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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ein Einzelner Grünwert hilft Dir nicht beim Raws entwickeln. Damit kalibriertest Du ja bloss einen der drei Farbkanäle (und mit nur einem Helligkeitspunkt kalibriert man auch nicht wirklich etwas). Den richtigen Farbabgleich wirst Du immer machen müssen, aber in Resolve ist das ja sehr einfach, im einfachsten Falle verlässt Du Dich einfach auf Resolves Automatik. 🙂
  2. Beides geht. Wittner hat vor wenigen Jahren sogar mal einen 16mm Slitter (für 35er Material) angeboten, gegen Höchstgebot, meins war definitiv zu niedrig. Ich glaube das es deutlich mehr Perforatoren als vier in Amerika gibt. Allein in Europa steht ja schon ein Vielfaches davon rum.
  3. Wittner tanzt null. Darauf war er zu recht besonders stolz. Schade, dass er nichts mehr macht, wie ich ihn kenne würde er gern, aber es rechnet sich einfach nicht.
  4. (Eine 120m Filmrolle wären ca. 600GB Rohdaten, da wird's mit uSD dann schon teuer...)
  5. Ja, Resolve ist auch mein Ziel, da es kostenlos ist. Dafür, dass CinemaDNG ne Adobe-Erfindung ist, kommt Premiere damit erstaunlich schlecht zu recht. Mit After Effects und ACR geht es aber. (Resolve hat gestern schon die ersten Sequenzen importiert... wollte ich mir eh mal ansehen. 🙂 Ich rsynce die Raws noch während des Scans rüber auf meinen Mac, so bleibt der Raspi immer schön leer. Die Wandlung nach (Cine-)DNG nebst verlustfreier Kompression (so ca. 38%) ist auf einem kräftigeren Rechner besser aufgehoben und kann dort schon beim Eintreffen der Daten geschehen.
  6. Mon Florian, I/O beim Schreiben der Bilder scheint nicht das Problem zu sein (und ich glaube, die µSD-Karte ist schneller als ein USB-Stick, aber das ist nur ne Vermutung) — ich vermute, es hat eher mit GPU-RAM zu tun. Die Kamera macht mächtig gebrauch von der GPU. Ich habe bisher noch kein Signal finden können, dass mir sagt, dass sie "wieder schussbereit" ist, daher hetze ich sie im Moment vermutlich etwas, was dann vermutlich zu diesen "Glitches" in den Dateien führt. Jetzt gerade läuft ein 550-Bilder-Scan mit doppeltem GPU-Memory, mal sehen, ob das die Fehlerrate verbessert. Wenn nicht, bleibt es halt bei 1 B/s, wie DU sagst, das ist so schlecht nicht für wirklich tolle Qualität. Sehr hilfreich ist, dass mein Sohn mir Programmierhilfe angeboten hat und mit eingesteigen ist... er ist trotz seiner 15 Jahre mittlerweile viel besser und schneller als ich. So mache ich die Hardware und das Konzept, und er die Software. Mal sehen, wie lange er darauf noch Lust hat... 🙂
  7. Es wird! Ich lerne Python, und es macht Spaß. Und ich komme voran. Ich scanne jetzt bereits alle Sekunde ein vollaufgelöstes Raw File und sie sehen hervorragend aus. Was schon geht? - Preview des Kamerabildes auf externem Mini-Display - Reinzoomen in 3 Stufen um die Schärfe zu beurteilen - Starten des Scans, alle Raws werden dann mit identischen Kameraeinstellungen gemacht - Durchnummerieren der Files von 00001 bis 99999 - Debayering im Batch um entsprechend für jedes Bild eine DNG zu erzeugen - Zur Zeit erzeuge ich noch nebenher (kleine) Preview-JPGs, die von der Kamera Farb- und Helligkeitskorrigiert sind. Ob die später mal zu was nütze seind, weiss ich noch nicht, mal sehen. Was noch fehlt? Einiges. - Wenn möglich mehr als 1 Raw pro Sekunde scannen. Ich hab auch schon zwei pro Sekunde geschafft, aber da haben einige Einzelbilder Fehler, dem muss ich noch auf den Grund gehen. - Automatisches Anlegen eines Projektordners für jeden Scanvorgang - Live-Runtersyncen der Files vom Raspi auf meinen Mac (der hat mehr Platz, eine 15m Super-8-Rolle liefert knapp 80 GB Daten!) - Bisschen UI und Bugfixing in der Steuerung - Fehlerbehandlung (fehlt noch komplett) - Test & Profilierung für Farbnegativfilm - Vieles anderes 🙂 - Export als CineDNG (zumindest einen Versuch wert) Ich freu mich. Leider geht morgen die Arbeitswoche wieder los...
  8. Das kannst du machen. Sowas trage ich beim Löten von ESD- Bauteilen... Ein Metallarmband das "direkt in die Steckdose" geht. Meine Frau guckte das erste mal komisch...
