Zum Inhalt springen

Friedemann Wachsmuth

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.683
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    517

Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. https://www.ebay.de/itm/281994686847
  2. Wittner! Mit Warenkorb! Da sich das noch erleben darf. <3
  3. Übrigens kann man an der Kodak lustig alle Buchsen mit Büroklammern und Tackerklammern befummeln und vollstopfen... da passiert nix. :) Mini- und Micro-USB sind übrigens explizit als Ladebuchsen konzipiert worden, nicht nur zur Datenübertragung. Eine Standardkonforme Ausführung überlebt mindestens 10.000 Steckvorgänge.
  4. Meine bitte ohne Klappe. (Meine Güte! Ist das Dein Ernst?)
  5. Das geht mit einer alten Ewamarine-Tasche aber auch, da passen viele Kameras rein.
  6. "I want one. I want one so bad!" sagt der Herr in Stefans Video. Genau das ist wohl Kodaks Joker. Ich kann bestätigen, dass man die Kamera haben muss, wenn man sie mal in der Hand hatte. Ein bisschen wie bei Apple-Hardware — die Qualität und Verarbeitung der Materialien wirkt. Mit einer 30 oder 40 Jahre alten Kamera kann man diese Ausstrahlung überhaupt nicht vergleichen. Das sind einfach zwei paar Schuhe. Ich finde Kodaks Mut super. Sie setzen alles auf eine Karte – und die heißt Super-8! Ob das aufgeht? Keine Ahnung, tendenziell habe ich ein paar Zweifel. Aber ein voll auf Super 8 fokussiertes Kodak ist mir unendlich lieber als ein totes Kodak oder ein Tintenstrahldruckerkodak. Und wenn es auch der letzte Atemzug sein sollte: Was für ein Abgang! Ich verstehe nicht, wie man da noch Unken kann.
  7. Ich tanze dieses Jahr auf einer anderen Hochzeit... aber nächstes Jahr bin ich wieder dabei. Ihr könnt mir aus der Weinstube dieser ledernen Zwillingswirte bitte zwei Pfälzerteller mitbringen. :->
  8. Das war eine ungewartete Nizo 561 von EBay, also gleichzeitig ein Kameratest. Es war Eiseskälte und der hastig abgefüllte Foma stockte ein paar mal, daher auch das Flackern und die hellen Stellen. Die Kamera lief also nicht sehr gut. Meinen Ton musste ich anfangs auf 105.4% bringen, am Ende dann auf 104%, dann passte es. Mit dem Retiming-Feature in FCPX eine Sache von 10 Minuten.
  9. So, laaangsam geht es voran. Wie immer ist es dann doch sehr viel mehr Arbeit als man denkt. Und der Teufel steckt im Detail... dazu kommen Überraschungen wie chinesisch Breadboards, denen die Isolationsschicht fehlt und die daher zufällige Kurzschlüsse verursachen, darauf muss man erst mal kommen. Oder ein USB-Hub mit Wackelkontakt. Und ein anderes ohne, das aber so sehr streut, dass ich jede Mausbewegung im Lautsprecher höre... Aber nicht nur Hardware, auch die Software zickt und ich muss noch einiges umstellen. Nichts desto trotz funktioniert es langsam im Kern, zumindest für dreieinhalb Minuten. :) Hier daher mal ein kurzes Filmchen von der Frankensteinversion des Synkino im Testeinsatz. Ich bitte, den hochwertigen Testcontent nicht unter cineastischen oder musikalischen Gesichtspunkten zu bewerten. Der olle Noris schwankt hier zwischen 13 fps und 21 fps und der Ton bleibt bis zum Schluss synchron. Vielleicht noch nicht immer ganz perfekt, aber ich hab ja auch noch viel zu tun. :) (Und nein, das ist kein Kinderxylophon, das ist ein Präzisionsmessinstrument zu Latenzbestimmung monophoner Perkussionssignale im Freien!) @Helge – Du kriegst auf eine obigen Gedanken noch eine Antwort, deine Punkte sind sehr wahr und richtig und helfen auch weiter -- aber ich konzentriere mich gerade noch auf grundlegendere Dinge. Morgen geht leider die Arbeit wieder los...
  10. Wer würde E100D nicht umkehren wollen?
  11. Meine sind alle gequarzt – und ein Si5351-BoB liegt auch schon bereit. Mit selektiertem Quarz. :)
  12. Das beste und einfachste wäre, wenn Kodak endlich präzise perforieren würde. Dein "Besipiel 1" kommt übrigens nicht aus einer dänischen Kamera.
