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I recently obtained a couple of 7222 rolls and they turned out rather beautiful. Exposed at 250 ASA and developed in Orwo A71, I got perfect reversal results — sharp, fine grained and with incredible latitude, especially in the highlights. The stock is pretty soft though, so make sure to have contrasty light for best results. Flat overcast turns out rather boring, campfire reflections in kid's eyes/faces or bright sunlight turned out absolutely stunning. It's kinda the opposite of the Foma R in handling contrasts. Really beautiful stock, I still have eight 400' cans, would spare you a roll for Nairobi for free if you cover the postage, you'd still need to rewind it onto four 100' reels though.
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365 Tage Zeitraffer auf Super 8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Das mach ich gern, ohne Kosten. Kann aber noch 3-4 Wochen dauern bis ich wieder E6 ansetze. -
Entwicklungstank aus dem 3D-Drucker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Maverc's Thema in Schmalfilm
Absolut. Ich hab da nie ein Problem gehabt – ich arbeite nach 2 Minuten in der Bleiche aber eh mit offenem Deckel und Halogenspot über dem Labortisch. Beim Zweitbelichten wird dann vor allem von unten belichtet. (Und: Ein zu starkes Zweitbelichten gibt es eigentlich wirklich nur theoretisch. Ich habe es noch nie gehabt, auch nicht bei "15 Minuten grellste Sommersonne" nicht. )- 20 Antworten
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Entwicklungstank aus dem 3D-Drucker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Maverc's Thema in Schmalfilm
Bernhard hat die Nachteile Des Morse-Systems sehr gut zusammengefasst. Zweitbelichtungen benötigen auch noch ein verschließbares Fenster. Und die Gleichmäßigkeit ist oft ein großes Problem. Zum Lomo Pro: die meisten haben nur eine Etage, es gab ihn aber auch mit zwei Etagen. Witzigerweise war meiner das aus Zufall. Seit dem hab ich nur einmal noch einen solchen Doppeldecker gesehen...- 20 Antworten
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Entwicklungstank aus dem 3D-Drucker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Maverc's Thema in Schmalfilm
Ich glaube nicht, dass Du die benötigte Präzision, Haltbarket und Größe mit vertretbarem Aufwand hinbekommst. Bisher sind noch all dran gescheitert... und der "Morse-Style" Kurbeltank von Thingiverse ist das Grauen. Da fällt Dir der Arm ab. Bernhard: Der zweistöckige Lomo Pro kommt übrigens mit 3 Litern Chemie aus. Die Spiralen dort sind etwas enger als beim kleinen 15m Tank.- 20 Antworten
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Film(er)treffen Berlin - Herbst 2019
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Thorsten's Thema in Schmalfilm
Bei mir wird's dieses mal übrigens die Nizo Pro und 2-3 Rollen E100D (7285). Das passt vom wenigen Licht her (B), zur als nächstes anzusetzenden Chemie (E6) und auch zum Koffergewicht. ?- 59 Antworten
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Film(er)treffen Berlin - Herbst 2019
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Thorsten's Thema in Schmalfilm
Habt Spaß bei Haxen und Kaiserschmarrn und ich freu Koch auch auf Samstag! Ich bring auch paar Filme mit. Und Filmdosen für Patrick.- 59 Antworten
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Fest, Simon, nicht feet. ?
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Ich hab's einmal gemacht, ging gut. Ich denke, da besteht keine Gefahr — ein Hartschalenkoffer ist aber schon empfehlenswert. ?
