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escalefilm

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Alle erstellten Inhalte von escalefilm

  1. Hallo Filmfreunde S8; nur zum barbeiten mit wenig Platzbedarf: Rus (dies ist scheinbar der einzige Projektor ohne Einfädelautomatik, die ich hier gar nicht gebrauchen kann), sonst der Elmo ST 1200, in Reserve 2 Heurtier, 1 Bauer 800, 1 Bolex/Silma, 1 TCM888 Normal-8: Siemens 800 mit 2-Band aber ohne Verstärker, 2 Agfa Sonector-Phon, Kodak eight von 1938 16mm: 5 Siemens 2000 mit verschiedensten Tonbestückungen Laufbildbetrachter von Muray Metall für N8, S8 und 16mm .....ich werde auch mal gelegentlich den Bestand schon aus Platzgründen etwas reduzieren müssen..... Herzlichst escalefilm Ualy
  2. Hallo Filmfreunde, ich bin und bleibe Pathé-Fan, (z.Zt. 3x DS8, 2x 16mm) nebst 3 Bolexes, wovon eigentlich nur eine, die 16mm, vor ein paar Jahren von Ruedi Muster überholt, im Schuss ist. Die anderen sind "Sammlerstücke". Noch eine Admira 16mm mit Elektroantrieb behalte ich, falls ich einmal seeeeehr lange Szenen zu machen hätte. Warum Pathé: Als ich seinerzeit die Pathé-Webo M 16 zulegte war - da ich stark mit 9,5mm liebäugelte - dies die eigentliche Folge. Später, als mir Neuerungen der Bolex "unter die Nase" gehalten wurden, musste ich immer feststellen, dass meine Pathé diese Neuerungen längst hatte. Da ich mit den Aufnahmen zufrieden war, hatte ich keine Ursache, zu Bolex zu wechseln, welche damals schon einiges teurer als die Pathé war. Ich habe nun Angenieux-Zooms daran und wenns lichtbedingt nötig ist, habe ich noch je ein Angénieux 25mm und 50mm mit Oeffnung f 1:0,9 - was will ich mehr? Dazu kommt die sehr grosse Bodenfläche, dass man die Pathé fast überall einfach so hinstellen kann. @ Olaf: Keine Sorge, ich bleibe den Pathés treu Herzlichst Escalefilm ualy
  3. Hallo Filmfreunde Bolex-Wahn? Obwohl ich bekannterweise ein echter Pathé-Fan bin, habe ich auch Bolexes. Ein davon H8, leider ohne R, doch glaube ich, dass ein Sucher aufmontiert werden könnte, da vorne oben ein Einblick in den Strahlengang vorhanden ist. Wenn dies möglich wäre, könnte ich diese H8(R?) eigentlich auch zu D8 umbauen lassen, oder?
  4. hallo Filmfreundem Es war immer schon so: Filme sind immer zu teuer (wie übrigens vieles andere auch). Natürlich ist der letzte Preissprung bei Wittner verdächtig auffällig hoch. einfach weil Panik gemacht wurde, dass Kodak bzw. Eastmann resp. E100D zu Ende gehen soll? Ich selbst bin je länger je mehr vom Super8 immer weniger begeistert, weil einfach die Resultate - ich habe wirklich verschiedene Kameras ausprobiert - enttäuschen, seies ein Schärfepumpen oder ein Bildspringen oder auch Kassettenklemmer. Vermutlich liegt es an den ausgeleierten Kodakkassetten. Dafür ist mir das Geld - egal welchen Preis ich bezahlte - sowie meine Nerven zu schade. Hoffen wir, dass die neuen Umkehr-Farbfilme von AGFA besser werden und vielleicht auch noch dem Preis entsprechen! Die Testberichte von Friedemann Wachsmuth lassen aufhorchen und hoffen. Leider liebe ich Polyesterfilme nicht allzusehr, ausser ich fände einen Hitze-Spleisser, aber wo? Wittner wird (hoffentlich) schon wissen, was er macht. Sind die Preise zu hoch, springen viele ab, sind die Preise zutief, rentierts nicht mehr, auch