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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Naja, Ansichtssache. Man kann schon eingebaute (nicht tauschbare) Akkus als "geplante Obsoleszenz" verstehen. Bei proprietären Software ist wann noch viel schlimmer... wenn irgendwelche OEM-Android Versionen nicht mehr aktualisiert werden und somit Scheunentorartige Sicherheitslöcher sind. Don't get me started on IoT... Auch ist mir noch ein Rätsel, wie Autos mit proprietären Motoreektronik jemals echte Oldtimer werden sollen. Aber das ist off-topic und sollte in einen anderen Theead. Synkino wird auf jeden Fall offen sein, also für jeden interessierten wart- und erweiterbar. ?
  2. Ich wiederhole mich, aber je nach Belischtungsmesserschlatung können 1.5V statt 1.35V schnell mehr als zwei Blenden Fehlbelichtung ausmachen. Es ist nicht nur die Spannnung, sondern auch deren Kurve: Quecksilberbatterien halten ihre (exakt) 1.35V bis ganz kurz vor Schluss aboslut konstant, von der ersten Belichtung bis zur letzten 10 Jahre später. Alkalinebatterien starten gern mit 1.6V und fallen dann kontinuierlich. Es ist hier wirklich keine Pauschalaussage machbar, es hängt von der verwendeten Schaltung ab!
  3. Das hab's doch vor drei Jahren in Deidesheim, das kommt aus den Interpathe-Beständen. Ich meine, der unsägliche Henrik B. hat damals damit rumgespielt und knackige Positive draus gemacht. Das Material ist halt rotblind und braucht daher viel viel Tageslicht.
  4. Ob und wie stark die Batteriespannung für die Messgenauigkeit relevant ist, hängt von der Art der Schaltung ab. Hie krank es keine Pauschalaussage geben. Auch driftennunterwxhiedlihe Messkreise unterschiedlich. Das ist auch nicht allgemein beantwortbar. Bei Negativfilm hast du aber ja gemütliche +/- 2 Blenden Belichtungsspielraum, das ist unkritisch.
  5. Silber gibts bei mir nur in der Schicht des Films. ?
  6. (In China bekommst Du die Verzinnung problemlos auch noch mit Blei, Theseus...) So, nach minimalen Änderungen (nichts kritisches, mehr mechanisch und ästhetisch als elektronisch) habe ich jetzt 100 Platinen bestellt. Wieder in blau und mit ENIG Vergoldung, weil sie sich so schön löten lassen. Ein Stahl-Stencil kam auch dazu, so sollte ich die Bauzeit hoffentlich gut reduzieren können.
  7. So, nach gut vier Stunden suchen habe ich den Fehler gefunden und es kann wieder voran gehen. Das Board ist in Ordnung. Es war der DSP, der auf gemein subtile Weise defekt war. Kann eigentlich nur beim Einlöten passiert sein, der Gedanke an einen Reflowofen rückt doch wieder näher... Naja, Hauptsache es geht weiter. ?
  8. Was ich nicht verstehe, ist dass das Auflagemaß nicht einmal stimmt. Bei so einem Umbau verwendet doch jeder normale Mensch eine H16-Revolverplatte. Oder wurden die Fasungen des H8-Revolvers alle ein paar Millimeter höhergelegt? Und wie das?
  9. Coole Sache, das klingt schon besser als die Düsendrucker. Wie groß kann das Ergebnis sein? Du könntest damit mal Lomo-Spiralen drucken. Wenn der Harz denn ~40°C und Chemie aushält...
  10. Ich hab da schon einiges investiert und ausprobiert. Problem ist bisher immer, dass die Lichtquelle nicht punktförmig genug ist bzw größer als das Bildfenster, was dann Optik benötigt, für die in der der Praxis leider oft einfach kein Patz ist. Und diese LEDs wollen auf einen Kühlkorper montiert werden, die Luftströmung des Projektorschaufelrads allein reicht da nicht....
  11. Ich bleib auch wieder zwei Nächte und hab auf Gästehaus umgesattelt. Chris: So ein Scheiss. Tut mir so sehr leid. ?
  12. Schöne Sachen! Die Leicina ist wohl das interessanteste Teil daran. Der Aufkleberreat an der Seite lässt mich überlegen, ob es evtl. ein Grebenstein-Umbau auf DS8 ist? Bei mir ist Aufnahmestop für Hardware, aber es findet sich hier bestimmt jemand. ?
  13. Ach, HASL reicht zum Löten? Das hätte ich nicht gedacht. Ich habe ENIG genommen, weil es sich so hervorragend löten lässt (TQFP) und man zudem schön sieht, wo noch Lötstellen fehlen, da eben noch Gold. Aber es aren erst 10 Platinen, vielleicht probiere ich wirklich mal einen Schwung HASL aus. Ich hätte halt nie gedacht, dass das für gute Lötstellen reicht. Und ja, davon könnte ich gut was brauchen, ich schrieb Dir mal eine PN ?