  13. Patrick -- die Bildstandsprobelme die Du siehst, die liegen aber an den Scannern, nicht an den Kameras. Da musst Du schon fair sein :)
  14. In einer Filmschnittsoftware Deiner Wahl. Magix, FCPX, Premiere... was Du willst.
  15. ECN-2 basiert auf CD-3. RA-4 basiert ebenfalls auf CD-3. C-41 basiert auf CD-4. RA-4 ist auch sonst recht nah am ECN-2-CD dran, zumindest wesentlcih näher als der C-41-CD. Mit RA-4 wirst Du langzeitstabile Farstoffe erhalten -- die Kurven kippen aber mit Sicherheit immer noch. Bei Farbentwicklern ist kritisch, dass jede Farbschicht die gleiche Empfindlichkeit und das gleiche Gamma erreicht. Das wird mit RA-4-FD nicht passieren. Aber langzeitstabil und ansehnlich ist ja schon mal was. :) Vor allem ist RA-4 ja saubillig. Muss ich mal probieren, bevor meine Konzentrate heir verschimmeln...
  16. Das stimmt so nicht ganz, Sandro. Da entsteht kein Stich, sondern eher ein (kleiner) Kipp. Und die Gradation stimmt auch nicht ganz -- was sich beim Kopieren nicht wegfiltern lässt. ECN-2 in C-41 ist echtes Cross-Processing, das heisst der Farbentwickler passt nicht zu den Kupplern. Es ist mehr als nur eine kleine chemische Abweichung. Ja, die Ergebnisse sind meist sehr ansehnlich und viel natürlicher als andere Cross-Entwicklungen, aber die Langzeitstabilität der Farbstoffe ist hier eine Unbekannte.
  17. http://www.kodak.com/US/en/corp/Press_center/Kodak_Brings_Back_a_Classic_with_EKTACHROME_Film/default.htm Auch wenn es noch ein knappes Jahr dauern wird, sind das doch großartige Neuigkeiten. Bis dahin werden meine 196 Kassetten hoffentlich noch reichen. :) Kodak Brings Back a Classic with EKTACHROME Film Las Vegas, NV, Thursday, January 05, 2017 -- To the delight of film enthusiasts across the globe, Eastman Kodak Company today announced plans to bring back one of its most iconic film stocks. Over the next 12 months, Kodak will be working to reformulate and manufacture KODAK EKTACHROME Film for both motion picture and still photography applications. Initial availability is expected in the fourth quarter of 2017. KODAK EKTACHROME Film has a distinctive look that was the choice for generations of cinematographers before it was discontinued in 2012. The film is known for its extremely fine grain, clean colors, great tones and contrasts. “It is such a privilege to reintroduce KODAK EKTRACHROME Film to the cinematography community,” said Steven Overman, Kodak’s chief marketing officer and president of the Consumer and Film Division. “We are seeing a broad resurgence of excitement about capturing images on film. Kodak is committed to continuing to manufacture film as an irreplaceable medium for image creators to capture their artistic vision. We are proud to help bring back this classic.” Kodak will produce EKTACHROME at its film factory in Rochester, N.Y., and will market and distribute the Super 8 motion picture film version of EKTACHROME Film directly. Kodak Alaris, an independent company since 2013, also plans to offer a still format KODAK PROFESSIONAL EKTACHROME Film for photographers in 135-36x format. KODAK PROFESSIONAL EKTACHROME Film is a color positive film, also known as “reversal,” “slide,” or “transparency” film. Unlike all of the other KODAK PROFESSIONAL Films available today, which are color negative films, EKTACHROME generates a positive image that can be viewed or projected once it is exposed and processed. This makes it ideal for high-resolution projection or presentations. It is also well suited for scanning and printing onto a range of professional-grade photographic media. Availability is expected in the fourth quarter of 2017.
  18. Der Trick beim entfernen der Remjetschicht (Remjet = "Removable by Waterjet" ist nicht die Chemie, die ist relativ trivial. Es ist die Mischung aus Chemie und Mechanik. Aus dem Kopf, ich glaube der PE hat das auf photo.net mal erläutert: Die Schicht ist eine Mischung aus Flammruß und CAP (auch bekannt als Cellulose Acetat Phthalat oder Cellacefate, CAS-Nr. 9004-38-0). Bis etwa zum Jahr 2000 wurde diese Schicht in einem etwa halbminütigen Vorbad aus ca. 100g/L Natriumsulfat und etwas Borax, mit NaOH auf pH 9,2 gebracht, angelöst. Das Natriumsulfat diente wohl dazu, ein vorzeitiges Auflösen der Schicht im Wasser zu verhindern, während Borax und NaOH das Zellulosepolymer destabilisiert haben. Die vorzeitige hydrolyse sollte verhindert werden, damit keine Rußpartikel auf der Schicht landen. Anschliessend haben kräftige Wasserdüsen beidseitig die Schicht entfernt. Das Natriumsulfat war flugs verdünnt und verhinderte die Wasserlöslichkeit nicht länger, also ging der Großteil hier runter. Der Rest wurde mit gegenlaufenden, weichen Rollen abgetragen. Etwa seit der Jahrtausendwende änderte Kodak das Vorgehen. Das Vorbad wurde weggelassen und direkt eine gepufferte Bikarbonatlösung mit etwa pH 10 verwendet, um den Großteil des Remjets direkt im ersten Bad zu entfernen. Diese Lösung wurde gut gefiltert und ging dann partikelfrei in die Wasserdüsen bzw. auf die weichen Rollen.