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So, nu isser erstmal fertig. Auf die andere Seite der kugelgelagerten Zahnrolle ist eine Pappscheibe mit 16 abwechselnd schwarzen und weissen Sektoren gekommen, ein überzähliges Synkino-Auge (Reflexsensor) kriegt so zuverlässig pro Filmbild einen Impuls. Praktisch ist, dass ich die ganzen Löcher, die die starren Bolzen hielten, jetzt zum montieren von Dingen verwenden kann. ? Um die Pulse zu verarbeiten, sitzt unten links jetzt ein kleiner Arduino Micro (€1,62). Der kann vier Dinge: Piepsen, Leuchten, Zählen und Schalten. ? Kriegt er für mind. 10 Sekunden zwischen 1,8 und 2,2 Impulse pro Sekunde, weiss er, dass der Scanner am scannen ist. Das schlatet ihn quasi scharf — fällt die Impulsfrequenz auf 0, schaltet er ein kleines Solid-State-Relais, dass den WOlverine Scanner abschaltet. Zusätzlich piepst er noch ne Weile rum, so weiß man, dass der Scanner bereit für den nächsten Film ist. Alle anderen Impulsraten werden als "Rangieren" gewertet und ignoriert. Funktonierte heute Nacht schon mal prächtig — eine 120m Rolle zu scannen dauert immerhin gute 4 Stunden, wenn man das um Mitternacht startet, würde der Scanner an dich stundenlang ein weißes Bild scannen und ewig weiterlaufen. Jetzt schaltet er sich danach zuverlässig ab. Eine RGB-LED (hübsch durch ein leeres Schraubloch sichtbar gemacht) zeigt auf einen Bilck den aktuellen Zustand, auch aus der Ferne gut sichtbar. Mittlerweile ist der Scanner nämcih echt fast komplett lautlos geworden. Die Qualität ist natürlich immer noch unterirdisch. Aber so bleibt er jetzt erst mal. Hier noch, falls jemand nachmachen will, der Code. Nicht wunderschön, aber funktioniert. ? /* Turn off the crappy Wolverine Scanner when it stops moving */ #define impDetectorPin 3 #define buzzerPin 5 #define relaisPin 12 #define blueLedPin 10 #define greenLedPin 11 #define redLedPin 13 #define SCANNER_RUNNING 1 #define SCANNER_GETTING_LOADED 2 #define SCAN_FINISHED 3 uint8_t myState; uint8_t prevState; unsigned long millisNow = 0; unsigned long lastMillis = 0; volatile unsigned long impCounter = 0; unsigned long lastFrameCount = 0; bool scannerEverRan = false; // Don't beep right away float lastFreq; void setup() { pinMode(impDetectorPin, INPUT); pinMode(buzzerPin, OUTPUT); pinMode(relaisPin, OUTPUT); pinMode(redLedPin, OUTPUT); pinMode(blueLedPin, OUTPUT); pinMode(greenLedPin, OUTPUT); Serial.begin(115200); tone(buzzerPin, 6000, 200); // Hello! delay(250); digitalWrite(relaisPin, LOW); redLight(); attachInterrupt(digitalPinToInterrupt(impDetectorPin), countISR, CHANGE); } void loop() { measureScannerFreq(10); // measure speed over 10 seconds if ((lastFreq <= 1.7) || (lastFreq >= 2.3)) { if (lastFreq == 0.0) { if (scannerEverRan) { myState = SCAN_FINISHED; } } else { myState = SCANNER_GETTING_LOADED; } } else { myState = SCANNER_RUNNING; scannerEverRan = true; } if (prevState != myState) { switch (myState) { case SCANNER_RUNNING: greenLight(); Serial.println("Scan läuft."); break; case SCANNER_GETTING_LOADED: blueLight(); Serial.println("Scanner wird geladen."); break; case SCAN_FINISHED: Serial.println("Scan ist fertig."); redLight(); powerOff(); scannerEverRan = false; myState = 0; break; default: break; } prevState = myState; } } void measureScannerFreq(int checkIntervalSec) { millisNow = millis(); if (((millisNow % (checkIntervalSec * 1000)) == 0) && (lastMillis != millisNow)) { lastFreq = float((impCounter - lastFrameCount)) / checkIntervalSec; lastFrameCount = impCounter; lastMillis = millisNow; Serial.print(lastFreq); Serial.println(" B/s"); Serial.println(""); } } void redLight() { digitalWrite(redLedPin, HIGH); digitalWrite(greenLedPin, LOW); digitalWrite(blueLedPin, LOW); } void greenLight() { digitalWrite(redLedPin, LOW); digitalWrite(greenLedPin, HIGH); digitalWrite(blueLedPin, LOW); } void blueLight() { digitalWrite(redLedPin, LOW); digitalWrite(greenLedPin, LOW); digitalWrite(blueLedPin, HIGH); } void yellowLight() { digitalWrite(redLedPin, HIGH); digitalWrite(greenLedPin, HIGH); digitalWrite(blueLedPin, LOW); } void countISR() { impCounter++; } void powerOff() { digitalWrite(relaisPin, HIGH); delay(3000); digitalWrite(relaisPin, LOW); tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello! delay(2000); tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello! delay(2000); tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello! delay(2000); tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello! delay(2000); tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello! delay(2000); tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello! delay(2000); tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello! delay(2000); tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello! delay(2000); tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello! delay(2000); tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello! delay(2000); }
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Ricardo Leite in Portugal müsste noch etliche haben. Der hat sie damals nachfertigen lassen. Suche bei Googe mal nach Atomo47.