nicht gut. Jammern nützt gar nichts. Ich bin mir ziemlich sicher, dass nach einem sehr guten Anlaufen des neuen AGFAcolor-Films die E100D wieder zu normaleren Preisen kommen. Auch die Entwickler müssen mit ihren Preisen aufpassen. Ich meinerseits spiele mit dem Gedanken, gelegentlich ebenfalls selbst zu entwickeln. Wenn das viele machen, wirds für die Entwickler eng. ich kann nur allen Anbietern und Dienstleistern raten: Bleibt auf dem Teppich mit Euren Preisen, meine Lieben dann ist alles in Ordnung. Alles andere ist mittelfristig sehr, sehr kurzsichtig! .....und nicht vergessen, es gibt noch andere Möglichkeiten für günstiges Filmmaterial In diesem Sinne.... herzlichst escalefilm Ualy
  5. Da gebe ich dir recht... obwohl es auch bloss theoretischer Natur ist... ein anständiges Greifersystem vorausgesetzt... Ein wesentlich grösseres Bild ist aber eben nicht bloss theoretisch, das ist schon sehr praktisch... Doppelsuper-8 aus einer anständigen Kamera ist ganz einfach das Maximum, was 8mm breiter Film zu bieten hat... Hallo Rudolf Du hast beinahe recht! schon 1964 machte ich und ein kleiner Kreis Gedanken über das angekündigte S8-Format. Unseres Erachtens. hätte bei der Super8-Einführung mit Mittelperforation à la 9,5mm ein WESENTLICH echt grosses Bild erreicht werden können. Die damaligen Verantwortlichen für Super8 haben aber schlichtwegs geschlafen. Ohne Mehrkosten wäre ein Super8-Format mit z.B. 8,75mm (wie es etwas später die Chinesen machten) und mit Mittelperforation ein echtes, neues "Superacht-Format" entstanden! Rechne mal nach! - Klar, die Filmlänge wäre etwas grösser geworden, doch dies hätte z.B. auch mit einem besseren Bildformat (z.B. 1:1.5 vorteilhafter gemacht werden können. Die Filmbreite von 8,75mm hätte nicht mehr gekostet ausser weniger Abfall bei der Splittung, auch eine schlankere Mittelfperforierung hätte weniger Filmlänge beansprucht. Verpasste Gelegenheit, schade. Herzlichst escalefilm Ualy
  6. Hallo Friedemann Ich habe einige noch "keusche" (unberührte) 30m-D8 E100D für späteren Gebrauch zum entsprechenden Umspulen, könntest davon nach Wunsch ein paar Meter auf 7,5m-Spule gewickelt haben, oder eine fertige 7,5m-Spule von Foma mit ca. 10m D8 S/W drauf. Herzlichst Escalefilm ualy
  7. Hallo Friedemann Ich sollte irgend sowas im meinem TK-Schrank haben, muss aber nachsehen gehen, ob und welches Material, jedenfalls keine K25. Wenn dann ist es seit 4 oder 5 Jahren im Tiefkühler, seinerzeit von Wittner gekauft. Gerne Tausch. Versand erfolgt innerhalb D, Rücksendung ebenfalls innerhalb D an meine Kontaktadresse. Herzlichst escalefilm Ualy
  8. Hallo Filmfreunde Ich hatte zwischen ca. 1958 bis in die 70er Jahre (anfänglich N8, später S8) etwa zwei Dutzend Hochzeiten gefilmt, geschnitten, teilweise vertont und dann den entsprechenden Leuten weitergegeben. Zwei oder drei Filme von damals habe ich noch, da sich anscheinend niemand mehr dafür interessierte. Ich versuchte damals, mit auflockernden Aufnahmen die Filme vielfältiger zu gestalten. Oft nahm ich beim Bankett ganz kurz - je etwa knapp eine Sekunde - die einzelnen Gesichter auf, und zwar gerade dann, wenn diese Esser die vollgeladene Gabel in den Mund steckten. :drink: Diese wirbelnden "Mampf-Bilder" erbrachten bei den Vorführungen oft Lacherfolge. Irgendwann hörte ich mit diesen Hochzeitfilmen auf, :idea: da ich zu diesen Anlässen oft nur deswegen eingeladen wurde, um die Hochzeit auf Film zu bannen. herzlichst Escalefilm ualy
