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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Haben sie nicht. Ein Sensor hat nur eine echte Empfindlichkeit. Alles andere ist (ganz lineare) Signalverstärkung, bei jpeg meist noch mit nachgeschalteter Rauschunterdrückung. Im Raw hast Du die roh verstärkten Sensordaten, entrauschen tust Du dann im Raw-Converter. Einige Kameras interpolieren bei ausreichender Belichtungszeit mehrere "Takes" und reduzieren so schon das Rauschen im Raw. idelaerweise stellt man die Kamera auf um und bei ISO 200 (meist liegt hier die tatsächliche Empfindlichkeit) und macht die Lichtquelle ausreichend hell. Vignetten des Objektivs kann man im Raw-Konverter korrigieren, Vignetten der Lichtquelle sind schwieriger.
  2. Sehr cool. Ich hab mir im Mai ein paar Tage frei genommen, um das Scannerprojekt endlich zum Ende zu bringen. Der Controller nebst Touchscreen passt auch an deiner Konstruktion, Sebastian. 🙂
  3. Foliert, sagt man glaube ich.
  4. Da keiner was dran verdient, ist das Erwerben eines neuen Akkus nicht wirklich "Unterstützung". Unterstützung wäre z.B., Hũlsen, Kappen oder Gewinde zu drehen. Sich ein bestimmtes Herstellungsland auszusuchen (und damit ggf. bei Sandro noch mehr Arbeit zu generieren) ist aber nun wirklich keine Unterstützung.
  5. Simon — Du magst ja im Grunde mit den von Dir genannten Details Recht haben, aber was nutzt ein Artikel, der im Detail so korrekt ist, dass ihn am Ende keiner mehr versteht oder Lesen mag? Sprache kommt von Sprechen. Farbfilm statt Farbenfilm, Sektorenblende statt Umlaufverschluss, Gegenlichtblende statt Streulichtblende, Bolex statt Paillard, Remjet statt Rußgelatineschicht. Jeder weiss, was gemeint ist, es sind die üblichen Begriffe. (Bei "Super-8-Bändern" kann man aber noch intervenieren, finde ich.)
  6. Vielleicht weiß @jürgen-frank mehr? 🙂
  7. Was für ein cooles Teil. Allein der Platz fehlt mir auch, und der PF2...
  8. Tja, mein Film wird noch etwas dauern, denn von der zweiten Rolle sind erst 6m belichtet...
  9. Mal rein interessehalber, Simon: Spricht (ausser ggf. szenenweiser Dichtekorrektur) etwas gegen kontinuierlichen Filmtransport beim Kopieren? Diese archaischen Uhler-Geräte transportieren auch kontinuierlich, oder? So etwas wäre dann ja recht einfach zu basteln... oder hat man durch den effektiv minimal unterschiedlichen Radius des Transportzahnrades (äußerer Film ist durch den größeren Radium minimal schneller) mit sichtbarer, horizontale Unschärfe zu rechnen?
  10. Frag doch interessehalber mal an, was das in anodized Aluminium kostet... bietet JLC ja auch an. Man muss nur ein STL hochladen. 🙂
  11. Huch... haben die nur eine Seite vergoldet? Das wäre ein Fehler. (Allerdings egal, wenn Du die Kupferseite nach innen nimmst, da wird ja nur dran gelötet...)
  12. Tolle Fotos, Sandro und Daniel! Danke dafür.
  13. Ohne "Eriks Feder" oder auch nur einen Finger am Hebel?
  14. Du meinst den vollständig geschlossenen Umlaufverschluss? 🫠
  15. Ach, das war wieder wunderbar! So schön, die vielen langjährigen Filmerfreunde wieder zu treffen, und natürlich auch die neuen und mitgebrachten. Einen großen Dank an das 3F-Museum für die herzliche Gastfreundschaft am Freitag, und natürlich die Ausrichtung der Börse. Perfekt und eingespielt natürlich auch wieder Chris und Peter an den Projektoren. Und Bernhard und Frau mit der Europalette an Knabberkram! Der Filmabend hätte meiner Meinung nach etwas weniger "Deidesheim 2023" (vor allem von mir) und etwas mehr Einreichervielfalt vertragen können, aber war insgesamt sehr rund und harmonisch. Die Börse selbst schien mir ausgesprochen gut besucht, dass ein Händler mit 5 Tischen einfach nicht erschienen ist, ist ärgerlich... trotzdem war das Angebot riesig und ich glaube alle haben einige gute Schnäppchen gemacht. Bei mir war es (wie geplant) nur "Kleinkram", v.a. zwei Schneider Xenon C-Mounts (25mm/0.95 und 75/2.8) für zusammen 30€, drei 1.1er Xenovarons für 10€, ein Hammannspalter mit Klebepresse für 30€ und ein 1941er Kodachrom (ohne e!) in der Siemenskassette, mit der schönen Art-Deco-Schachtel. Das Museumslager bescherte mit diesmal v.a. ein paar chemische Perlen für die Dunkelkammer, mit dem Bestand dort könnte man ein Tetenal-Museum errichten. Herrlich war es, die Leberknödel wieder unerreicht gut, der Wein köstlich und wohldosiert, das Wetter bombig. Ich freue mich auf Euch und die nächste Börse 2025!
  16. Kommt halt sehr auf die Szene an. Vorteil der variablen Umlaufblende ist, dass sie immer dabei ist. Und eine halbgeschlossene Umlaufblende hat immer noch den Winkel einer 4008 ganz offen, kann also so schlecht nicht sein. 🙂 Trotzdem hab ich einen ND4 immer in der Tasche, weil ich maximale Schärfe (also im Bereich förderlicher Blende) mag und gerade die R10 doch bei 22 zu Beugungsunschärfen neigt. Den Stakkato-Effekt siehst du am heftigsten, wenn du zB einen Vogel in der Luft ohne Stativ verfolgst und er im Ergebis dann auf der Leinwand einfach hin und her hüpft.
  17. (Übersetzt: "Der 9,5-mm-Film, Vorläufer des berühmten Kodachrome und Velvia, nimmt in der Geschichte der Fotografie und des Kinos einen einzigartigen Platz ein.") Was für ein Quatsch. Riecht insgesamt sehr nach einem von ChatGPT generierten Text...
  18. Ach schade. Letztlich hat's jetzt doch prima geklappt, in einer Stunde schon Mannheim. Wie lange bräuchtest du mit Deutschlandticket?
  19. So ging's mir auch... und eher zufällig im Navigator gesehen. Ersatzplatz finden war kafkaesque bis schwierig. Ich fahre jetzt schon um 9:45 los, so bin ich zumindest wahrscheinlich rechtzeitig da...
  20. Stark vereinfacht ausgedrückt: Damit die Skala stimmt. Denk dir ein Poti fürs untere Ende, eines fürs obere, und das dritte für die Kurvenform dazwischen.
  21. Faszinierend! Vor allem Dein Tempo. Bist du schon auf Teilzeit? Neid...
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