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Kodak Ektachrome 100D in 16mm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Nein, noch keinen Plan. Im Moment ist ja auch kaum mal richtig Licht... -
Kodak Ektachrome 100D in 16mm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich hab heut 2x 122m Ektachrome 100D in 16mm bekommen, also genug für acht Tageslichtspulen. Ist noch der (von mir sehr geliebte) 7285, dafür nur 75£ pro Rolle. Die H16 wartet schon! -
Ein Mischbildsucher bei Super 8? Das ist ja ein Traum. Habe ich mich nie gesehen... Diese Kamera aber auch nicht. Ausgesprochen verlockend mit diesen Werten, nur eben wohl kaum zu finden. ?
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Ich glaub mir ist der Bildstand zu indiskutabel schlecht, um mich noch an Optik und Kamera zu machen. Da würde ich dann eher einen Projektor umbauen. Sonst hat man irgendwann das komplette Gerät ersetzt und nur die wurstigen Spulendorne bleiben übrig. ?
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So, ein einfacher 242 Ohm Widerstand (also 220 + 22 Ohm) vorm Aufwickelmotor reicht, um den Zug angemessen zu verringern. Mein Kontakter misst jetzt noch ein Achtel der vorherigen Zuggkraft (knapp 30 statt vorher 240g am Aussenrand einer 120m Spule). Bei der Fimbahn mit ihren unsäglichen Kufen habe ich am Verschluss derselben angesetzt, oben sieht man die drei winzigen Plastik-Haltenasen, die sie geschlossen halten. Auf deren Oberseite habe ich gaaaanz wenig mit einer Schlüsselfeile abgetragen. Zuvor setze der FIlm sich bei 250g Zug in Bewegung (Anfangsfriktion) und liess sich dann mit etwa 100g kontinuierlich bewegen. Jetzt setzt er sich bei 120g in Bewegung und lässt sich mit etwa 80g kontinuierlich bewegen. Bevor ich weiterbastele, scannt der Wolverine jetzt gerade erstmal mal einen Film zum Testen. Auffällig ist schon mal, dass er jetzt viel leiser ist. Das laute 2Hz-Tackern ist nahezu ganz verschwunden. Wenn das alles geklappt hat, mache ich mit der Endabschaltung weiter.
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Die wunderbare Welt der Andruck-Kufen. Die metallenen haben einen Kufenabstand von außen etwa 6.5mm. Wer kommt auf so etwas bei 8mm breitem Film? Schön auch, wie 3/4 des Andrucks *nach* dem Bildfenster passiert. Es ist Tauziehen gegen den aufwickelnden Getriebemotor.
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Es ist so schade, denn man hätte ihn ohne Mehraufwand so viel besser konstruieren können. Entweder, das Produktteam hatte teilweise wirklich gar keine Ahnung, oder aber es wurde vorschnell der Geldhahn bei R&D abgedreht. Als habe irgendein gieriger Chef einen wacklig fliegenden Prototypen gesehen und dann gesagt: So ist gut, reicht so, ship it! Die Zahnrolle dreht sich jetzt auch zuverlässig, und alles an Kratzbolzen und -kanten ist beseitigt:
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Ich habe gestern abend angefangen, den Wolverine ein bisschen umzubauen. Dabei ist mir noch viel mehr klar geworden, ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Die "Filmbühne", also das Führungsstück in dem abgetastet wird, tja, die drückt den Film auch an. Aber nicht mit einer Metallplatte oder Kunststoffplatte, nein. Sie hat vier Metallkufen. Diese Kufen drücken auf die Trägerseite, und zwar nicht am Filmrand, sondern im sichtbaren Bildbereich. Auf Höhe der Kamera sind es zusätzlich zwei Kunststoffkufen. Tja, und der Andruck scheint doch etwas hoch — mein Kontakter misst 250g, die benötigt sind, um den Film durch die geschlossene Filmbahn zu ziehen. Allerdings wird nicht gezogen, sondern geschoben — vom einzahnigen, scharfkantigen Greifer, der irgendwo bei +5 oder so ansetzt. Es liegen also mindestens 250g auf der Innenkante des kleinen Perfoloches, bevor der Film in Bewegung kommt. Ich habe mich natürlich gefragt, warum der Druck so dermaßen hoch eingestellt ist. Vermutlich ist der