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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Welchen Abstand haben die Lichteinfälle? Daraus kannst Du dann einfach drauf schließen, wo es zum Lichteinfall gekommen ist. Abstand durch Pi = Spulendurchmesser. Niemand ist unfehlbar, auch Frank nicht. Ersatz leisten ist halt schwierig geworden.
  2. Auch ich kann Andec nur loben. Absolut professionell und jeden Cent wert.
  3. Jeder darf mitschreiben, Account gibts auf Zuruf bei mir. Ich komme im Moment (und auf absehbare Zeit) nicht dazu.
  4. Es gibt 16mm-Spulen für die schönen Edelstahltanks von Nikor/Kindermann/Honeywell. Damit mache ich immer 16mm Teststreifen. Sind nicht sehr schwer zu finden. Hier ist zB eine: https://www.ebay.de/itm/NOS-Honeywell-Nikor-16mm-Stainless-Steel-Film-Developing-Reel/292335157555?hash=item4410888133:g:wEsAAOSwESNZ-gC1 Für €8,48 druckt mir das mal in Edelstahl. :) Das Edelstahltanksystem ist eh ideal für Farbversuche, weil nichts anderes so schnell temperiert ist und die Spulen problemlos auch nass beladbar sind. Absolut unverwüstlich. Jobo nutze ich schon ewig nicht mehr.
  5. Ich versteh den Druckrummel auch nicht so recht. Die Oberflächen finde ich furchtbar – und wenn man mit Aceton glättet, ist die Präzision dahin. Was ich bisher an 3D-Drucken sah, brach immer zu leicht oder war nicht exakt genug. Und dann dauert es auch noch so ewig. Bis so ein Druck wirklich mal fertig ist (also inkl. Fehlversuchen und Fehlkonstruktionen), habe ich doch vieles längst anders gebaut. Hilfe, ich klinge altmodisch – und das will ich nicht sein. Aber bisher sehe ich nicht, was ich mit einem 3D-Drucker machen sollte. Er fehlt mir nicht. Nie. Dann doch lieber eine kleine Drehbank. Aber überzeugt mich gern vom Gegenteil, noch haben es die Entwürfe hier lange nicht geschafft. :) In der Firma haben wir einen "Mcor Iris" der laminiert farbig bedrucktes Papier Schicht für Schicht aufeinander. Die Ergebnisse fühlen sich an wie Holz und lassen sich auch so bearbeiten. Das ist ganz nett, so für 3D-Scans von der Familie für den Kaminsims, aber viel aushalten tun die Ergebnisse auch nicht. Also: Zeigt mir mehr Ideen, was ein 3D Drucker kann, was nicht anders/herkömmlich einfacher und schneller ginge. Den 110er Entwicklungstank zB halte ich nicht wirklich für machbar.
  6. Gibt einfach auch nirgendwo sonst so gute Leberknödel.
  7. Verschwinden nicht, aber altern. Ich denke mal, es ging hier um (oft aufwendige und teure) Synthese. Fuji z.B. hat da wohl Synergie-Effekte mit der eigenen Kosmetiksparte (gehabt).
  8. Schade. Ich glaube, Dir würde der Text gefallen, weil Du einer bist, der ihn letztlich verstehen würde.
  9. Simon, ich empfehle diesen Artikel zu lesen: https://waitbutwhy.com/2015/01/artificial-intelligence-revolution-1.html ...und natürlich auf noch Teil 2.
  10. Nicht in Super-8. Und das ist Polyester.
  11. Frank hat das wesentliche netterweise transkribiert:
  12. Davon hat er noch genug für Dich, mich, unsere Kinder, Enkel und Urenkel.
  13. *tätschelt seine Logmar*
  14. Na, so ganz genau scheint er es damit aber ja nicht zu nehmen. Schliesslich beliefert er ja auch Privatleute – sie müssen ihm halt nur genehm sein und schön die Klappe halten. Mutig von ihm. Ich hab vor vielen Jahren mal einen E100D über eine Firma zu ihm geschickt, um seine E6-Entwicklung zu testen. Den hat er mir dann zurückgeschickt mit dem Hinweis, "Herr Wachsmuth wird nicht beliefert". Um rauszufinden, dass ich mit jener einsenden Firma etwas zu hatte, muss er mindestens einen Handelsregisterauszug angefordert haben. Wer sowas macht, statt einfach den Film mit zu entwickeln, hat mindestens was zu verbergen... Ich frag mich ja, wie viele Leute Kahl mit seiner "Qualität" schon vom Filmen abgebracht hat. Aber das bräuchte wohl mal einen eigenen Kahl-Thread.
  15. Von Kahls Resteverwertung würde ich persönlich aber dringend abraten. Seine uralten Filme mögen zwar "im Kühlschrank" gelagert haben, vor Ärger schützt das aber nicht. Nicht umsonst verkauft er es "ohne Gewährleistung" (was fraglich ist, ob er das überhaupt kann). Seine alten Ferranias hatten bei mir herben Lichteinfall über mehrere Chargen. Die Perforationen die er stanzt sind oft extrem ungenau. In von Kahl konfektionierten Kassetten habe ich Staub, Dreck und Katzenhaare gefunden, zudem waren statt 15m auch mal nur 10m Film drin. Das schlimmste ist aber, wenn man Kritikpunkte hat oder gar etwas reklamieren will.... Meine Meinung: Wer bei Kahl kauft, spart am falschen Ende und unterstützt die falschen Anbieter in der Branche.
  16. Mensch, Kodak, ist das peinlich. Jetzt haben sie wohl auch noch den Ingenieur rausgeschmissen, der sich mit ASA auskannte. Wie die Kassette wohl gekerbt ist...
  17. Deine Rechnung passt. Ich würde aber wohl auch gleich die ganzen 5l ansetzen, das spart Abmesserei und Kanister...
  18. Und was macht der Spulendorn, wenn da ein Deckel ist..? Irgendwie kann ich nicht folgen. Ein Deckel für etwas, das keinen Deckel braucht, wo sogar ganz explizit KEIN Deckel vorgesehen ist... wozu? :)
  19. Ich habe übrigens auch Mocex-Kassetten aus Kunststoff, gefüllt mit Orwo-Material. Vermutlich gab es also auch im Osten noch eine Kamera für dieses Kassettenformat...
  20. Heisst das, sie waren baugleich? Oder teilten Sie sich nur die Movex-Kassetten?
  21. Diese „Doku“ ist das schlechteste, was ich seit langem gesehen habe. Ddr ganze Sermon scheint aus einer Handvoll Takes zusammengeschnitten zu sein — die Tonspur dazu schlecht übersetzt. Grauenhaft.
  22. Samstag Ledermänner. Und wenn wir zwei da alleine sitzen. Das ist Ehrensache!
  23. Ach ja: Bakelit lässt sich ganz gut feilen, schmirgeln und auch polieren. Nimm da aber lieber Autopolitur oder Kunststiffreiniger als den Deckel...
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