  9. @ Utschke 16mm-Film kann man nur zu Doppelacht splitten, oder auch zu 9,5mm umschneiden. Doppelsuper8 ist wegen der gänzlich anderen Perforation - soweit ich weiss - nicht möglich. Herzlichst escalefilm Ualy
  10. @Mich Frage halt einfach Valcarenghi, was er für die Revision will: eMail-Adresse: v.damores@alice.it Wenn Du ganz klar und deutlich auf Englisch schreibst, sollte er es auch mit einem Uebersetzungprogramm verstehen können, andernfalls Egregio Signor Valcarenghi Possedo una cinepresa Pathé (hier Typ genau angeben) da metterla a posto, è da fare quasi una revisione/riparazione totale. Penso anche, que la spirala d'accaio del carico è difetto. Le pregho di me dire piu o meno il prezzo e la durata di questo lavoro, mille grazie -tradizione del schurch. Mille grazie per sua risposta Hier deine vollständige Postadresse angeben So sollte es klappen. Eigentlich kann jeder mit diesem Schreiben an Valcarenghi den Preis anfragen. Lediglich der Satz "Penso anche usw." ist wegzulassen, da hier die defekte Aufzugsfeder erwähnt wird. Herzlichst Escalfilm ualy
  11. Hallo Filmfreunde Ich hatte schon anfangs der 60er-Jahre intensiv mit dem 9,5mm geliebäugelt, und es dann auf Anraten von Fachleuten bleiben zu lassen und wählte 16mm. Ich fand dies schade, doch grundsätzlich hatten diese Fachleute recht: Das 9,5mm-Format konnte sich vermutlich wegen mangelnder Unterstützung von Kodak nicht durchsetzen. Das interessante am 9,5mm was seinerzeit der Preis, der etwa zwischen 8 und 16mm lag und doch hervorragende Bilder wie 16mm brachte. Als Mitte der 60er-Jahre das Gerücht von Super8 aufkam, hatten wir in der Zürcher Szene intensive Diskussionen, was an Super8 neu sein könnte. Ich war der Auffassung, dass es sich vermutlich um 8,75mm-Film (35mm geteilt durch 4) handeln könnte. Wir meinten auch, dass eventuell eine Mittelperforation wie 9,5mm sehr viel bringen könnte, sei es bei 8 oder 8,75mm. Heute betrachtet, wurde damals sehr viel verpasst, wäre doch ein breiteres Bildformat auch noch möglich gewesen und die Magnettonspur hätte bei 8,75mm auch noch besser Platz gehabt. Der einzige Nachteil war, dass die Mittelperforation mehr Film-Länge verursacht hätte. Für mich war und ist das damals erschienene Super8-Format eine Enttäuschung. Wie heute bekannt ist, hatten die Chinesen schon vor Jahren ein 8,75mm-Format, aber nur für Vorführungen verwendet. Herzlichst escalefilm Ualy
  12. Hallo Filmfreunde beinahe unglaublich, was da alles möglich sein oder gemacht werden soll, um eventuell Digiaufzeichnungen langfristig zu sichern. Doch wer macht das und versteht es auch schon? Kaum jemand, und wenn, vielleicht heute, aber in einigen Jahren oder Jahrzehnten?? Ich besitze Familienfilme seit anfangs der 30er Jahren in 16 wie auch 8mm. Ein paar Filme fand ich - aus welchen Gründen auch immer - nur auf Spulen, ohne Dosen, gelagert im Dachboden, ausgesetzt der Hitze und Kälte, während mindestens 15 Jahren. Diese Filme sind etwas trocken, doch mit Feuchtbehandlung ist alles wieder ok und problemlos ansehbar. Die Wiedergabequalität ist zu 100% da. Natürlich sind das s/w-Filme, meist AGFA. Ebenso sind