  9. Oh, so ein Mist. Tut mir leid.
  10. Einfach nicht geliefert? Oder Backsteine bekommen?
  11. Ah, vielen Dank, Andreas! das habe ich schon mal gesehen, ich glaube, @Patrick Müller hat sich das Ding auch mal nachbauen lassen. Spannende Sache. Ich glaube aber da gibt es fur mich wenig "abzugucken", denn das Projekt da basiert komplett auf dem Raspi. Bei mir ist steuerndes Gerät ein Arduino, der Raspi quasi nur "Digitalkamera". Aber ich gucke mit noch mal genauer an. 🙂 Am Wochenende werde ich wieder ein paar Stunden Zeit fur mein Projekt finden. Und morgen ist ja schon Freitag ❤️
  12. Wenn die Ränder sattschwarz sind, ist der SD gut genug. Deine FD Zeit war aber zu lang/warm oder du hast überbelichtet. Oder eine Kombination dieser drei Dinge.
  13. Dein Film ist prima entwickelt, Siege Bildstrich und Rand. Er ist für Deine Zeit und Temperatur nur massiv überbelichtet. 🙂 Eiswürfel helfen beim Kühlen der Chemie.
  14. Hm, dann hab ich mich geirrt. Verzeiht.
  15. Die Zahntrommeln der H8 sehen mit irgendwie nicht original aus. Vielleicht ein DS8 Umbau? Wer von Euch hat sie reserviert? Na? 🙂
  16. Hallo Herbert, hast Du mal am Focusrad gedreht?
  17. Kurzes Update, da ich endlich einen Schritt weiter bin. Die nächste Hürde war, den Projektor-steuernden Arduino mit dem Raspberry Pi sprechen zu lassen. Und da bin ich zunächst gegen ein paar unerwartete Hürden gelaufen, aber jetzt funktioniert es zuverlässig und wie gewünscht (und ich habe eine Menge gelernt). Nochmal verzögert wurde alles dadurch, dass ich auf dem Raspi mit Python arbeiten will/muss, von Haus aus aber in C zuhause bin, und ein alter Gelegenheitsprogrammierer lernt nicht mehr so schnell mal eben was ganz neues wie das früher ging 🙂 Für die technisch interessierten: Ich wollte zur Kommunikation den I2C Bus nutzen, da beide µC den ja "an Board" haben. Was ich erst nach einer ganzen Weile kapiert habe: Der Raspi kann bei i2c nur i2c-Leader sein, nicht i2c Follower. Ich hätte das gern andersrum gehabt, da der Arduino die steuernde EInheit ist, und der Raspi "nur fotografiert". Nun mache ich es eben andersrum, der Raspi fragt den Arduino alle 100 ms ob es was zu tun gibt, und der Arduino sat halt "Nö" oder bei Bedarf entsprechend "Bescheid". Bis der Raspi dann wiederum sagt, dass er fertig ist und bereit ist zur nächsten Aufnahme. Der nächste Schritt ist es jetzt, die Kamera aus Python heraus so anzusteuern, wie ich das haben will — mit festem ISO Wert, fester Belichtungszeit etc. Und, zum Einstellen, einem entsprechend eingestellten Vorschaubild und Möglichkeit zum 100% Zoom, damit man gut scharfstellen kann. Ich vermute, vorm Wochenende werde ich dazu aber nicht kommen. Aber immerhin: Es geht voran! 🙂
  18. Ich wäre da nicht so sicher mit der Plus-X Theorie. Kann auch gut was ganz anderes sein. In jedem Falle: Eintesten, bevor man was wichtiges dreht. Und dann die Ergebnisse teilen. 🙂
  19. Nee, in Super 8! Ich glaub D8 kann er gar nicht perforieren. (Und Polyester ja sowieso nicht)
  20. Das ist schade. Ein preiswerter Scan wird niemals die Qualität zeigen, die Dir ein Projektor zeigt. Ein teurer Scan schon eher. ist es Farbe, Sw, Positiv oder Negativ?
  21. Das billigste ist Abfilmen mit dem Smartphone.
  22. Es ist Geschichtsverfälschend. Und damit der Restauration abträglich.
  23. Ich finde die "Restauration" grauenhaft, vor allem diese AI-Kolorierung. Unerträglich. Es gab also nur blaue Anzüge, die an den Schultern immer alle ins rötliche changierten? Und nur braune Hüte? Ich finde das total missgückt. Dann lieber undefiniert (also SW) statt solche "Falschbehauptungen" beizumischen.
  24. Marantz, Kenwood und andere HiFi-Hersteller hatten diese Kabel früher auch. https://www.ebay.de/itm/113042990527
  25. Die Zeiten ändern sich auf jeden Fall. Und vielleicht köstlich sich auch nicht alles auf (gesättigte Lösungen etc)
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