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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ich bin beruflich nicht Softwareentwickler -- das ist nur Hobby. Ich habe aber mit Softwareentwicklung (und Signalverarbeitung) zu tun. Das ist also alles kein Hexenwerk. Der DSP ist Bestandteil des sehr verbreiteten VS1053i von der finnischen Firma VLSI. Der ist recht gut (und kostenlos) dokumentiert. Wie wohl immer bei solchen Plattformen muss man halt ein paar Tage rumpuzzeln, um sein Ziel zu erreichen, aber letztendes sind es dann nur wenige Zeilen Code, die man braucht. Es müssen nur halt die richtigen sein :) Heute neu dazugekommen: Automatischer und synchronisierter Start und Stop laufen jetzt viel sauberer. Einige Projektoren laufen nach dem Abschalten noch eine Umdrehung nach, die Impulse wollte ich zählen, nicht aber den Ton absaufen. Auch der Start klappt jetzt viel besser: Die Bauer Studio Geräte zum Beispiel sind in Stellung "Schlaufenformer", über die man zum Start immer hinweg muss, ja ganz dunkel. Jetzt starte ich eben schon, wenn die "Lampenvorwärmung" ausgeht -- brauche aber natürlich Projektorlicht, um die Flügelblende zu "sehen". Bei solchen Bauer muss man also "schnell durchschalten", um von Anfang an zu snychronisieren. Mal sehen, wie gut das in der Praxis läuft -- ggf. erweitere ich einfach noch um weitere oder andere Sensoren, wenn man die braucht oder will. Ob nun Reedrelais, Hall-Sensor oder Gabellichtschranke ist im Grunde egal. Von mir aus darf es auch ein Gebuhr-modifizierter Projektor sein, der den Takt liefert. :) Geschwindigkeitsschwankungen um gut 10% kann ich "live" kompensieren. Läuft ein Film aber deutlich mehr zu schnell (bei den alten Noris-Projektoren problemlos machbar, die schaffen bis 36 fps), komme ich an die Grenzen der machbaren Samplingraten. Ein 15/16-Bit Resampling mache ich schon, um gut 10% bei 44.1kHz Samplingrate zu schaffen. Für noch mehr Luft nach oben bräuchte ich eine andere Bequarzung, fürchte mich aber vor den Nebeneffekten auf das sonstige Timing. Läuft eine Synchronisation nun aus dem Sync, etwa wenn der Projektor viel zu langsam oder zu schnell läuft, "merke" ich mir seit heute den Drift und baue ihn einfach wieder ab, sobald das möglich ist. Praktisch heisst das, dass ich den Projektor gern mal mit 30 fps "vorspulen" lassen kann – dann hängt zwar der Ton erstmal hinterher, fängt sich aber bald wieder, sobald der Projektor wieder einigermaßen normal läuft.
  2. @Schokoprinz: 16 fps wird kein Problem sein. Nach unten hin wird es tendenziell sogar genauer. @S8_Fan: RFID ist vermutlich sogar günstiger als ein Drehencoder, aber ich pack die manuelle Vorwahl mal auf die erweiterte Wunschliste. Was habt ihr nur gegen Funk? Zu modern? Elektrosmogsorgen? @Prof. Abronsius: Du müsstest Deinen Spielfilm wohl zunächst frame-genau digitalisieren und dann in einem Schnittprogramm die Tonspur erstellen. Die Qualität der Digitalisierung spielt dabei keine Rolle, solange nur ein Filmbild einem gescannten Bild entspricht und Dein Schnittprogramm mit den passenden 18 bzw. 24 fps wiedergibt. Ich hab hier ganz ganz vage Pläne für eine kleine iPhone-App, die von der Leinwand abfilmen kann und dabei den vom Synkino ermittelten Takt berücksichtigt, so dass man schnell selbst framegenau digitalisieren kann. Das steht aber ganz hinten an und ist definitiv ein separates Projekt. Fast hoffe ich, dass sich dafür ein anderer freiwilliger findet, denn beruflich hab ich schon den ganzen Tag mit Apps zu tun, das reicht eigentlich. :) @Gizmo: Herr Gebuhr hat mich heut morgen sogar direkt angerufen, um ein bisschen Erfahrungen auszutauschen. Er hat Zweifel, was mein Messprinzip angeht, aber da muss man noch sehen, was die Praxis zeigen wird. Genau um das Vermeiden von Projektormodifikationen ging es mir ja hauptsächlich. Beim Schmalfilmertreffen in Berlin haben wir immer mehrere ältere Herren mit jeweils eigenem Projektor und den verschiedensten Zweibandsystemen... und eigentlich klappt das nie so richtig rund. Das ewige Gefrickel, Startmarken anfahren und dann doch asynchrone Ton hören ist schon fast ein running Gag geworden. Ein Gebuhr-System hat da aber keiner -- vermutlich ist das einfach zu teuer, wenn man denn eines findet. Herr Gebuhr bedient wohl nur noch seine existierenden Kunden. Viel eher als ein "Abgeben zum Selbstkostenpreis" möchte ich eigentlich ein offenes Projekt an den Start bringen, dass jeder einigermaßen versierte Bastler selber nachbauen und verbessern kann. Einen Bausatz zusammenstellen kann ich mir gut vorstellen, ein Dutzend Platinen zu löten – daran soll es für die Freunde hier auch nicht scheitern. So, weiter gehts...