AGFA-Farbfilme noch ok (hab ich vor 10 Jahren weggeworfen, da aufnahmemässig hundsmiserabel). Auch z.B. mein Farb-Konterfei von 1939 - siehe mein Profilbild hier im Forum ist tiptop leider irgendwie digital etwas in die Breite gequetscht ist, übrigens Agfacolor, kopiert auch 1939, auf Kodakpapier. Film ist und bleibt Film, digitale Aufzeichnungen haben - materialmässig gesehen - mit dem Wort Film gar nichts zu tun. Das Wort "Film" wird lediglich für aufgezeichnete Stories angewandt. Auch die Bezeichnung z.B. Band (Super8-Band) ist Unsinn, dann schon "Streifen", was schon früher anstelle von "Film" verwandt wurde: "...hast Du den Streifen auch gesehen?" Herzlichst Escalefilm ualy
  13. Hallo Filmfreunde ich bin zufälligerweise auf einen interessanten Beitrag zum Thema digitale Archivierung im Movie-College gestossen: http://www.movie-college.de/filmschule/postproduktion/archivieren.htm Ähnliche Meinungen habe ich schon vor Jahren noch im alten Forum abgegeben, doch wurden meine Ausführungen gerne "widerlegt". Der echte, analoge Film ist noch lange nicht tot! :rotate: Herzlichst Escalefilm ualy
  14. Hallo Filmfreunde Alles Neue, das riesig Anklang findet, verschwindet mit der Zeit plötzlich mehr oder weniger wieder. Das ist der ganz normale Lauf der Dinge. Der Elektronik Glanzzeit ist meines Erachtens bald vorüber, sie wird eines Tages sich selbst aufzulösen, oder - die Menschheit verblödet schlicht davon einmal. Man beobachte einmal die Jugend mit ihren Streichelphones, wo sie ständig darauf hinstarren. Die Chinesen sind dabei schwer am werkeln, spionieren usw.... Bankkonto mit E-Banking? Nur noch Shit! Für Zahlungen habe ich grundsätzlich nur noch separate Bankkonti, die ich vorneweg nur mit sowenig Kohle bestücke, dass ich gerade die anstehenden Zahlungen ausführen kann, so haben Häcker ein Stück weit das Nachsehen. Das Ganze betrifft auch den Film: wie LANGWEILIG sind heute die meisten TV-Berichte Breitquatschungen (Diskussionen) und Reportagen: Zum Kotzen bzw. zum Einschlafen. Bandwürmer von endlosen Debatten, von Vorspannaufnahmen und in äzend in die Länge gezogenen Szenen. Hintergrund: Leider musste nicht mit Filmmaterial gespart werden! Statt in Filmmaterial zu investieren werden heute lieber alle paar Jahre immer teurere Digi-Apparate gekauft. Da bleib ich lieber beim analogen, echten Film. Wenn ich die Filmkosten von ca. 1960 mit heute vergleiche, ist alles immer noch inetwa gleich teuer. In diesem Sinne herzlichst Escalefilm ualy
  15. Hallo Otti, Ich finde Deine Entscheidung zum Verkauf der Pathé betrüblich, doch das ist Deine Sache. Hätte ich nicht schon 3 Stück davon, würde ich Deine Pathè sofort kaufen. Für mich ist absolut klar, ich filme mit ganz wenigen Ausnahmen nur noch auf Doppelsuperacht. Dafür gibt es im grossen Ganzen nur 2 Kameras, das ist die Pathe DS8 und die Quarz (mit zwei Modellen) zur Verfügungen. Von der Canon DS8 will ich nicht sprechen, da diese einerseits kaum zu finden ist, und andrerseits extrem schwer und im Unterhalt problematisch ist. Die H8-Bolex-Umbauten auf DS8 sind auch noch eine gangbare Alternative, wenn auch verhälntnismässig übertrieben teuer und reichen schlussendlich mit den Features (verd...neudeutsch) kaum an die Pathé heran. DS8-Kameras haben einen besseren Bildstand, man kann es drehen und