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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Richard klebt ab und entwickelt mehrfach (und gibt tolle Workshops)
  2. Das ist ein Oberflächenentwickler. Du willst (musst) aber alle belichteten Kristalle in der Emulsion entwickeln. Hart und kräftig. Der Erstentwickler ist die ausschlaggebendste Zutat des SW-Umkehrprozesses. Von der Farbumkehrentwicklung kannst du da nichts ableiten. Nach der Erstentwicklung bleichst du alles Silber raus. Wenn nun aber nicht alle belichteten Kristalle zu Silber geworden sind, bleichst du die eben auch nicht raus. Nach der Zweitbelichtung und -entwicklung werden die dann ein grauer Schleier — dort, wo es im Ergebnis klar sein soll. Hallo, flaues Ergebnis. Genau deshalb ist auch das KSCN so wichtig: fast jede Emulsion enthält "kaputte" Kristalle, die nicht richtig sensibilisiert sind und nur einen Bruchteil der Lichtempfindlichkeit ihrer Nachbarn haben. Da sie gleichmäßig verteilt sind, sind sie beim Negativprozess egal. Bei SW-Umkehr würden sie halt erst bei der Zweitbelichtung aktiviert (die ja viel heller & länger ist) und dann ebenfalls zu grauem Schleier im Ergebnis. Bei aktuellen Foma-Güssen willst du die Additive wirklich nicht weglassen.
  3. Was nützt es, dass Du über Dein Hausrezept sprichst, wenn Du es nicht teilst? Ich wäre gespannt, wie aktueller Foma in Deinem Hausrezept wird. Die Emulsion hat sich m.E. zuletzt ganz massiv verändert.
  4. Das Ding Ist so nicht druckbar. Ein CAD-Model ist noch lange keine Entwicklungsspirale 🙂
  5. Ein kleiner Hinweis für Nizo-Öffner: Federn springen einem nicht entgegen, aber aufpassen mit den Einstellrädchen. Am besten mit Klebeband von außen die Position Fixieren und die Potis darunter *nicht* verstellen. Verdreht man eine Seite, brechen gern die die Kraft übertragenden Näschen der Einstellringe ab. Übrigens hat die Schaltung mit dem ja schon fast antiquarischen LM317 einen erstaunlich hohen Ruhestromverbrauch, also selbst wenn die Kamera aus ist, lutscht der an den Zellen. Man sollte daher nach dieser Modifikation zusätzlich zum Ausschalten auch noch den Griff abschwenken.
  6. Viel Zeit zum Basteln habe ich gerade nicht, aber meine Film-Salatschleuder für 135er und 120er Filme bremst sich bei hohen Geschwindigkeiten endlich nicht mehr durch Verformungen selber aus und hält zudem die Spulen jetzt sicher in optimaler Position. Ist zwar nichts für Schmalfilmtrocknung, aber immerhin wurden zwei kaputte 8mm-Spulen und 6 Bobbys zur Konstruktion verwendet. 🙂
  7. Hm, mit etwas Übung kann eine Lomotankentwickoung es locker mit jeder Maschinenentwicklung aufnehmen oder sie toppen. Ich will Dir Deinen Morse aber nicht madig reden, jedem das, was am besten klappt und gefällt. 🙂
  8. Die vierstelligen Nizos und die Nikon R8 und R10 haben ein +/-2 Blenden Korrekturrad.
  9. https://www.barfuss.it/leben/pandemie-der-panik
  10. Meine Güte, nach Deidesheim kommen doch keine 1000 Leute. Und an der Grippe sind 2018 ganze 25.000 Leute allein in Deutschland gestorben. Lasst euch nicht von den Ticker-geilen Medien verrückt machen. Lieber Händewaschen und statt n-tv mal wieder Super 8 gucken. Und wenn jemandem nach Horten ist: Ektachromes sind viel wertstabiler als Nudeln und Klopapier!
  11. Danke, Helge. Und woran es eigentlich scheitert ist natürlich nicht ein Film mit Nutzton, sondern die fehlende Zeit. Aber es geht jeden Tag ein Stückchen voran, das ist die Hauptsache 🙂
  12. Morgen ist übrigens "International Minidisc Day", gerade zufällig gesehen: https://minidiscday.com
  13. Ihr habt mich falsch verstanden, Impulse generieren kann ich und das mache ich auch. Das funktioniert auch schon ganz prima, damit teste ich den Regler. Gequarzten Projektorbetrieb fand ich interessant, weil bei ebenfalls gequarztem Audio ja eigentlich nur noch ein synchroner Start nötig sein sollte, um für die Länge einer Filmrolle synchron zu bleiben. Damit könnte man dann vielleicht auf den ganzen Impulskrampf verzichten, zumindest bei Nachvertonung. Ich meinte damit, dass ich selber bisher keinen Film mit Filmton habe, der mir solche Impulse liefert. Meine wenigen bisher vertonten Filme sind nachvertont, nicht Liveton, und da hab ich ja schon den Synkino. Ich werd wohl irgendwann mal einen Livetonfilm mit dem Tascam machen müssen. 🙂
  14. An einer universellen Motorsteuerung für jedweden Projektor mit DC-Motor arbeite ich gerade. Das klappt jetzt schon ganz Prima mit dem P8 Selecton. Bisher ist das aber einfach eine Quarzung, kein Synchronmodul, das heißt der Projektor läuft damit einfach Quarzgenau. Impulsgesteuerter Synchronbetrieb wird dann aber sehr einfach hinzuzufügen sein. Ich hab nur nix mit Synchronimpulsen, dass ich verwenden könnte 🙂
  15. "Die Labore" sind dann aber auch nur die handentwickelnden. Bis ne Maschine einzurichten lohnt müsste man da wohl sehr lange warten.
  16. Da der P30 ne Entwicklungszicke ist und sicherlich nicht in D94A zu entwickeln sein wird, bleibt er ein reines Format fur die drölfzehn Selbstentwickler dieser Welt. Das scheinen die Ferranias noch nicht mal erkannt zu haben. Kurz: Die erwähnte MOQ wird niemals erreicht werden...
  17. Die benötigte Brennweite bzw. der nötige Auszug hängt natürlich davon ab, auf welches Sensorformat Du Abfilmen willst.
  18. Nein, nicht Ektachrome.
  19. Vielleicht sollte die MABA den Herren von Ferrania mal unter die Arme greifen. (Aber ein Geschäft ist das natürlich auch nicht)
  20. Das wären 20 Nanometer. Kann ich mir Jett nicht so wirklich vorstellen, dass derlei Präzision möglich ist.
  21. Ja, genau. Zum Glück sehr langsam. Hat bei einigen Szenen einen unfreiwilligen, schönen Ken Burns Effekt gegeben 🙂
  22. Für Dich, mich und Patrick. 😉
  23. Das hilft aber auch nur, wenn es nicht das Objektivgewicht selbst ist, das den Zoom verstellt. Meine Nizo Pro machte das in Italien auch. Auch ohne Zoomhebel.
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