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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Scheint mir sehr willkürlich, die Methode. Mich nehme meist zwei Teststreifen rücken an Rücken, der eine durchbelichtet, der andere unbelichtet. Dann (in Dunkelheit) alle 30 sek um 1 Zoll weiter in den FD absenken. 3 oder 4 Minuten als Basis drauf. Stoppen, Licht an, Fixieren. Erst die Stelle suchen die Dmax hat aber auf der anderen Seite gerade noch nicht foggt. Voila, da hast du deine erste gute FD-Zeit. Bei Farbe reicht es als Ausgabgswert, bei SW für ein gutes Negativ, mit Glück auch zum Umkehren.
  2. Gab es eigentlich je eine H8 mit dieser Sucherlupe oben?
  3. Woran erkennt man denn von der Seite her eine H8 vs H16?
  4. Voll gut. Ich bin beeindruckt — und neidisch. :) Gibts diesen Dichtungssatz irgendwo noch? Und wie hast Du den Slitter festgemacht?
  5. Mit bleibt ja ein riesiges Fragezeichen, welche “Industrie” Wittner da bedient. Er hat’s nie verraten, wohl auch aus Sorge vor Konkurrenten.
  6. Aus dem Newsletter übrigens: HURRA! 5 Jahre WITTNER CHROME 200D ...und adieu! Heute vor 5 Jahren starteten wir den Verkauf unserer Wittner Chrome 200D Produktlinien, nur wenige Monate nachdem Kodak den Ektachrome 100D abgekündigt hatte.Welch Ironie, dass wir nun, 5 Jahre später, unser eigenes Produkt abkündigen müssen, da die Materialbestände an Agfa RSX-II 200 Emulsion aufgebraucht sind. Last Orders Please! Bei Super 8, Doppel 8 und 16mm gilt nun: Die letzte Fertigung ist abgeschlossen – Lieferung nur noch solange Vorrat reicht! Dennoch freuen wir uns natürlich sehr, dass wir in den vergangenen 5 Jahren die kontinuierliche weltweite Versorgung des Farbumkehrmarktes sicherstellen konnten.Für die meisten Laborbetreiber war es dadurch möglich, die E6 Linien offen zu halten, was sonst nicht der Fall gewesen wäre. Neben der Cinefilmsparte haben wir vor allem auch industrielle Kunden mit Wittner Chrome 200D in mannigfaltigen Sonderkonfektionierungen beliefert. Die Gesamtstückzahlen aller daraus gefertigter Sonderprodukte liegen weit im siebenstelligen Bereich.Insgesamt sind die Erzeugnisse der Wittner Chrome 200D Fertigung die erfolgreichsten Farbumkehrprodukte unserer Firmengeschichte. Kein anderes Material dieser Kategorie haben wir auch nur annähernd so oft verkauft. Nicht einmal den legendären K40! Abschließend möchten wir uns bei unseren leistungsstarken Vertriebspartnern weltweit bedanken, ohne deren tatkräftiger Unterstützung dieser phänomenale Erfolg nicht erzielbar gewesen wäre. Es wurde von unserem Händlernetzwerk sehr viel Aufklärung nach dem Wegfall des Ektachrome betrieben und dem Kundenstamm mit unseren Wittner Chrome 200D Produkten eine gute Alternative geboten. Dies zeigten die regelmäßigen Nachbestellungen durch die Händler in beträchtlichen Stückzahlen. 50, 100, 200, 500, bis 800 Kassetten wurden da turnusmäßig in die Welt versandt. Losgrößen, auf die wir uns in der Fertigung erst einstellen mussten. Nach holprigen Anfängen im März 2013 hatten wir die Kapazitäten bis Mitte des Jahres im Griff und konnten dann (mit kurzen Unterbrechungen, ausgelöst durch Großbestellungen) nahezu lückenlos liefern – bis jetzt! Sind wir nun traurig, dass es zu Ende geht? Nein. Es war für uns eine sehr erfolgreiche und interessante aber auch turbulente und anstrengende Zeit. Nach diesem 5-jährigen Fertigungsmarathon freuen sich alle Beteiligten nun auf etwas Ruhe und Abwechslung. Die freiwerdende Zeit und Energie kann für andere Projekte verwendet werden. Wir freuen uns, dass wir in allen Bereichen der Farbumkehrfilmanwendung einen sehr deutlichen Fußabdruck hinterlassen haben und Filmern weltweit während der vergangenen 5 Jahre das Filmen mit Farbumkehrmaterial überhaupt erst ermöglich haben. Man hätte es nicht besser planen oder sich wünschen können. 5 Jahre waren dafür die perfekte Zeitspanne. Passt, wie dafür gemacht!
  7. Schade, dass er sich hat löschen lassen. Und ein Armutszeugnis fehlender Toleranz unsererseits hier. Er hat mich auf eine super Idee gebracht, dafür danke ich ihm. Vielleicht kommt er ja wieder.
