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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Mal abgesehen vom ungeeigneten Erstentwickler: C-41 ist keine ideale Wahl als Farbentwickler – denn der arbeitet mit CD-4. ECN2 (und der Vorläufer auch) arbeiten aber mit CD-3. E6 CD würde hier schon besser passen, da auch CD-3 basiert. Ich müsste noch mal nachsehen, aber ich meine, der einzige Unterschied zwischen ECN1 und ECN2-Chemie ist ein härtender Zusatz im (vorm? Ich meine im) ersten Bad. Der Rest ist meine ich quasi identisch.
  2. Ordinal ist als Erstentwickler denkbar ungeeignet. Er mag dir schöne Negative zaubern, aber zum Umkehren brauchst Du etwas, was in die Tiefen der Schicht geht. Und schnell ist. Mit Rodinal wirst Du beim Umkehren immer flache Bilder bekommen. Und Solarisationen. Was genau ist an deinem C41 denn "stark verändert"? Und warum?
  3. Bist'n plietschen Dutt, Simon. So mouk wi dat!
  4. Genau so, Lampe, Spule drunter ein paar Minuten kreisen lassen und wenden. Bleiche und Fix sind übrigens sehr einfach selbst anzusetzen. Da brauchst du kein Kit für.
  5. Ich freu mich sehr auf Dich sehen, Chris.
  6. Du brauchst keines der Filter. Viel Spaß!
  7. Klassisch umkehren, also mit Zweitbelichtung, wird gut gehen. Die Maske bleibt halt, aber farbechter und kontrastreicher als Klatschkopie auf Colorneg wird das allemal. Wenn Du statt C-41-Blix Bleiche und Fix auftrennst, also zB. mit Kalumhexacyanoferrat(III) bleichst, kannst du danach auch wässern, erneut belichten und ein zweites Mal farbentwickeln, das steilt noch mal auf und erhöht die Sättigung. So kannst du auch zwei verschiedene CD kombinieren, zB den aus RA-4 im zweiten Durchgang nehmen. Ich hab irgendwo noch Notizen mit Zeiten dazu, kann ich bei Interesse gern mal raussuchen.
  8. Noch ein Tipp: mach die Schlaufe des inneren Zielfilms ein Loch kleiner als die des äußeren Quellfilms. Ideal als Ziel wäre Kopierfilm, da maskenlos und aufsteilend. Gibt es bei eBay in 16mm gelegentlich auf 366m Rollen quasi geschenkt. Braucht halt ECP2, aber du bist ja gut im experimentieren. ? Colorneg auf Colorneg wird meist sehr enttäuschend, denn das Ergebnis ist eben noch flacher als das Original. Nur Kopier- oder Umkehrfilm steilen auf. Die Maske mit Cyanlicht zu kompensieren wird leider auch nur bedingt helfen, denn das Orangebraun ist eben eine Maske, keine Durchfärbung des Trägers. Aber: Versuch macht kluch, und es ist ein hochspannendes Experiment. Bitte berichte uns ausführlich. ?
  9. Nichts, das es kein Tungsten Dia-Material mehr gibt. Und Alternativen zu E6 gibt es schon lange, nur ist keine annähernd so gut wie der Originalprozess.
  10. Genau solche meinte ich. ?
  11. Bei den einfachen, preiswerten Noros get das mit etwas Übung auch sehr gut. Objektiv nach unten klappen, einlegen, fertig. Und die haben vor- und Nachwickelrolle.
  12. JK hat gesteckt. Ich kann sie einfach abziehen.
  13. Interessant, ohne Tungsten-Kerbe...
  14. Klar, Andec entwickelt auch Meterware. Warum auch nicht. ? Meine 2x360 Foma S8 Meterware haben damals je 119€ gekostet... da hab ich auch noch von. ?
  15. So, mein Reflow-Ofen funktioniert und ist mit passender Temperatur-Kurve programmiert. ? Morgen gehts an die manuelle Pick&Place-Vorrichtung, mit der das Bestücken dann deutlich schneller werden soll. Auch wenn es unsichtbar ist, es geht voran! Hier ein exemplarisches Reflow-Ergebnis mit besonders kleinen Teilen (es handelt sich um vier Temperaturmesser, mit denen ich den Ofen steuere, er hat sich hier also "selbst verbessert")
  16. Diesen Betrachter gab es früher bei Kahl — ich glaube, als Meopta.
  17. Mit KiCad — und für $7 dann in Stahlblech lasern lassen.
  18. Mit Stencil und Rakel von Hand. Mein erstes Mal. ?
  19. Heute kamen 100 Platinen, die Qualität ist noch mal wesentlich besser als vom ersten Anbieter. Wenn schon denn schon! Jetzt warten etwa 45000 Lötstellen auf Lot und Teile... der Reflow-Ofen ist noch nicht ganz fertig, und eine kleine Pick&Place-Vorrichtung baue ich mir auch gerade noch. Ja, das bringt etwas Verzögerung, aber dafür wird die Fertigung dann schneller gehen. Und evtl. auch etwas günstiger sein.
  20. Nein, den hatte ich noch nicht in den Händen. Müsste man wohl eintesten... oder einfach zum Negativ entwickeln und abtasten.
  21. Oh, ich denke, ein Retina-iPad reicht da. Zumal gerade die Pro-Version einen beachtlichen Farbraum hat, das schaffen viele Monitore nicht.
  22. Super schick! Glückwunsch dazu! ?
  23. Hast Du jetzt 6 Jahre lang überlegt? ?
  24. Hmmm, ist der MAX666 so ideal? Es gibt ihn zwar auch als SMD, aber Wie alle Maxe ist er teuer. Und hat einen nicht unerheblichen Drop-off. Und 12µA Ruhestroomaufnahme sind auch nicht nichts. Recht viel Beschaltung ist auch noch nötig. Ein MCP1702 zum Beispiel hätte nur 3 Beine (TO-92 oder SOT-23), braucht nur zwei Caps und hat tatsächlich nur 2µA Ruhestromaufnahme. Leider gibt es ihn aber nicht mit 1.35V... Ich hab hier schon länger ein paar LD39115J14R rumfliegen, bin aber noch nicht zum ausprobieren gekommen. Vorteile wären: - 0.8x0.8 mm großer Chip (ja, mm, nicht cm) und nur 0.6mm dick - Nur 40 mV Dropoff, es würde also eine 1.5V Zelle als Quelle reichen - Ausgangsspannung 1.4V +/- 10 mV (1.3V gibt's, hab ich aber noch nicht gefunden) - Braucht nur zwei 1µF Caps Idee war, das ganze zwischen zwei steife Folien zu kriegen, und somit einfach als Sandwich mit einer 1.5V Mercury-Batterie einlegen zu können. Ich gebe aber zu, vor diesen winzigen "Flip Chip"-Käfern etas Respekt zu haben, selbst wenn sie nur 4 Beine haben...
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