  3. Das, Klaus, ist eine hervorragende Idee.
  4. Puh, langsam wird das ja Erwartungsdruck ;) De Maße kann ich noch nicht sagen ... noch ist alles fliegend auf mehreren Breadboards verdrahtet. Eine Kühlung wird nicht nötig sein. Wer Bluetooth nicht will, kann auch eine beliebige Zweidrahtleitung nehmen, wenn ich RS485 einbaue gehen bis 1,2 km mit beliebigem Klingeldraht. :) Einen projektorbezogenen Offset oder ähnlichen Feinschliff einstellbar (und speicherbar) zu machen, ist überhaupt kein Problem, sowas wird Kür. Kurzes Update zum Status: Mittlerweile bin ich auf drei µCs ausgewichen, denn der angestrebte AtMega32U4 ist einfach ziemlich schwachbrüstig – dafür aber vertraut und billig. Der eine µC ist gut damit beschäftigt, Musik von der SD-Karte zu laden und fristgerecht an den Decoder zu schicken. Er steuert ausserdem den DSP und belädt selbigen mit dem nötigen Code aus einem kleinen I2C-EEprom. Auf Zuruf regelt er die Samplerate nach. Für weitere Aufgaben war da keine Luft mehr. Der zweite µC kümmert sich hauptsächlich um Frequenzmessung des Projektors, und das mit sehr hoher Genauigkeit. Desweiteren instruiert er seine beiden Nachbarn über einen einfachen seriellen Bus (kein I2C, kein SPI), was zu tun ist. Der dritte im Bunde kümmert sich um das OLED-Display, Menü, RFID und Tastendrücke. Letzterer wird auch die "State Machine", also quasi die steuernde Instanz für die beiden Kollegen. Es geht voran, aber es ist auch noch einiges zu tun. Eine Woche Urlaub habe ich noch, mal sehen, wie weit ich komme...
  5. Der Plan bisher ist via Startmarke im Bildfenster. Sobald die Projektionslampe glüht UND die Umlaufblende sich dreht soll die Audiowidergabe starten (muss ich noch implementieren, daher "soll"). Ein shiften in 0,1-Sekunden-Schritten (oder auch Einzelbildern) via Tastendruck ist trivial einzubauen.