  14. Löten lassen lohnt nicht, wenn ich die Teile mitbringe und den ganzen Zoll dazurechne. Und alle Angebote mit "ihr besorgt die Teile" waren *deutlich* teurer als selbst zu sourcen. 100 Stück sind einfach zu wenig, wenn nicht jedes Teil von der Rolle kommt und auf Vorrat ist. Den DSP kriegste zum Beispiel weder bei Mouser noch bei Digikey. Hab ich zu Beginn nicht bedacht. Mit 1.5h kommst du hin, im Moment eher noch 2.5, weil noch nicht alles ideal parat liegt und ich noch nicht für jedes Teil einen "Lageplan" gemalt habe. Aber ich kann dank Sensepeek jetzt vier Platinen gleichzeitig aufbocken und hoffe, so gut optimieren zu können. Vielleicht findet der sich ja auch jemand, der das Löten des Bausatzes als Lohnarbeit machen will und dann günstiger ist als ich. ? Gab heute einen kleinen Rückschlag: hab endlich eine der Rev.C Platinen fertig gelötet, sieht wunderhübsch aus und passt alles, aber Ruhestrom ist viel zu hoch. Also irgendwo noch einen neuen Fehler eingebaut. Oder ein Teil verwechselt. Am Wochenende werd ich mal auf die Suche gehen. Wird schon. ?
  15. Ich hab noch das "Apartment am Weinberg" für 99€ die Nacht bekommen. Vielleicht hat Airbnb noch was? Da hab ich nur super Erfahrungen gemacht bisher. (EDIT: Ja, Airbnb hat noch einige schöne Zimmer für <100.)
  16. Zwischen 10 und 50 Tagen, wenn man versandkostenfrei nimmt. In der Regel so 14-20 Tage.
  17. Ich versuche, die uCs fertig programmiert aufzulöten, wenn das nichts wird braucht man halt einen AVR ICSP Programmer oder einen weiteren Arduino dafür (kostet also auch nur ca. 10€ zzgl. Einarbeitungszeit, ). Ich hab mir aber extra einen Zeroforce-Sockel zum QFP-Nacktflashen besorgt, damit ihr das nicht müsst. ? Nochmal: Die vermuteten Preise sind Schätzungen. Ich bastle an einem Setup, um vier Boards auf einmal löten zu können. Das sollte Zeit sparen, vielleicht krieg ich's dann noch etwas preiswerter hin. Nächste Woche weiß ich vermutlich mehr. Sind halt fast 500 Lötstellen pro Board. ?
  18. Ich hab von über 200 Bestellungen bei AliExpress bisher genau eine nie bekommen. Und die wurde dann problemlos erstattet. Ein einziges mal hab's ein Plagiat, dass nicht als solches zu erkennen war. Nur dauern tut es halt. ?
  19. Das tut mir Leid. Das war absolut keine Absicht. Natürlich war ich beim Einkauf nicht dabei, aber ich habe eben schon Dutzende dieser Module gekauft und noch nie mehr als 5€ pro Modul bezahlen müssen, und das war dann schon recht teuer eingekauft. Ich bin eben davon ausgegangen, dass das für Dich nicht anders ist. Wenn Du Interesse an günstigen Quellen hast, sag gern Bescheid. Das die Zeit, die die Umsetzung so eines Projektes braucht, das teuerste ist, ist natürlich klar.
  20. Das Display lässt sich übrigens Softwaremäßig einfach umdrehen, da könnte Bernhard also ggf. flexibel auf die Montageausrichtung reagieren. ?
  21. Der Arduino Pro Micro da auf dem Board hat ja schon alle Anschlüsse herausgeführt. ? Um sie praktisch nutzen zu können, müsste das Sketch aber ja bekannt sein. Ist es das, oder ist das "geschlossene" Software, @FilmCurlCom? Übrigens finde ich es toll, dass sich Dein Modul so zahlreich verkauft. Schade aber, dass Dir Kritik und Wünsche potenzieller Kunden zu akzeptieren so schwer fällt. Das ist doch kein Schlechtreden.
  22. Nicht gleich beleidigt sein. Sei doch froh, wenn Du so gutes Feedback vom Markt bekommst, dann werden es irgendwann eben vielleicht noch mehr Kunden! Ich finde den Preis übrigens auch sehr hoch, wenn man bedenkt, dass die drei verbauten Fertigmodule zusammen keine 10€ kosten und auf der Platine sonst fast nichts ist. Gut, Du hattest da ein bisschen Software-Aufwand, aber das bisschen Schalten ist jetzt nicht *so* großes Hexenwerk, oder? Nun gut, Du willst damit Geld verdienen, dann kannst Du natürlich dafür nehmen, was Du willst. Trotzdem dürfen Kunden es aber (für sich) zu teuer finden ? Falls Dich meine Wunschliste interessiert, einfach so als Einblick in die Wünsche potenzieller Kunden: - iOS Software - Mac Software - Ein viel kompakteres Modul (Faktor 2-3 kleiner) - Auslösung an der Kamera muss erkannt werden Schön wäre auch ein generisches Interface, das dann an verschiedene Kameras adaptiert werden kann. und zwar von mir als Kunde, damit ich nicht mehrere CineAssist kaufen muss, sondern nur ein anderes Kabel (nebst Anpassungsschaltung) anstecken muss. Bitte: Das ist absolut konstruktiv gemeint!
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