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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Schon die Tatsache, dass die Umlenk"rollen" sich nicht einmal drehen können, macht das Gerät zu reinem Schrott. Drehbar gelagerte Röllchen sind bei 350€ definitiv drin (eine einfache Rutschkupplung ebenso).
  2. Wahnsinn, was dieses “Gerät” Anwendern und Filmen zumutet. :(
  3. Leider liest sie nur 40 und 160 ASA Kerben...
  4. Praktisch zum Ausdrucken: http://www.filmlabs.org/docs/gabaritbob51.pdf
  5. Es geht übrigens nach wie vor jeden tag ein Stück voran. Im Moment bin ich eifrig am Frontend, also am Bedienteil zu Gange, das ganze soll ja möglichst benutzerfreundlich werden, und das erfordert ein bisschen Mühe. Die Bildrate, die am Projektor für den gewählten Ton-Track einzustellen ist, ermittelt Synkino aus dem Dateinamen. Heißt meine Tonspur zum Beispiel 008-18.m4a, werden 18 fps als Soll-Frequenz eingestellt (und angezeigt). Die Zeit, die angezeigt wird (siehe Foto oben) ist die "Audiozeit", also an welcher Position der "Tonkopf" gerade steht. Ebenso angezeigt wird, ob Ton und Bild gerade absolut synchron sind – ist das mal nicht der Fall, blinkt das "Sync" Symbol und die Abweichung wird in Anzahl der Einzelbilder angezeigt, bis sie Synchronisation wieder einrastet. Ein paar Parameter, die das System braucht, sind aber projektorspezifisch: Zum Beispiel, wie viele Sektoren die Umlaufblende hat, wie die Projektorgeschwindigkeit gemessen wird, oder wie weit der Abstand zwischen Startmarkenerkennung (Vorspannende) und Bildfenster ist. Damit man das (und anderes) nicht ständig neu eingeben muss, wenn man mal den Projektor wechselt, wird Synkino mehrere Projektor-Konfigurationen speichern und verwalten können. So kann man etwa seinen 16mm, den Super 8 und auch den alten Normal-8 Projektor mit den beiden benötigten Sensoren ausstatten (das ist kinderleicht) und kann dann am Synkino einfach auswählen, welcher Projektor gerade angeschlossen ist. So klappt es mit dem Synchronton auch an langen, mehrformatigen Filmabenden. :) Ich bin zunehmend zuversichtlich, in Deidesheim zumindest eine einigermaßen hübsche Vorabversion zeigen zu können. Zwar kommen demnächst noch ein paar Reisen auf mich zu, aber noch ist ja auch nicht April...
  6. Ja, LiPos sind ganz wesentlich hochstromfester als die Knopfzellen mit ihrem hohen Innenwiderstand. Die Dinger hier zum Beispiel sind nur 3,6 x 2 cm groß, etwa 6mm dick, 12g leicht und haben 380 mAh Kapazität. Frisch geladen kommen 4.1V raus und Dein SSD1306-Display läuft auch problemlos noch mit 3V. Auch für BT-Pairing reichen die dicke. Ich betreibe damit ein Arduino-basiertes Tetris mit immerhin 100 LEDs und Lautsprecher, das läuft problemlos und stundenlang... Mehr als 80 mA solltest Du für BT mit den HC-05/6 nie brauchen, beim Pairing ist es meist am meisten. Ich benutze diese kleinen Lipos fast nur noch. Und wenn ich mal 5V brauche, kommt eben ein kleiner Stepup-Booster dazwischen. Es tut einfach gut, keine leeren Batterien mehr zu produzieren. Im Sandwich mit einem Ladecontroller hat man alle Probleme gelöst, und ein USB-Kabel zum Laden fliegt immer irgendwo rum. :)
  7. Was ich spontan vorschlagen würde, ist etwas am Formfaktor zu arbeiten. Es gibt viele 3,3V-Arduinos (wie zB den Pro Mini für ca. 2€), und denen reicht dann eine kleine, flache 3,7V Lipo-Zelle. USB-Laderegler in Briefmarkengröße dafür gibt es auch für Pfennige. Aber so "fliegend" geht natürlich auch, vor allem ist das gut, so lange die endgültige Funktionalität noch nicht feststeht...
  8. Ich glaub das Feedback ist bisher nicht so groß, weil Deine Platine Probleme löst, die nicht so richtig welche sind. :) Das macht aber nichts. Ich finde bei solchen Basteleien ist der Weg das Ziel. Es musst nicht immer ein richtiges Produkt draus werden. Und das mit der Titelschaltung ist schon praktisch. :)
  9. Sehr guter Ansatz :) (Tip zu guter Bedienbarkeit: Dreh-Encoder sind prima für sowas.)
  10. Is Umrechnnng kriegst Du auch auf dem 328 direkt hin. Smartphone ist ja nett, aber Autarkie hat doch auch was, oder? :) Wenn Du magst, kannst Du den Intervalometer-Code von meiner R10-RC gern wiederverwenden. Der ist komplett Timer-gesteuert, läuft also unabhängig (quasi parallel) von allen millis() und sonstigem Code. https://github.com/fwachsmuth/Nikon_R10_IR-RC/blob/master/Nikon_R_EA-1-RC-Intervalometer/Nikon_R_EA-1-RC-Intervalometer.ino
  11. Feine Sache! :) Kann die Nizo Integral über die Buchse auch Einzelbilder? Dann könntest Du noch ein Intervalometer hinzufügen. :)
  12. das ist aber abgelaufener VNF von einer Kristallleinwand abgefilmt, also bitte nicht auf die Qualität achten. :)
  13. Oh, wie traurig. Gottfried war so ein enorm agiler und tatkräftiger Mann und Tüftler. Selbst dann, wenn es ihm nicht gut ging. Das reißt eine Lücke. Möge er in Frieden ruhen!
  14. Manchmal müssen kleine Reminiszenzen sein. :) (Und es geht immer noch jeden Tag ein Stückchen voran...)
  15. Super 8 Kopien macht Draser definitiv selbst. :) ECN-2 bestimmt auch. Einmal pro Woche soweit ich weiß.
  16. Ich finde den Vision 200T ja noch besser als den 50D. Mir kommt er schärfer vor. Aber verdammt gut sind die Visions alle!
  17. Du wirst begeistert sein. :)
  18. Das ist Vimeo-Kanal, in dem man so richtig gut hängenbleiben kann.
  19. Das wär natürlich gut. Ich Versuchs, aber verspreche nichts...
  20. Gestern ging es am Frontend etwas voran. Eine saubere und gut bedienbare Menüstruktur erfordert ein bisschen strukturelle Vorarbeit, gerade bei knappen Ressourcen... aber es wird. :)
  21. Aceton kriegt meiner Erfahrung nach wirklich alles ab.
  22. Ja, das geht. Aber wo ist Doppel-8 Material denn günstiger als 16mm Material? Der Vorspann sollte übrigens echter 16mm-Vorspann sein, sonst projiziert man mit Pech zwei halbe Bilder...
  23. Nee, also dann lieber einen guten Dienstleister.
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