  6. @Helge: Ja, der Ton wird nachgeführt, damit ist es eben ein Projektor-unabhängiges System. DSP-gesteuerte Geschwindigkeitsanpassung (ohne Tonhöhenveränderung) oder Samplerate-anpassung (also klassisches schneller/langsamer machen wie beim Tonband) geht beides. Letzteres bekomme ich (noch) deutlich gradueller hin (in 2- Promille-Schritten) und bei einem guten Projektor ist es eigentlich unhörbar, solange nicht gerade Klaviermusik auf der Piste ist. Am Ende hat aber der User die Wahl. :) Ich habe Nachvertonung im Kopf -- aber O-Ton sollte auch gehen. Grundlage zur Vertonung sollte, wenn Lippensynchronität gewünscht ist, idealerweise eine einzebildgenaue Abtastung des geschnittenen Films in beliebig schlechter Qualität sein -- dann kann man im Schnittprogramm der Wahl einfach eine schöne Audiospur zusammenschieben und diese anschliessend als passende Stereo-Datei ausgeben. Zum Testen habe ich vorgestern eine Rolle Foma lang im Garten gestanden und vor der Kamera bei Eiseskälte auf einem Glockenspiel rumgeklopft. Parallel lief mein iPhone und hat den O-Ton mitgeschnitten. Den entwickelten Film habe ich zur Abtastung an Screenshot geschickt, der wird dann mein "Testcontent" und der O-Ton ggf. in FCPX (o.ä.) gestreckt oder gestaucht, bis er (bei 18 fps) vorne und hinten synchron ist. @Gizmo: Das ist völlig egal -- selbst die kleinste erhältliche Karte für 7€ ist viel zu groß. Meine 200 GB-Karte von Samsung wird aber auch erkannt. :) Die Idee ist, dass eine SD-Karte den Ton für sämtliche Filme die man besitzt (und vertont) bereithalten soll -- damit die passende Tonspur eben durch einfaches RFID-Scannen (also ans Gerät halten) geladen werden kann.
  7. Sowohl mit Hard- als auch mit Software geht es recht stetig voran , richtige "Roadblocks" habe ich noch nicht gefunden. Mittlerweile werkeln sogar drei AtMegas am vorhaben, die AVR-Familie ist doch etwas schwachbrüstig. Bevor ich aber nun alles auf Teensy oder eine andere ARM-Plattform umziehe, mache ich lieber mit "drei Kernen" weiter -- ein China-Arduino-Clone kostet schliesslich keine 3 Euro. Hat vielleicht einer der interessierten hier Lust, sich zu gegebener Zeit um ein kleines Gehäuse zu kümmern? Ich kann Hard- und Software und werde auch passende Platinchen routen und fertigen lassen, so dass einer Kleinserie nichts mehr im Wege steht. Nicht gut bin ich aber bei Gehäusen. Wenn sich da jemand versiertes und interessantes findet, kriegt der die allererste Version der dann "fertigen" Platinen, damit der Platz für Display, Anschlüsse, LEDs, Antennen und Taster nachher auch stimmt. Wenn nicht, muss sich eben jeder selber sein Gehäuse bauen. :) Es ist eigentlich noch früh zum schätzen, aber ich bin recht zuversichtlich, dass ich bei dem System unter 100€ Kosten (für Teile und Platinen beider Module zusammen) bleiben kann, also als Bausatzpreis zum fertiglöten (und natürlich ohne Gehäuse). Hard- und Software sollen am Ende offen sein, so, dass jeder interessierte sie verbessern und erweitern kann – ich denke an eine BSD-Lizenz o.ä. Mal sehen. Interessant wäre natürlich, wer überhaupt Interesse an so einer "Null-Serie" hätte. Bekämen wir 10 Leute zusammen? Und hat jemand Lust auf die Gehäusearbeit?
