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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Du bist nicht allein, Malte. Jedes Mal wenn ich E6 mache, habe ich danach deutliche Schlieren auf der Trägerseite. Egal welche Charge E6 Dreibad, egal wie sehr ich das Stabibad verdünne. Zum Glück lassen sie sich aber abwischen und sind in der Projektion unsichtbar. Tetenal, als es die so gerade noch gab, wusste auch keinen Rat. Man schob es auf das Ansatzwasser. Das ist bei mir aber auch immer entmineralisiertes... Bei KB bin ich alle Trocknungsflecken los, seid ich die Spulen vorm Aufhängen in einer umgerüsteten Salatschleuder zentrifugiere. Da fliegen restlos alle Tropfen von der Schicht. Für Schmalfilme erwäge ich eine Flachdüse für meinen Kompressor, die die Tropfen runterpusten soll vorm Aufziehen aufs Trockengestell. Habe ich aber noch nicht probiert. (Aber mein neues Trockengestell ist sehr praktisch, hab ich das schon gezeigt...?)
  2. Ich weiß es nicht, aber bezweifle, dass Foma ihren Perforatoren Polyester antut. Zu hart.
  3. Völlig OT, aber ich hab letzte Woche quasi den Gegenschuss auf Orwos NC500 gemacht. 🙂
  4. Nur halt viel zu wenig, damit es sich lohnt.
  5. Hm, ein Schaltnetzteil, das Wechselstrom liefert..? Das wäre dann ja ein Inverter. Der einzige Vorteil von Wechselstrom an einer Halogenlampe ist m.W. die (eher theoretische) Elektromigration, d.h. dass der Glühfaden dünnt an einer Stelle schneller aus als an der anderen. Höhere Frequenzen als Netzfrequenz helfen der Lebensdauer, da die Abkühlungsphase des thermischen Zyklus kürzer ist. 80 statt 50 Hz wären aber eher wenig gewinn, ein paar kHz machen da mehr aus. Niedrigfrequente Wechselstromquellen können zudem eher mechanische Vibrationen im Glühfaden verursachen, was zu zusätzlicher mechanischer Belastung und schließlich zu Glühfadenbrüchen führen kann. Alles aber eher theoretische Aspekte, wenn man bedenkt, wie billig diese Lampen sind, und wie schnell sie schon nicht mehr ihre volle Lichtleistung haben... Bin sehr gespannt auf Deine weiteren Berichte, @Eremitage!
  6. Ein Hoch auf Deine Geduld, Sebastian...
  7. Ich muss meinen Schmalfilmartikel dazu mal online stellen... nur erstmal finden.
  8. Nicht alle Kameras messen nicht durch das Filter.
  9. Sebastian hat mit allem Recht. Helge ebenso. Was jetzt noch fehlt, sind die Typ G-Filme, dann ist die Verwirrung garantiert komplett. 🙂
  10. Anbieten kann man ja, was und wie man will. Nur Kaufen muss es halt irgendwer. Und dann noch entwickeln, in E-4. 🙂 Gesucht ist das Material ganz sicher, als MP hab ich es noch nie gesehen. Ich bezweifle aber, dass er es für diesen Preis los wird.
  11. Sehr gut! Und mit System vorgehen gewinnt letzlich immer... und wie oft sind es korrodierte Kontakte!
  12. Echtes alte Umkehrmaterial hat man ja im Abspann. Reicht mir völlig.
  13. Fand ich richtig gut. Danke fürs teilen!
  14. Wenn's ein glatter Riss ist, vulkanisieren mit Fahrradflickzeug.
  15. Gute Erholung und schöne Motive! Und nie die Filme im Auto lagern! 🙂
  16. Ich hab endlich mal mein KB-Film Backlog entwickelt (16 Patronen!) und dabei noch ein Paar Fotos von den diesjärigen Lederwirten gefunden. Viel Spass: https://adobe.ly/3RELxua (Und in diesem Fall waren die Doppelbelichtungen beabsichtigt...)
  17. Jepp. Versuchs doch mal zu reparieren, das übt und macht Spaß. 🙂 Die 310xl ist relativ zugänglich.
  18. Es gibt nur eine Makroposition. Die arretiert auch, mit dem Hebelchen an dem man ziehen muss.
  19. Bei offener Blende kommt das etwa hin, ja. Hab die Anleitung gerade nicht zur Hand...
  20. Objektiv auf Macro, Entfernung auf unendlich. Am besten mit Klebeband fixieren.
  21. Vielleicht. Aber man hätte diese Nägel zB doch auch einfach ganz einschlagen können. Auch ohne YouTube und Mouser.
  22. Uff. Da hatte ein Pfuscher wenig Zeit...
  23. 64 ASA und alles wird prima aussehen, wäre mein Rat. Das Material altert offenbar sehr gut.
  24. Sorry, da war ich ungenau. Seite 25 zeigt zwei Vertigo Bilder mit gleicher Brennweite. Das verwirrt etwas. 🙂 Die Rapid-8 Bilder sind so winzig, die Bildunterschriften dagegen riesig. Aber ich brauche auch definitiv eine neue Brille, und die Vorlagen waren vermutlich auch winzig. Richtig gut finde ich die Fotos in der Andec-Story. Sehr gelungen, von vorn bis hinten. Vor allem die Trocknung und natürlich der sehr sympathische Herr Draser, ein richtig gutes Portrait! Im Wittner-Artikel waren mir irgendwie zu viele Bilder und Produktbilder von seiner Webseite. Aber vermutlich kennt der normale Leser die noch nicht, anders als ich 🙂 Kurz: Bei Wittner ging es einfach nicht hinter die Kulissen. Bei Andec aber sehr! Das Layout des Heftes ist übrigens nach wie vor super!
  25. So, Heft durch, hat wieder Spaß gemacht, und war wieder viel zu dünn. 🙂 - Rapid/Single 8 macht Appetit aufs Buch - Ballhaus interessierte mich wenig, Vertigo mit S8 ist quasi unmöglich und wer hat schon einen Kreis aus Bahnschienen für eine 360° Dollyfahrt? - Draser: Super sympathisch und eine Freude zu lesen. Möge es Andec noch lange geben und die Firma prächtig gedeihen. - Wittner: Ich hätte mir hier ein paar andere Fragen gewünscht, kam so irgendwie insgesamt etwas zu werbemäßig rüber. Aber schön, dass er D8 so mag. DS8 ja leider offenbar nicht... aber es gibt da ja andere Händler. Ein kleiner Kritikpunkt am Heft wäre die Qualität der Übersetzungen und teils auch der Bilder. Vielleicht fehlt hier einfach eine Runde Lektorat? (nur zwei Beispiele: "Kameras mit nicht standardmäßiger Torform"... oder "Zahnradloch" statt Perforationsloch) Miles' Blick auf Best/Worst fand ich mal ganz erfrischend anders, wenn auch fachlich nicht immer ganz korrekt/komplett. Die Subjektivität gefiel mir aber. Dagie ist und bleibt natürlich die Queen of Super 8!
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