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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Genau, hinterm Objektiv. Das ist völlig gängige Praxis und die Qualität ist hervorragend. Lee-Filter sind von hoher Qualität.
  2. Leider noch nicht. Ich denke, ich finde erst zwischen den Jahren wieder genug Zeitblock dafür. :/
  3. In meinem Lee-Heft ja. Es gibt viele verschiedene Musterhefte... guck mal auf der Webseite, da gibts vermutlich eine Liste. Mein musterheft ist ca. 5cm dick, da ist wirklich alles denkbare dabei.
  4. https://www.ebay.de/itm/122433684760 Sowas ist praktisch. Die Folien sind mehr als groß genug für den Filtereinschub.
  5. Die schneidet man aus Folien zurecht. Ein leerer Einsteckfilter sollte noch drinstecken. Hast Du ein LEE-Filterheft?
  6. Oh, und berichte mal vom Bildstand. Keine meiner bisher wiederbelebten Microflex war da zuverlässig in Ordnung. Allerdings bin ich auch nie so weit vorgedrungen wie Du...
  7. Super cool. Gibts ne Fotodoku? :)
  8. Einlicht reicht, wenn Du alles bei gleichem Licht gedreht hast (also zum Beispiel den Geburtstag im Garten von 15-16 Uhr). In der Regel macht Lichtbestimmung also durchaus Sinn, wenn Dir Farben nicht egal sind. :) 2R bringt keine Limitierungen beim Kopieren, so lange Du nicht Super-16 willst. Und nee, zwei Kopien Mindestabnahme hast Du nur bei 16mm Colorneg auf S8. Die Qualität ist dafür absolut bestechend.
  9. Können sie, steht in der Preisliste auch drin. Technisch bedingt musst Du aber immer zwei Kopien abnehmen, da immer mindestens zwei entstehen. Damit ist es dann (wenn du die zweite Kopie nicht brauchst) nicht wesentlich preiswerter als eine 16mm Kopie mit Lichtbestimmung.
  10. Das, Sandro, klingt nach Deiner Erfahrung mit einer Rolle Film. Du solltest davon nicht auf alle UT13 schließen. Ich habe bisher fast alle meine UT13 bestens in 9165 entwickeln können.
  11. Hartes Sommerlicht ist für den VNF ideal. :)
  12. Thread Opener, der Themenstarter.
  13. Die hat Einstecken-Gelatinefilter. Ob die (noch) dabei sind weiss ich gerade nicht.
  14. Negativ reicht völlig. :)
  15. Nee, du am besten in beider. Gleichzeitig. Zwei Flaschen, eine mit A71 und eine mit 71a. Beide gleichzeitig angesetzt, gleich temperiert. Dann ein paar Meter jungen K40 belichten (Testchart, unbewegt) und jeweils 20cm Schnipsel parallel darin baden und danach fixieren. Alles simultan. Nach Remjet-Entfernung müssten sich die Dichten exakt gleichen – nach bspw. 3, 6, 9, 12, 15 Minuten. Einen Kornvergleich kann man mit dem Mikroskop machen, wenn du keins hast geht ggf auch Projektionsvergleich. Du könntest mir die Ergebnisstreifen auch schicken und ich werte sie aus. (Eine Testtafel mit Graukeil und Siemensstern etc. kannnich dir auch gern leihen.)
  16. Dann schick ich Dir ein Paket "echten" A71 zum Vergleichen. (720g übrigens, ich schätze 30g davon für Folien und Beutel...)
  17. Ich denke, der Hauptgrund ist das zu erzielende Ergebnis. Ein Durchsichtiger Film hat ganz andere Kontrastanforderungen als weisse Papier. Bestimmt kam aber auch hinzu, dass 35mm Kino,aterial nicht einfach billig in Patronen umgefüllt werden sollte (was aber immer wieder passierte, und auch heute noch passiert, allerdings nicht mehr billig.)
  18. 1000 Dank! Wie cool, sogar mit Regenerator... Und 10g/l Hydrochinon erklären doch einiges an Potenz. Ich hab neulich 20 Beutel davon für 70€ gefunden, das reicht für 100 Liter. Phenidon habe ich auch keines mehr. Hat irgendjemand anders Interesse an einem Selbstansatz zum Vergleich? Ich fühle mich schlecht darin, einfach zu behaupten, dass A71 und 71a das gleiche sind... Man müsste mal bei Calbe nachfragen, aber da hatte ich noch nie einen an der Strippe, der sich mit dem Kram noch auskennt.
  19. 6 ASA für einen Velvia spricht aber schon deutlich für einen arg erschöpften FD. Der kippt eh immer als erstes.
  20. Ich glaube, mein agfabuch von 1960 hat nur 71, 71a ist da nicht drin. Scannst du mir die Seite mal?
  21. Das müssten 685g sein (Meine Notien sagen 120g Part A und 17g Part B pro Liter). Gute Idee, über das Gewicht zu gehen. :)
  22. Hast Du das Rezept des A71 irgendwo gefunden, also das dessen, was damals verkauft wurde? Ich nicht. 71a wäre schön sehr naheliegend, aber ich will das getestet wissen bevor ich es als Tipp weitergebe. Dazu müsste man den 71a nachbauen und direkte Vergleiche machen. Und das kostet wieder Zeit, die mir gerade fehlt. Ich bisschen froh, wenn ich meinen täglichen E6-Gang schaffe um zwei E100D hervorzurufen... Dem, der 71a sauber nachbaut und vernünftige Tests macht, Stelle ich 5l A71 zur Verfügung. Und leihe ggf. auch gern mein Densitometer aus.
  23. Ja, Orwo A71, den Repro-Entwickler. Pulver für 5l gibts gelegentlich bei eBay für ca 5€. 4g KSCN/l dazu, kein Kaliumiodid. KBr hat er auch genug drin. Das Zeug scheint kaum zu altern. Mein erster Ansatz ist vom November 2016 und teilbenutzt, die Ergebisse von gestern Im Vergleich mit frischer Arbeitslösung sind tatsächlich identisch. Ich bin überrascht, wie feinkörnig der arbeitet, sieht wirklich toll aus. Das Pushverhalten ist mir aber noch etwas rätselhaft – gut, viel mehr Aufsteilen geht kaum, aber irgendwann scheint er plötzlich massiv, fast sprunghaft zu foggen. Das kann aber auch Fehler von mir sein, muss ich noch verifizieren, daher nicht zu ernst nehmen. Einmal habe ich 100 ASA erreichen können (deutlich gröberes Korn, aber sehr gute Schattenzeichnung), einmal bekam ich quasi Blankfilm (von der gleichen Rolle. Meine ich.) 40 ASA scheint aber ne sichere Bank zu sein.
  24. Orwo A71. Ich bin nur noch nicht ganz sicher, ob der mit dem Agfa Rezept 71 wirklich identisch ist. 9'30 und du hast volle, samtige 40 ASA. Einen habe ich schon mit 14 Minuten auf 100 ASA gepusht.
  25. Frag dann nach – mal sehen, was dann an Chemie gerade bereitsteht. :)
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