  8. Ich hab mal einen dedizierten Thread aufgemacht:
  9. So, ich starte mal einen separaten Thread für das Projekt :) Da @Theseus, @Helge, @St1600, @SandroP und @S8ler das Thema interessant finden und ich den 2017-PLanungsthread nicht kapern wollte, mach ich hier zum Synkino-Projekt mal einen eigenen Thread auf. Nochmal die Zusammenfassung: --------------- Synkino wird ein vollautomatisches, einfachst zu bedienendes Zweibandsystem, dass mit jedem Projektor ohne jeglichen Eingriff funktioniert. Es besteht aus zwei Kästchen: Das eine enthält eine SD-Karte und wird an die Stereoanlage angeschlossen. Pro Film enthält die SD-Karte einfach eine Datei (MP3, WMA, AAC etc) mit dem Soundtrack. Das andere Kästchen steht in Projektornähe. Man hält kurz eine Filmspule davor, legt den Film ein und startet den Projektor. Der zugehörige Ton startet automatisch und bleibt für mindestens eine Stunde lippensynchron, ganz egal, wie schnell der Projektor läuft. +/-15% Geschwindigkeitsschwankungen werden ausgeglichen. Hier die derzeitige Frankensteinversion, die schon sehr vielversprechend funktioniert – das Oszi zeigt die gemessenen 57,94981 Hz Bildfrequenz an (Dreiflügelblende), die gerade via RS232 und Bluetooth an das Audiomodul geschickt werden. :) Technische Details für Interessierte: Die Soundwiedergabe folgt der Prjektorgeschwindkigkeit durch nahtlose Anpassung der Samplingrate in Echtzeit – auf 2ppm genau. Alternativ habe ich auch schon ein Plugin für den DSP gebastelt, welches die Abspielgeschwindigkeit ohne Änderung der Tonhöhe nachführen kann -- allerdings klappt die Anpassung der Geschwindigkeit hier noch nicht immer ganz frei von hörbaren Artefakten. Beide Module sind via Bluetooth verbunden, es wird also kein Kabel zwischen Projektor und Anlage benötigt. Im Projektormodul wird ein RFID-Reader eingebaut, der den zu beschallenden Film anhand eines kleinen Aufklebers erkennt und im Soundmodul die passende Datei lädt. Die Ist-Frequenz des Projektors wird durch eine extrem schnelle Fotodiode und einen rauscharmen OpAmp in Transimpedanzverstärkungsschaltung quarzgenau gemessen. Zwischen 16 und 30 fps liegt die Messgenauigkeit bei fünf Nachkommastellen (also z.B 54,00001 Hz bei 18 fps und Dreiflügelblende). Hierdurch muss man weder einen Reed-kontakt noch sonstwelche Umbauten am Projektor vornehmen -- das ganze funktioniert einfach über das Licht hinter der Umlaufblende, also mit buchstäblich jedem Projektor. Der gemessene Takt wird laufend zum Soundmodul gefunkt, wo der Ton entsprechend nachgeführt wird. Ich hoffe, 2017 eine Kleinserie davon anfertigen zu können. Allerdings hab ich noch ein gutes Stück Arbeit vor mir, wenn die Kernkomponenten jetzt auch schon ziemlich gut laufen. :)
  10. Du solltest erstmal prüfen, ob die überhaupt noch taugen, bevor Du Chemie einkaufst. Der Originalprozess wird auch keineswegs unbedingt die besten Ergebnisse bringen, denn der kompensiert die Alterung nicht. Wenn Du Erfolg hast -- sag Bescheid, ich hab noch ne Menge mehr davon.
  11. Nein, dafür ist es noch zu früh. Heute habe ich ausschliesslich mit Bugs gekämpft und bin gefühlt kaum voran gekommen...
  12. Was ist an freiliegenden Hinterlinsen denn so schlimm? Frontlinsen liegen doch auch frei. Immer.
  13. Das ist, wie auch der Bluetooth Teil, nur gerade nicht im Bild. :)
  14. Es gibt nicht nur Dummies. Es gibt mehrere Prototypen, die auch schon Dinge wie absurde Stresstests hinter sich haben. Sie sehen geil aus, sind leise, spitze zu handeln und liefern tolle Ergebnisse. Von den Gerüchten, Ankündigungen und den Prototypen aber direkt 1:1 auf das Serienmodell zu schließen würde ich nicht empfehlen. Kodak agiert in der Tat leider nicht immer ideal.
