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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Aber klar! Und bring auch was mit! :)
  2. Ich wäre ja für eine Maximallänge pro Film, vor allem bei Privatfilmen. 10 oder 15 Min maximal... Knaller wie Chris‘ roter Ballon oder der Agfacolorfilm sind da natürlich Ausnahmen mit Sonderrechten...
  3. Wieder einmal große Klasse, Simon. Nur — was ist an 2,275 Zoll plausibler als an 58 Millimetern?
  4. Das hat er absolut, die Pitterlingmethode wird definitiv umgesetzt. Ich habe auch nicht mehr viel farbiges DS8, und da freu ich mich über jeden Extrameter. Wenn Dr. Cox seine unbelichteten Film gern innen und aussen zu je 50cm unabgetrennt entwickeln und trocknen will, soll er das gerne machen. Jedem das seine. Er findet das ja auch praktikabel, da hat halt jeder seine eigenen Maßstäbe, und das ist auch okay so.
  5. Die Fehlersuche könnte etwas länger werden. Ich habe eine vergessene Leiterbahn gefunden, aber wo die 400 mA Ruhestrom (aka Hitze) herkommen, ist mir noch unklar. Zumal jetzt erst mal Arbeit ruft... zum Glück hab ich aber ja keine Eile. Nach D'heim kann ich aber vermutlich nur die Steckbrettversion mitbringen ;)
  6. Es geht ja darum, Film *nicht* dafür zunverschwenden. Ausserdem ist es absurd impraktikabel.
  7. Einen Wechselsack habe ich, aber der Döschentrick ist doch viel viel praktischer.
  8. Alles gelötet, Spannung dran, der 3v3/1v8 Regler wird heiss. Da stimmt irgendwas nicht.. Fehler suche ich aber wohl erst morgen, die Augen sind müde...
  9. Weil hier dann noch ein Gerät rumsteht, weil ich dann Stencil brauche und weil das raussuchen und positionieren der Teile mit Ofen genauso lange dauert...
  10. Ich finde die Finepitch-Sachen mittlerweile am einfachsten, das geht echt flott. Das Geheimnis ist die Lötspitze mit Hohlkehle und viiiiel Flussmittel. Zwei diagonal liegende Pads werden verzinnt, Chip aufgelegt und dirch Erhiten der beiden Pads fixiert. Jetzt Flux auftragen (Spritze mit Kanüle geht gut), Hohlkehle mit Lot füllen, über jede Seite einmal rüberstreichen, fertig. Wenn es irgendwo doch eine Brücke gibt, einfach kurz mit in Flux getränkter Entlötlitze draufhalten. Das ständige festhalten der 0805-Kästchen (Widerstände, Kondensatoren) ist zwar nicht schwer, dauert aber insgesamt viel länger. :) Früher habe ich auch verzinnte Platinen genommen, beim Nikon-Projekt brauchte ich aber ENIG-Vergoldung für die Stecker. Seit ich weiss, wie gut sich ENIG löten lässt, nehme ich die $15 Aufpreis (für 10 Platinen) dafür gern in Kauf. Ich bin jetzt ca. halbfertig und mach erstmal ne Pause...
  11. Ich frag mich ja, wie belastbar das ist. Für mich ist 3D-Druck bisher ja immer spröder Bröselkram, aber vielleicht irre ich mich auch :)
  12. Das ist ja mal ein ausgesprochen cleverer Tipp. Vielen Dank dafür! Das wird probiert.
  13. Vielen Dank Euch beiden! Ich hab erstmal den Arbeitsplatz aufräumen müssen, jetzt sitzen wenigstens schon mal die ersten (und schwierigsten) vier Teile. Mitder neuen Hohlkehlenlötspitze gehen auch die engen TQFP-Beinchen echt prima mit der Hand. :)
  14. Ich bin aus USA wieder zurück und zeitgleich kamen die ersten 11 Platinen aus China. Ostern wird also Lötwochenende. :)
  15. Moin, gestern fand ich die Cine 8-16 im Kasten, gut passend zum langen Osterwochenende. Liebe Redaktion, wer bitte versteckt sich so feige hinter dem Kürzel "fk" und hat sich den Blödsinn im Nachruf auf Gottfried Klose ausgedacht? Und welche Redaktion lässt den Abdruck so eines Unfugs einfach zu? Das kann doch wirklich nicht wahr sein, das gehört korrigiert. Die Hinweise im einstigen Schmalfilm-Editorial auf die zahlreichen, anhaltenden Problemen mit Kassettenklemmern waren keine Abrechnung, sondern einfach eine vernünftige Warnung, um noch mehr Filmer vor teuren Enttäuschungen zu schützen. Was wäre da auch "abzurechnen" gewesen? GK stieg ja schliesslich selber für viele Jahre auf die Kodak-Kassette um, Cinevia war über lange Zeit nur in dieser zu haben. Die Steifheit des Velvias war eben problematisch, und dieses Problem ist der (kleinen) GK-Film eben erst spät bewusst geworden. Als Cinevia später auch wieder in der GK-Kassette geliefert wurde, hat Gottfried jeder Kassette mit der Hand eine zusätzliche Umlenkrolle eingepflanzt, damit der Film leicht genug lief. Diese Rolle fehlt in frühen Cinevias und den Adox-Filmen. Ich weiss aus vielen langen, persönlichen Gesprächen mit Gottfried (die es teils übrigens auch auf Super 8 gibt), dass dieses Editorial weder ihm persönlich noch seiner Firma zusetzte und er mit dem Autor Jürgen Lossau auch trotz gelegentlicher Differenzen, die er als Sturkopf aber mit vielen Menschen hatte, gut zurechtkam. Zu guter letzt hat er auch nach dem September 2017 nicht "alle Kontakte abgebrochen", eher hat er sich auf ein paar wenige, ihm wichtige beschränkt. Liebes Cine 8-16 Magazin, es ist widerlich, dass besagter "fk" in einem Nachruf auf diesen unentwegten Tüftler seine persönlichen Probleme mit Jürgen Lossau austragen muss, statt Gottfrieds Tätigkeiten und seinem Werk einfach gerecht zu werden. Gottfried hätte das absolut nicht gewollt, und dafür steht jetzt eine Entschuldigung aus. (Ähnlich befremdlich ist übrigens, dass die Cine 8-16 bis heute nicht ein Wort über Click & Surr berichtet hat — immerhin Fachhändler für gewartete Kameras mit Garantie, und zudem preiswerteste Quelle für Schmalfilme überhaupt. Auch zum super8.tv gab es noch kein Wort. Was habt ihr nur für ein Problem mit Jürgen Lossau? Ist das professioneller Journalismus?) Discuss!
  16. Ich freu mich so auf meinen Selecton. :)
  17. Mir ist in Yosemite gerade das gleiche mit der Nikon R10 passiert. Filterschlüssel vergessen zu verwenden. :/
  18. (Ich hab zu ohne Filter geraten? Wann?)
  19. Das lässt sich filtern. Ist halt eine kleine Qualitätseinbuße... und du musst es Draser beim Kopieren sagen. :)
  20. Wow, was für ein Deal. Möge sie einen eifrigen Filmer finden. :)
  21. Knicks in den Teststreifen (alle 2cm) helfen dabei, im dunklen kontrolliert weit in die Flasche abzusenken.
  22. Das müsste hier oben eigentlich stehen. Bin gerade auf Reisen...
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