wenden wie man will. Für's Leichte nehme ich die Quarz DS8 mit Zenith-Zoom, die Pathé DS8 verwende ich wenn immer möglich mit Stativ. Die Pathé hat gegenüber (fast) allen anderen Kameras die meisten Optionen, unter vielem anderen die Filmempfindlichkeitseinstellung von 12 bis 400 ASA. Zudem können die meisten C-mount-Objektive verwendet werden, also auch die "Lichtriesen" 1:0.9 von Angenieux, Schneider oder Berthiot. Gottlob ist die "Elektronik" auf den CdS-Fotowiderstand mit Galvanometer beschränkt. Das erspart viel Aerger. Otti, ich drück' Dir die Daumen herzlichst Escalefilm ualy
  16. Hallo Rudolf, ich bleibe bei meiner Aussage, dass schlussendlich jedes und alles reparierbar ist. Ich hätte nur noch hinzufügen sollen, "...dass dies eine finanzielle Frage ist." Nun, ich habe die Entwicklung der EDV seit 1955 aktiv mitgemacht und kenne den Sumpf. Nach einigen Jahren - auch mit Programmierungen - habe ich mich davon abgewendet und lasse, soweit möglich, die Finger davon mit der Erkenntnis: Schrott schon von Anfang an! Ich will nicht auf Details eingehen - sinn- und endlos. Digitalisierung hat sicher da und dort vieles gebracht, aber zu welchen Kosten!!! Wieviel Geld verlocht die Menschheit heute mit iphones, Natels, TV`s usw., was nach kurzer Zeit neu gekauft werden muss, weil die Reparatur zu teuer kommt. Mir fehlt hierzu schlicht und einfach das Verständnis dazu. Ich werde nie und nimmer heute ein neues Auto kaufen, ausser den Tata Nano oder ein älterer Dacia ohne Elektronik; zuviel habe ich schon gehört, gesehen und miterlebt, welchen Mist die Autoelektronik gebracht hat. Apropos Elmo ST-800, die habe ich auch. Frage doch betr. Elektronikschema mal Mario Gärtner. Der hat vielleicht so etwas. Das Fürstenhonorar dazu können wir evtl. mal zusammen verkonsumieren. Herzlichst Escalefilm ualy
  17. Hallo Filmfreunde Sind wir froh, dass es fähige Reparateure gibt! Dazu gehören auch Tüftler usw. Im "schmalfilm" gibt's ja regelmässig Listen von Reparateuren und Werkstätten, die sich anbieten. Diese müssten aber das, was sie anbieten, auch durchführen können und zwar innert einer angemessenen Zeit und zu angemessenen Preisen. Schlussendlich ist (meines Erachtens) jedes und alles reparierbar, wenn einerseits ein Fähiger dahinter steht und sich andrerseits auch korrekt engagiert. Vor jeder (Reparatur-/Servizierungs-/Revisions-)Vergabe sollte man sich unbedingt mit dem erwählten Reparateur zumindest über voraussichtliche Kosten und Reparaturdauer unterhalten und dies gegebenenfalls in einem Begleitschreiben bei Einsendung des Reparaturstückes bestätigen. Ein Punktesystem scheint mir nur mit einer "zentralen Meldestelle" sinnvoll, wo jeder gemeldete Fall subtil überprüft und die Punkte vergibt. Dies ist aber ziemlich aufwendig und, wer würde es ernsthaft verantwortlich machen? Vielleicht ein dazu Fähiger in Zusammenarbeit mit "schmalfilm"? Andrerseits sind Schlampereien, echte Unfähigkeiten, unendliche Verzögerungen und exorbitante Kosten nicht duldbar und gehörte meines Erachtens ohne Polemik publik gemacht, sei es hier im Forum oder im "schmalfilm", wobei der Beschuldigte Gelegenheit haben müsste, sich dazu zu erklären. Polemische, uferlose Ausführungen sind tunlichst zu unterlassen. Ich bin auf Eure Reaktionen gespannt! herzlichst Escalefilm ualy