  15. Mein größtes Ziel im Moment ist es, den "Synkino" endlich fertig zu stellen... und dank der Feiertage bin ich auf der Zielgeraden. Synkino wird ein vollautomatisches, einfachst zu bedienendes Zweibandsystem, dass mit jedem Projektor ohne jeglichen Eingriff funktioniert. Es besteht aus zwei Kästchen: Das eine enthält eine SD-Karte und wird an die Stereoanlage angeschlossen. Pro Film enthält die SD-Karte einfach eine Datei (MP3, WMA, AAC etc) mit dem Soundtrack. Das andere Kästchen steht in Projektornähe. Man hält kurz eine Filmspule davor, legt den Film ein und startet den Projektor. Der zugehörige Ton startet automatisch und bleibt für mindestens eine Stunde lippensynchron, ganz egal, wie schnell der Projektor läuft. +/-15% Geschwindigkeitsschwankungen werden ausgeglichen. Hier die derzeitige Frankensteinversion, die schon sehr vielversprechend funktioniert – das Oszi zeigt die gemessenen 57,94981 Hz Bildfrequenz an (Dreiflügelblende), die gerade via RS232 und Bluetooth an das Audiomodul geschickt werden. :) Technische Details für Interessierte: Die Soundwiedergabe folgt der Prjektorgeschwindkigkeit durch nahtlose Anpassung der Samplingrate in Echtzeit – auf 2ppm genau. Alternativ habe ich auch schon ein Plugin für den DSP gebastelt, welches die Abspielgeschwindigkeit ohne Änderung der Tonhöhe nachführen kann -- allerdings klappt die Anpassung der Geschwindigkeit hier noch nicht immer ganz frei von hörbaren Artefakten. Beide Module sind via Bluetooth verbunden, es wird also kein Kabel zwischen Projektor und Anlage benötigt. Im Projektormodul wird ein RFID-Reader eingebaut, der den zu beschallenden Film anhand eines kleinen Aufklebers erkennt und im Soundmodul die passende Datei lädt. Die Ist-Frequenz des Projektors wird durch eine extrem schnelle Fotodiode und einen rauscharmen OpAmp in Transimpedanzverstärkungsschaltung quarzgenau gemessen. Zwischen 16 und 30 fps liegt die Messgenauigkeit bei fünf Nachkommastellen (also z.B 54,00001 Hz bei 18 fps und Dreiflügelblende). Hierdurch muss man weder einen Reed-kontakt noch sonstwelche Umbauten am Projektor vornehmen -- das ganze funktioniert einfach über das Licht hinter der Umlaufblende, also mit buchstäblich jedem Projektor. Der gemessene Takt wird laufend zum Soundmodul gefunkt, wo der Ton entsprechend nachgeführt wird. Ich hoffe, 2017 eine Kleinserie davon anfertigen zu können. Allerdings hab ich noch ein gutes Stück Arbeit vor mir, wenn die Kernkomponenten jetzt auch schon ziemlich gut laufen. :)
  16. Meine kam auch heute schon. Wunderbares Timing!
  17. Mein Wichtel hat mich mit Tageslichtspulen, Dosen und einem Überraschungsfilm beglückt – und dem leckeren Senf nach heißt es Klaus. :)
  18. Hammergut, Uwe. Was für ein Zeitdokument! Nur Bilder von Dir fehlen naturgemäß. Ich war da übrigens 7 Jahre. :)
  19. Sieh es so -- das spart Material!
  20. sollte helfen. :)
  21. Meins ging nun auch auf die Reise, nachdem das für mich schon letzte Woche ankam. Ich hab noch keinen blassen Schimmer, von wem es ist :)
  22. Für H.264 encoding braucht es keinen quadcore. Da reicht ein passender FPGA-SOC oder so einen TI-Zauberkäfer, mittlerweile gibt es da viele. Gut und günstig. Eine EOS 5Dmk3 spuckt ja auch hervorragende Qualität aus, und die ist nicht wegen des kleinen Encoders so teuer. :) Das perfide an diesen Scannern ist, dass sie so schlecht sind, weil sie es sein können. Die Freude über "ach guck mal die Omma!" Ist so groß dass die Qualität keinerlei Rolle mehr spielt. Wer den scheiss kauft und unterstützt ist selber Schuld.
  23. Ich benutze einen billigsten Akkuschrauber. So ein 10€-China-Baumarkt-Ding aus der Keksdose. Vorne drin steckt irgendein etwas zu kleines Kreuzschlitzbit mit ein paar Lagen Tesakrepp drumrum. Das funktioniert ganz prima – damit habe ich auch 60 Spulen Filmkorn Edition abgefüllt. (Die Laufrichtungs-LED im Akkuschrauber ist mit etwas Plastikfermit abgedeckt).
  24. Ich wässere auch – ohne Säure. Zum wandeln des Negativs in ein Positiv am Computer benutze DaVinci Resolve (free). Vergiss Gimp. Selbst mit Photoshop bekommst du ein Farbnegativ nur mit erheblichem Aufwand und viel Fachwissen (oder mit einem kostenpflichtigen Plugin) zu einem korrekten Positiv gewandelt. Ein Farbnegativ ist keineswegs nur ein invertiertes Positiv.
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