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Über Friedemann Wachsmuth
- Geburtstag 02.06.1976
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Na, endlich: Das SUPER 8 MAGAZIN #12 kommt! Mit großen Filmwettbewerb!
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Auch Vorfreude! Ich hab statt WINTER erst WITTNER gelesen. Eigenartiges Wettbewerbsthema wäre das! Nehmen wir Abonnenten denn auch an der Filmverlosung teil? Oder muss man das Heft dafür regulär kaufen? -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ich muss ja sagen, dass ich Namen auf Frontblenden immer ganz eigenartig finde. Vielleicht ist das der Hanseat in mir, aber eigentlich ist doch gerade dass nicht professionelles Design. Aber jedem das seine 🙂 -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Genau das frag ich mich auch die ganze Zeit. 🙂 Ich kenne die GS-1200 Lösungen, nur nützen die eben am Bauer nix. Der hat (noch) keinen ESS-Eingang. -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ah ja, natürlich. Woher die genauen Impulse kommen ist natürlich quasi egal. Netzfrequenz gingen als Referenz auch noch, schwankt hier in HH aber schon ganz ordentlich je nach Netzlast. -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ich bin verwirrt. Die Schaltung von Jörg N erzeugt einfach ESS Impulse aus einem Videosignal. Damit kann der Bauer doch gar nichts anfangen. Oder was für eine Schaltung hat @jacquestati vorgeschlagen? Ich seh keine. Der TCA955 hält eine Motor-Drehzahl konstant. Vorgegeben wird die von einer Steuerspannung. Die Soll-Drehzahl ist relativ zur Steuerspannung, aber kein direkt vorgegebener Wert wie "24 UpM" oder so. Für eine Quarzung oder ein Impulsfolgen muss man also zwei Frequenzen vergleichen: Sollfrequenz von Quarz (oder extern) und Istfrequenz zB vom Sektorenrad auf der Motorwelle. Die Frequenzdifferenz muss dann eine Steuerspannung ergeben, die man der Steuerspannung am TCA955 (quasi dem Stellglied) überlagert. Statt einem Frequenzvergleich kann man auch Impulse zählen und aus der Zählerdifferenz eine geeignete Steuerspannung ableiten. Das hat den Vorteil, dass Synchronität auch automatisch wiederhergestellt wird, wenn die Differenz groß ist — zum Beispiel beim Hochlaufen des Projektors. (Und wie man so eine Schaltung nun aktiviert, bzw. welche Tasten da was machen, hat mit dem Regelmechanismus erstmal überhaupt nichts zu tun. Das ist dann Kür.) -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Sicherlich niemand hier. Deine Anforderungen sind aber auch sehr speziell, gerade was die Ansteuerung angeht. 🙂 In welchem Jahrhundert lebst Du, Helge? 🙂 Einen TCXO mit 2.5ppm kriegt man schon für knapp 2€. -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ach, ich frage nur, um die Anforderungen zu verstehen. Machbar ist das alles recht einfach, und ich will es wie gesagt gern im Hinterkopf behalten. Das abzubilden wäre wohl auch kein all zu großer Aufwand. Bisher dachte ich halt: Ein Quarzgenau laufender Projektor muss nicht mehr nachgeregelt werden, denn Ton ist heutzutage ja eigentlich immer auch quarzgenau. Wenn Ton und Projektor gequarzt laufen, brauchst Du nur noch Startpunktsynchronität. Oder übersehe ich (als Nie-Vertoner) etwas? -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Wenn Du für die Geschwindigkeitswahl zwei Schalter nehmen willst, müssten die sich ja gegenseitig auslösen. Oder sollen es auch wieder Taster sein? Diese Taster sollen dann auch ohne Quarzsteuerung die Geschwindigkeitswahl erlauben, richtig? Welches wäre denn der Default State nach dem einschalten? 18 oder 24? -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Das werde ich im Hinterkopf behalten, das ist wohl das geringste Problem. -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Mein Prototyp so einer Reglung hier kann quasi genau das. Man kann den Quarz einfach bei Bedarf zuschalten, oder eben nicht. 18 oder 24 werden automatisch erkannt, der originale 18/24 Schalter bleibt also in Funktion. Eine andere Version hatte einen Stufendrehschalter für Direktwahl 16 2/3, 18, 24, 25, 29.97 fps. Noch ist das Ganze aber nur Steckbrettrealität, und ich bin mit der Regelung nicht ganz zufrieden, will da noch mal was in Richtung PLL ausprobieren. Ich fange das Projekt aber erst wieder an, wenn der Scanner fertig ist. Dieses Jahr in der Weihnachtspause soll es soweit sein. Wenn Du "meine" Lösung willst, musst Du Dich daher noch etwas gedulden 🙂 -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hab mir das Layout eben noch mal angesehen und bin eigentlich ganz zuversichtlich. 🙂 -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Das sieht sehr super aus! Ich bin gespannt, ob das Masselayout meines Analogteils (auf dem Synkino) gut genug designed ist, um sich nicht vom direkt darunter liegenden Schaltnetzteil beeinträchtigen zu lassen. Du wirst berichten. 🙂 -
Frag dich einfach mal direkt dort, Helge. Ich vermute mal, dass man sich in einer rechtlichen Grauzone wägt und daher kein Interesse an großer Exposure hat. Nicht alles muss man vermarkten, einiges vermarktet sich selbst.
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Das ist halt ein Hobby, kein Geschäft. Vermutlich zahlt er bei den Preisen sogar noch drauf, würde ich vermuten. Und gegen Kompressionsartefakte bringt 1080 nix. Da hilft nur ordentlich Bitrate und ein guter Codec...
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Rain Erf folgt jetzt dem Inhalt: Friedemann Wachsmuth
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Um nicht missverstanden zu werden: Marcos Filmouts sind super und qualitativ unglaublich gut. Sogar der Lichttonsound ist echt wirklich gut. Mit einer guten Digitalvorlage ist das wirklich großartig und ein Genuss. Die Qualität ist halt so gut, dass man eventuelle Kompressionsartefakte allesamt sieht. Daher sieht ein von YouTube gezogener Film fast immer auch wie Youtube aus, wenn man ihn auf der Leinwand sieht. Shit in, shit out.