  18. Hallo Filmfreunde Ehrlich gesagt fürchte ich, dass ich vermutlich nicht verstanden habe, um was es geht. So wie ich verstanden habe, sollen Einzelbildchen in einen optischen (gibt es sonst akustische??) Printer eingelesen werden. Dazu braucht es eigentlich nur so ein "Tube", ein Fotoapparatvorsatz anstelle eines Objektivs, um einzelne Bilchen einzuspannen und abzulichten. Ich machte dies schon mit Analogkameras, wenn es aber auch Digi-Fotoapparate gibt, die mit demselben Objektivanschluss ausgerüstet sind, dürfte dies auch gehen. Herzlichst Escalefilm Ualy
  19. @ Chrissi Wer meinem Link zu den aktuellen eBay-Angeboten nachging konnte feststellen, dass es sich hier tatsächlich auch um 6V-Gel-Akkus ging, und zwar in verschiedenen Grössen, je nach Bedarf. @ k.schreier Hallo, Du hinkst hintendrein! Mein Zweitwagen ist Jahrgang 1939, BMW 326, mit welchem ich schon vor etwa vier Jahren nach Griechenland gefahren bin. Etwas Gutes haben solch alte Gurken: Die haben noch keine besch...... Elektronik drin. Wie auch die meisten Pathé's und Quarz's Herzlichst Escalefilm ualy
  20. Hallo Manfred, Für Filter habe ich schon die ganz feinen Filterringe (Filteradapter) bei einer Optik-Werkstatt herstellen lassen, einfach die genauen Durchmesser und Gewinde mit Steigung angeben - einerseits Objektivseite Aussengewinde und andrerseits Filterseite Innengewinde. Kostete vor zirka 4 Jahren etwa 15 Euros. Herzlichst Escalefilm ualy
  21. Den Schweizer, der noch keine deutsche Lieferadresse hat, muss man auch erst finden... (Schmuggler vortreten...) Solche Sachen haben wir schon vor Jahren geklärt... (Wer schenkt denn gerne dem Staat die Märchensteuer...) Rudolf Hallo Filmfreunde, Natürlich ist eine Lieferadresse in Deutschland nötig, denn viele Anbieter weigern sich strikte, in die Schweiz zu liefern - zu recht! Importe in die Schweiz per Post werden vom Postzoll willkürlich gehandhabt. Sobald der Wert - meines Wissens ca. Fr. 50.- inkl. Versandkosten - übersteigt, wird nachträglich dem schweizer Empfänger eine Rechnung über die entsprechende MWST und noch zusätzlich eine "Behandlungsgebür" von mindestens Fr. 15.-- verlangt. Gerade bei unbedeutenden Sachen ein Witz. Wenn ich (oder jemand anders) meine Ware mit dem PW über die Grenze in die Schweiz einführt, liegt die Freigrenze pro Person und Tag bei Fr. 300.--, ganz legal, also von Schmuggel keine Rede. Abgesehen davon dass die Versandkosten des deutschen Absenders wesentlich tiefer sind. Dazu kommt noch, wenn bei der Ausfuhr die Ware am Deutschen Zoll abgestempelt wird, kann sogar noch die horrende Deutsche MWST vom Verkäufer zurückverlangt werden. Herzlichst Escalefilm ualy ]
  22. Hallo Filmfreunde, lieber Manfred, Ich hatte schon ein- oder zweimal von Dir in anderen Threads direkt oder zwischen den Zeilen gelesen, dass Du Mühe hast, eine passende Batterie für den Antrieb des Motors Deiner Pathé zu finden. In meinen alten Unterlagen fand ich den klaren Hinweis, dass der Motor bei der Webo M16 mit 6 Volt betrieben wird, was sichere auch die die 9,5mm und wahrscheinlich auch für einzelne DS8-Typen gelten dürfte. Die alten Akku's gibt's scheinbar nirgendwo mehr und wenn, dann sind diese totsicher unbrauchbar geworden. Dem ist aber abzuhelfen: Es gibt für Oldtimer 6V Batterien in verschiedenen Grössen, sicher auch für Motorräder. Wenn von Deinem Lederer eine passende Tragtasche angertigen lässt und die Kabelverbindung hinkriegst, könnte Dir in dieser Hinsicht geholfen sein. Im eBay werden z.Z. unter "6V-Batterie" solche Dinger um die € 50.- neu angeboten, 12 Ah-Leistung, auslaufsicher. Natürlich, brauchst Du dazu noch einen Ladegleichrichter, der auch für 6 Volt geht. Herzlichst Escalefilm ualy
