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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Was wir hier sehen, ist meist der Überlagerung geschuldet. Und wer den Zufall as Assistenten begrüßt, kann damit auch echte Filme machen, ob vegan oder nicht! Sinnvolle Korrekturversuche lassen sich nur machen, wenn man mehrere Filme aus einer Charge hat, die garantiert gleich gelagert wurden. Daher: Dreierpacks nie auspacken, bis man sie belichtet und entwickelt! Bei Einzelfilmen, die besser werden sollen, hilft nur, kurze Abschnitte von circa 10 cm. Zu entwickeln und sich langsam ran zu tasten. Das funktioniert natürlich nur, wenn man zu Beginn des Films eine Testtafel aufgenommen hat. Mir ist der ist Assistent Zufall da lieber.
  2. Cool! Mit UV-Licht gehts vermutlich schneller. Schwarzachild und so. Hast Du mal versucht zu fixieren? (Im Grunde kennt man das ja auch vom Filmfenstsr der Super 8 Kassette... dreht man den Film ein Stück weiter, sieht man, wie er dort dunkel geworden ist.)
  3. Damit liegst Du noch recht deutlich daneben.
  4. Du meinst "die Blende ganz öffnet", oder?
  5. Simon, Deine kaufmännische Inkompetenz erschreckt mich! Wie kommst Du nur auf diese Annahme? Ich dachte Du hättest genug Hintergrundwissen für eine realistische Einschätzung der Sachlage. Ich kann nur sagen: Traut denen, die schon lange einen guten Ruf als sachliche Berichterstatter haben. Nicht anonymen Facebook-Spinnern, nicht spanischen Brüllblogs, nicht dem erbärmlichen Henrik mit seinen russischen Zeitungen. Habt Ihr denn alle nix zu tun!?
  6. Bei Henrik kommen also die Russen. Man Man Man.
  7. Das 5.5er Kern hat einen größeren Bildkreis als die Gummilinse.
  8. Kanada hat ca. 13% MwSt-Equivalent.
  9. Noch immer keine Zeit gefunden für meine Test-Ektas. ?
  10. Huch? An der Kante des Films? Das muss dann aber arg präzis sein. War dann wohl Tiefenschrift? Weisst Du dazu mehr? In Patenten habe ich nichts gefunden, kann aber auch kein russisch... EDIT: Danke, Jeff! (und passt doch: gab es schliessslich.)
  11. Hat eigentlich je jemand probiert, eine Schallrille in den Film zu schneiden? Triacetat ist ein sehr guter, rauscharmer Träger für Nadelton. Gleichlaufanforderung wären identisch mit denen von Lichtton oder Magnetpistenton. Und die Abtastung per Nadel auf einer Tonwalze wurde im Tefifon schon bestens gelöst. Weisst Du, Simon, ob das je probiert wurde?
  12. "Aus verlogenen Klischees zusammengesetzter, sentimental unterhaltender Nazi-Film für die Kriegszeit, verquickt mit schlecht sortierten Wochenschaubildern" (Lexikon des internationalen Films) So eine braune Scheiße "wunderbar" zu finden und auch noch zu bewerben zeigt halt noch einmal mehr, wer Du bist. Und wes Geistes Kind.
  13. Dann sind wir ihn jetzt ja hoffentlich wieder los.
  14. Ja, probiere sie und genieße sie. Lass Dich vom "Freund.Filmsammler" Henrik nicht verwirren oder entmutigen.
  15. Ja, nur hier verzerrt ja nix, es regelt lediglich nicht ?
  16. Es ist m.E. eher unwahrscheinlich, dass die Elkos beim Filtern von Bässen und Höhen eine Rolle spielen.
  17. Stefan Fischer wickelt den Film vor der Entwicklung auf einen Flachrahmen (Aluplatte mit Zacken zur Filmführung) und wäscht ihn in zwei Wannen (Soda, Klarwasser) mit Schwamm beidseitig ab. Dann nass auf die Lomospirale ziehen. Geht wohl auch sehr gut.
  18. Gute Idee! Aber ich glaub ich bleib bei Schwammtuch und zwei Waschbecken. Das ist "nasser". So ein K40 macht die Malerrolle doch im Nu tiefschwarz...
  19. Wittner ist AFAIK der einzige, der unterfordertes 16mm in DS8 konfektionieren könnte – und das ist kein schneller Perforator! Eine entsprechende 30m Rolle entspräche flächenmässig 10 KB-Filmen (~140€) oder 4 S8-Filmen (~200€). Es lässt sich also grob hochrechnen, was die Rolle 16mm kosten wird. Den Preis für Wittners (ja immer perfekte) Arbeit darf sich jeder selbst extrapolieren. Wie viele DS8-Bestellungen da wohl tatsächlich zusammenkämen..?
  20. Früher war ja mehr Manfred.
  21. "Man muß den Film ganz durchlaufen lassen oder ihn trennen." Stimmt nicht ganz: Zurückkurbeln geht auch. Steht auch in der Anleitung beschrieben, inkl. Markierung per Stift durch das Bildfenster und wiederfinden dieser Stelle.
  22. Ich wollte keine Angst machen, verzeih. Ich meinte auch eher das Ende: Wenn der Film durchgelaufen ist, kann er sich von der Aufwickelspule halt gern ein paar Windungen abrollen und wird dann beim Öffnen entsprechend belichtet. Das ist besonders der Fall, wenn man Film eines nicht taufrischen 120-Wickels umrollt und dann zeitnah belichtet. 1-2 Tage mit Gummiband liegen lassen kann da schon sehr helfen.
  23. Hallo Henrik, Du bist hier glaube ich dauerhaft unerwünscht.
  24. 30 m Tageslichtspulen bekommst du bei Andec in Berlin für etwa zwei Euro das Stück. Ich würde nicht mit den 15 m Spulen anfangen, denn der Film von deinem großen Wickel hat einen ganz anderen Drall, und du hast das Risiko, dass er sich von den kleinen Spulen beim Einfädeln ständig störrisch abwickelt.
  25. Ich kenne den Norisound 412 nicht persönlich, aber sehr sehr häufig liegt eine filmfaltende Automatikeinfädelung an verharzten Lagern. Sowohl Capstan-Andruckrolle als auch jegliche schwenkenden Teile sind oft einfach nur eine Spur zu schwergängig — oder aber so festgebacken, dass man gar nicht merkt, dass sie sich bewegen müssten. ?
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