  8. Ich hatte eben eine Idee. Eine gute. Danke. :)
  9. ECP-2 ist nicht das Problem. Wirklich ziemlich kompliziert ist es, ein entsprechend geeignetes Negativ digital zu erzeugen. Mit "Invertieren und Orangebraun drüber" ist es keineswegs getan, nicht mal im Ansatz. Die Maske ist nämlich eine Maske, keine gleichmässige Durchfärbung des Trägers. Das digital Nachzuabuen ist zwar möglich, aber aufwendig, und es gibt keine Fertigsoftware dafür. Man beginnt nach der Invertierung übrigens mit einer Wandlung nach CMY (ohne K), und schon das ist nicht ganz trivial. Hatten wir damals alles bei Suterscope-Überlegungen schon, kann man noch nachlesen hier. F
  10. Das geht nicht einzuschneiden, Helge – Andecs S8 Kopien haben die Schichtseite verkehrt. Das gäbe Schärfesprünge.
  11. Ich freu mich ja schon auf die Pfälzer Platten!
  12. Bei völlig rotstichigem Material passt die orangene Maske natürlich ganz gut. :)
  13. Wenn man mit einem Negativfilm ein Negativ abfüllt, erhält man ein orangebraun maskiertes, flaues Positiv. Muss toll aussehen, so eingeschnitten. :)
  14. Der Plus-X sah doch auch immer so aus... ist wohl Geschmacksache.
  15. Happy People 19304 Scout Nachtsicht-Set https://www.amazon.de/dp/B071Y5T6FL/ref=cm_sw_r_cp_api_fa2RAb3H53EVN :)
  16. Das ist ja toll, das wusste ich nicht. Der @Filmtechniker offenbar auch nicht. :)
  17. Doch, das ist völlig okay. Und das liegt übrigens gar nicht an Wittner. Kommst Du drauf, woran es liegt?
  18. So, die ersten 10 Platinen sind bestellt. Ich bin ja gespannt, ob ich alle Fehler behoben habe, es waren doch noch eine Menge... Die acht kleinen Platinen unten (je 8x12 mm) lassen sich nach Bestückung einfach abbrechen. Jeweils zwei davon kommen dann an einen Projektor. Angeschlossen werden sie mit 2.5mm-Klinkensteckern links oben an der Platine. Rechts oben sieht man Line-Out (J3) und den uSD-Kartenlesen rechts daneben. Ansonsten gibts nur einen Drehgeber, ein Display, eine On-Taste und ein Loch für Reset, falls mal nötig :) Für die Bastler und Hacker sind die unbenutzten Pins, ICSP und sogar FTDI beider ATMegas nach aussen (an die Ränder links und rechts) geführt. Wenn alles gut geht, hab ich in D'heim was tönendes zum Zeigen dabei. :)
  19. Ich weiß auch nicht, wo genau der Cehler sitzt – aber symptomatisch klingt es eben nach Verharzung. Könnte auch das Schwungmassenlager sein. Halt doch mal einen Fön für 5-10 Minuten auf die ganze Mechanik, aber möglichst nicht viel heißer als 45° werden lassen. Macht es in warm immer noch diese Geräusche? Wenn nicht, liegt es an Verharzungen.
  20. Das rieht sehr nach verharztem Schwenkmechsnismus... ist da alles leichtgängig? Wenn nicht, mit Fön erwärmen, mit Waschbenzin Fluten und dann neu abschmieren. Ich liebe den Projektor auch (in der Noris-Version), und er ist ungeheuer Leise. Und mit Umrüstung auf 150W auch gleich 50% heller. (Wenn Du einen Unbausatz willst — ich habe noch einen...)
  21. So, Synkino wird 9x7 cm groß, das steht jetzt schon mal fest. :) Ein bisschen Feinschliff fehlt noch — der Powerbutton kommt noch weiter nach rechts, ein paar Testpunkte für i2c, GND, I2S und den UART des DSP kommen dazu. Evtl. Auch noch ein zusätzliches EEPROM, denn zur Zeit muss der DSP-Code aus Platzgründen auf der uSD-Karte liegen.... Des weiteren kommen an den unteren Rand noch 8 “Augenplatinchen” (ca 8x10mm) zum Abbrechen, so kann man mit einer Platine 4 Projektoren ausstatten. Ich hoffe, Anfang nächster Woche die Gerberdateien für die Bestellung der ersten Revision (10 Stück) fertig zu haben.
  22. So, dass Platinenlayout steht bereits etwa zur Hälfte. Es ist zwar nur ca. 1/3 der Teile noch nicht platziert, aber erfahrungsgemäß wirft man am Ende ja immer noch wieder ein paar Sachen um und macht Teile noch mal. Der Audioteil hingegen steht fest, und das war ein erheblicher Teil der Arbeit — er soll ja HiFi-Ansprüchen genügen und frei von Nebengeräuschen sein. :) Nur noch zwei Urlaubsabende, aber ich werd eben so lange weitermachen, bis es fertig ist... und wenn es noch länger dauern sollte. Es ist definitiv mein mit Abstand komplexestes Hobby-Projekt bisher...
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