  23. Ich habe mich auch schon gefragt, wo seinerzeit in der DDR (oder in anderen Ostblockländeren) die "Sowietgurken" repariert und gewartet wurden! Dies betrifft natürlich auch die Krasnogorsk 16mm, die vom demselben Werk hergestellt und vertrieben wurden. Bitte melden wer, wo? Ich finde, künftig dürften die Quarz wieder mehr Fan's finden Herzlichst Escalefilm ualy
  24. Hallo Filmfreunde Also, ich habe recht viele Quarz DS8 und auch schon einige davon ausprobiert. Eine einzige war miserabel im Bildstand, 2 weitere wirklich ganz passabel. Diesen Sommer werde weitere testen. Vielleicht werde ich im Herbst darüber berichten können. Natürlich kaufe ich nur noch 30m-Spulen mit DS8 Filmmaterial. Ich habe schon bei leeren 7,5m-Plasticspulen die Mittellochung nachgefeilt, geht wirklich prima - und kostet nichts: Pressluftreinigung ist dann aber vonnöten! Eine andere Alternative ist, ein paar 30m-Tageslichtpulen auf der Drehbank für 15m und/oder für 10m Film abzudrehen bzw. zu verkleinern. 30m-Tageslichtspulen habe ich genug, ich muss nur noch den Durchmesser herausfinden, was ich am einfachsten mit altem abgemessenen und aufgespulten Filmmaterial machen werde. Ich finde, bei der Verwendung der Pathé DS8 ist es manchmal besser, nicht allzugrosse Filmmengen einzulegen, wenn man weiss, wieviel Filmmaterial aktuell man aktuell gerade braucht! Damit für die Einfädelung nicht wertvolles Filmmaterial verloren geht, werde ich - angesichts der heutigen Filmpreise - künftig 50cm Vor- bzw. Nachspannmaterial dazukleben. Die Umspulerei muss bei absoluter Dunkelheit geschehen, doch das Zusammenkleben braucht ein wenn auch schwaches Licht. Daher nehme ich eine alte Filmdose und mache einen sehr feinen Schlitz*), wo gerade soviel des lichtempflindlichen Filmes hervorlugt, damit der Vorspann angeklebt werden kann. Dann umspulen und auf dem anderen Ende dasselbe wiederholen. - *) den Schlitz mitsamt Film zusätzlich mit einem schwarzen Plastic-Kleber abdecken. Herzlichst Escalefilm ualy
  25. Hallo Filmfreunde wozu die Aufregung? DS8 IST besser als S8-Kassetten, das kann man drehen wie man will. Cameras DS8 sind dünn gesät aber vorhanden, Quarz, besser als ihr ruf, Pathé DS8 und die kaum noch zu findende Canon DS8. 9,5mm war früher in den 60ern im Preis so ziemlich zwischen Normal8 und 16mm und daher ein hochinteressantes Format. Solange Kodak funktionierte, waren alle Preise bezahlbar. Heute wird (leider) überall spekuliert - und die Preise steigen. Das ist scheinbar der heutige, moderne Trend. Nun werden natürlich wieder einige mehr abspringen auf digital oder ganz aufhören. Ob dies den Preistreibern nutzt, ist eine andere Frage, zumindest recht kurzsichtig. Auch bei der Entwicklung liesse sich sparen, wenn man den Mut hat, es selbst zu tun. Ich bin gespannt, wie alles noch herauskommt........... Herzlichst ualy Escalefilm
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