allgemeiner Filmtechnik etwas zu tun haben. Dies erinnert an die fatalen Schlagabtausche im früheren Forum "Kamera-Board". Solche "Beiträge" sind nicht nur uninteressant, sondern belasten die Lesbarkeit des Forums unnötig und gehören einfach nicht hierher. Es bleibt nur hoffen, dass die Administration des Forums solche Beiträge löscht. Diskussionen und auseinandergehende Meinungen zu jedem gestellten Thema sind interessant: Doch bitte bleibt sachlich, höflich und respektiert auch Meinungen anderer. escalefilm (alias Ualy im Kameraboard-Forum))