Grund, dass der Aufwickelmotor so kräftig zieht, dass anders kein guter Bildstand gegeben war. Er hat zwar eine primitive Rutschkupplung, nur ist die eben *viel* zu fest und natürlich nicht einstellbar. Als der enorme Anpressdruck noch immer nicht reichte, haben die Winait-Konstrukteure halt noch vier (!) Umlenkbolzen angeschraubt, die ja bekanntermaßen keine Umlenkrollen sind, sondern starre Bolzen. und da die Friktion dieser vier Bolzen offenbar immer noch nicht genug gebremst hat, wurden die unteren noch mit Schrumpfschlauch überzogen. (Leider reicht auch diese Friktion noch nicht: Ein gängiger Tipp unter Wolverine-Nutzern ist es, die Aufwicklespule beim Scannen zu blockieren oder den Film gleich einfach in einen Karton laufen zu lassen, dmait der Bildstand akzeptabel ist.) Ich versuche nun, den Filmlauf erstmal von scharfen Kanten zu befreien (die Filmbahn hat nicht wirklich einen Ein- oder Auslauf, nur aufgeklebte, zu kleine Samtflächen, die nicht um die Kante gehen) den Anpressdruck so zu verringern, dass die sechs Kufen nicht so arg kratzen und der Greifer das Perfoloch nicht so quält die unsäglichen Bremsbolzen allesamt zu entfernen (5x wird der Film weit um einfache, starre Plastikbolzen gezogen) die Aufwickelspule zu regeln (entweder an der Kupplun oder über anderen Antrieb), damit nicht permanent so absurd stark am Film gezogen wird und werden muss (siehe Bolzen, Perfoloch, aber auch "Festzieh-Kratzer") Eine Endabschaltung einzubauen, damit das Gerät am Ende nicht noch stundenlange leere Frames captured und man ergo daneben sitzen muss Die Kamera und das Objektiv bleiben Scheisse, aber zu ziehen einer Arbeitskopie zur Vertonung *könnte* es irgendwann reichen. Wenn ich nicht vorher alles in die Tonne trete. Haltet Euch bloß fern von dem Ding! Die Einlauf-Seite ist fertig, sie verhindert schon mal einen Bolzen und die fiese 95°-Kante am Filmeinlauf: Auf die Austrittseite kommt statt der vier starren Bremsbolzen vermutlich eine (ausgeschlachtete) kugelgelagerte Zahnrolle, die passiv mitläuft und das Filmende bemerkt. Daneben kommt vermutlich noch eine zweite, ungezahnte Rolle, damit sie auch bei großen Aufnahmespulenradien sicher mitläuft. Wie ich den Aufwickelmotor regele, muss ich noch sehen.
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Braun Visacustic 2000 Digital Motor läuft nicht an
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Ichliebesuper8's Thema in Schmalfilm
Hier: visacustic2000_audio_motor.png.pdf -
Wenn der Betrachter rumfunzelt
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wie willst du das auf einem Foto beurteilen, ohne Vergleich? Der Belichtungsmesser regelt jede Helligkeitsänderung doch nach, ob 8 oder 80 Lux auf der Mattscheibe sind kannst Du anhand eines Fotos nicht erkennen. Übrigens bin ich ziemlich sicher, dass eine Mattscheibe die gleichmäßigere Helligkeitsverteilung hat als eine Fresnell-Linse. Auch ist die Schärfe auf einer Mattscheibe besser zu erkennen, und der Betrachtungswinkel ist auch größer. Nicht umsonst kamen die Erno-Betrachter von Haus aus mit Fresnell-Linse, die "Glas Screen" Mattscheibe war ein Upgrade. -
Wenn der Betrachter rumfunzelt
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich finde das ausgesprochen elegant! Sehr schön gelöst. Im Erno/Goko ist der Platz leider beengter, da die Lampe unterhalb/vor der Mattscheibe sitzt. -
Wenn der Betrachter rumfunzelt
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Kannst Du mal zeigen, wie Du die eingebaut hast? -
Kodak Ektachrome 100D in 16mm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
E6 hat halt nur drei Bäder, nicht fünf. Und ist wesentlich schneller, auch die Zweitbelichtung entfällt. -
Kodak Ektachrome 100D in 16mm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Danke für den tollen Bericht. So ging es mit zuletzt mit 7285 in 16mm, aber der 7294 wird dem in nichts nachstehen, wie es klingt!