  19. Da hätte ich dann aber die gleichen Rundungsfehler wie jetzt, no? Vermutlich sollten Audio- und Impulszählermodul eigentlich auch selektierte Quarze haben. Oder ich hole mir deren 16 MHz aus einem Si5351... dann wäre allerdings die Kabellosigkeit flöten. Alternativ könnte ich eventuelle Differenzen auch Kalibrieren... also beide Seiten idlend <=2^32 Mikrosekunden zählen lassen und danach sehen, wer wieviel Vorsprung hat. All das ersetzt aber vermutlich kein echtes "I". Als nächstes werde ich mir wohl mal 30 Minuten Testfilm mit Ton basteln müssen. Wenn die bis zum Ende synchron bleiben, geht es auch mit doppelter oder dreifacher Menge. Danke aber für den super Hinweis und die Erklärung, Helge. Auch wenn ich diese Thematik aus der Theorie nicht kannte, habe ich mir intuitiv eine Audio-Wallclock gewünscht. Und wenn ich sie wirklich brauche, dann kriege ich die auch irgendwie hin. Ich hab ja keine Eile. :)
  20. Danke, Helge, das ist interessant und ich verstehe genau was Du meinst. Mein CarryOverCorrection enthält aber durchaus die kumulierte Information des Auseinanderlaufens -- zumindest, bis er überläuft (was ca. einer Stunde Drift entspräche). Eine exakte Audio-Wallclock (also wo genau im Audiofile steht mein "Tonkopf" gerade) ist mit meiner derzeitigen Technik leider nicht abbildbar. Bei Formaten wie mp3 und aac ist das codecbedingt sehr schwierig, bei ogg oder wma könnte es etwas besser aussehen -- aber auch das muss ich noch genau prüfen. Vermutlich brauche ich zum Testen noch einen deutlich längeren Testfilm als meinen derzeitigen Dreiminüter. Einzelbilder hingegen zu zählen ist kein Problem -- mit einem 32-Bit long habe ich genug Platz für Filme mit siebeneinhalb Jahren Laufzeit :) Mal sehen, was mir da noch einfällt -- vermutlich muss ich das Thema Wiedergabe (nebst Samplerateanpassung) noch einmal neu überdenken. Gizmo: Den von Dir beschriebenen "Nothalt" bilde ich schon ab, der ist nicht das Problem.
  21. Genau so ist es, Helge: Ein "derzeit unkorrigierbares Auseinanderdriften" wird vermerkt und so bald wie möglich abgebaut. Unten ist der zugehörige Codeschnipsel (noch arg unaufgeräumt). Grob erklärt: Zunächst messe ich die durchschnittliche Dauer von 10 Impulsen (ein Impuls entsteht, wenn die Flügelblende die Flanke ändert, hier also etwa 3 Einzelbilder) Dann rechne ich die nötige Samplingrate-Korrektur aus und packe sie in die Fließkomma-Variable 'ppm'. Da mein Samplingrate-Register nur ganze Zahlen kann, wird in 'ppmRounded' noch mathematisch korrekt gerundet. Die min/max Samplingratekorrekturen stehen in ppmHi und ppmLo, mit meinem DSP sind das 77.000 bzw -100.000. In 'ppmConstrained' wird der Soll-Korrekturwert also auf diesen Rahmen begrenzt, ein eventueller Überlauf wird in 'carryOverCorrection' gespeichert Die 'carryOverCorrection' wird schnellstmöglich abgebaut, sobald der Projektor wieder im regelbaren Bereich läuft (bei 18fps Film ca. 14.5 - 20 fps). Die 'OVERFLOW-LED' da im Code geht an, wenn die Synchronisation verloren gegangen ist (und ein Übertrag eben noch abgebaut werden muss). Ich denke, das ist genau das "I", das Du meintest. void run() { currentMillis = millis(); if (FreqMeasure.available()) { lastMeasurementMillis = currentMillis; // average several reading together impSum = impSum + FreqMeasure.read(); impCount = impCount + 1; if (impCount > 10) { frequency = FreqMeasure.countToFrequency(impSum / impCount); ppm = (1 - frequency / flickrate) * -480000; ppmRounded = ppm >= 0 ? (long)(ppm+0.5) : (long)(ppm-0.5); ppmRoundedPlusCarryOver = ppmRounded + carryOverCorrection; ppmConstrained = constrain(ppmRoundedPlusCarryOver, ppmLo, ppmHi); if (ppmRoundedPlusCarryOver >= ppmHi) { digitalWrite(OVERFLOWLED, HIGH); carryOverCorrection -= ppmHi - ppmRounded; } else if (ppmRoundedPlusCarryOver <= ppmLo) { digitalWrite(OVERFLOWLED, HIGH); carryOverCorrection -= ppmLo - ppmRounded; } else { digitalWrite(OVERFLOWLED, LOW); carryOverCorrection = 0; } digitalWrite(RS232LED, HIGH); sendWithStartEndMarkers("ADJ", ppmConstrained); sendWithStartEndMarkers("D30", String(frequency / segments,4)); digitalWrite(RS232LED, LOW); impSum = 0; impCount = 0; } } else { if (currentMillis - lastMeasurementMillis >= projectorStopTimeoutMs) { myState = PAUSE; } } }
  22. Ich habe keine Erfahrungen damit, würde es aber einfach mal probieren. Ich denke nicht, dass die Chemie groß vom Original abweicht – warum auch? Die Rezepte sind öffentlich. Beschaffung der Rohchemie ist auch nicht so sehr das Problem, eher die Mindestmengen, die man abnehmen muss. Und bei dem Preis gibt es nicht viel Risiko. Opfere eben einen frischen ECN-2 Film, belichte ihn mit einme Test-Chart und schick die eine Hälfte zu Andec, die andere entwickelst Du selbst. Danach bestellst Du eine Einlichtkopie und kannst bestens die Ergebnisse vergleichen (und uns berichten). Den meisten Respekt hätte ich vorm Remjet, bei einigen Filmen (Kodak) ssitzt das doch sehr sehr fest. Da ist Fuji-Material für den Heimverarbeiter doch sehr viel angenehmer (aber eben nicht mehr ganz frisch). Dem Zoll in Deutschland ist alles egal, was weniger als €26,30 wert ist. Also: Nur Mut! Ausprobieren und berichten :)
  23. Ich bin beruflich nicht Softwareentwickler -- das ist nur Hobby. Ich habe aber mit Softwareentwicklung (und Signalverarbeitung) zu tun. Das ist also alles kein Hexenwerk. Der DSP ist Bestandteil des sehr verbreiteten VS1053i von der finnischen Firma VLSI. Der ist recht gut (und kostenlos) dokumentiert. Wie wohl immer bei solchen Plattformen muss man halt ein paar Tage rumpuzzeln, um sein Ziel zu erreichen, aber letztendes sind es dann nur wenige Zeilen Code, die man braucht. Es müssen nur halt die richtigen sein :) Heute neu dazugekommen: Automatischer und synchronisierter Start und Stop laufen jetzt viel sauberer. Einige Projektoren laufen nach dem Abschalten noch eine Umdrehung nach, die Impulse wollte ich zählen, nicht aber den Ton absaufen. Auch der Start klappt jetzt viel besser: Die Bauer Studio Geräte zum Beispiel sind in Stellung "Schlaufenformer", über die man zum Start immer hinweg muss, ja ganz dunkel. Jetzt starte ich eben schon, wenn die "Lampenvorwärmung" ausgeht -- brauche aber natürlich Projektorlicht, um die Flügelblende zu "sehen". Bei solchen Bauer muss man also "schnell durchschalten", um von Anfang an zu snychronisieren. Mal sehen, wie gut das in der Praxis läuft -- ggf. erweitere ich einfach noch um weitere oder andere Sensoren, wenn man die braucht oder will. Ob nun Reedrelais, Hall-Sensor oder Gabellichtschranke ist im Grunde egal. Von mir aus darf es auch ein Gebuhr-modifizierter Projektor sein, der den Takt liefert. :) Geschwindigkeitsschwankungen um gut 10% kann ich "live" kompensieren. Läuft ein Film aber deutlich mehr zu schnell (bei den alten Noris-Projektoren problemlos machbar, die schaffen bis 36 fps), komme ich an die Grenzen der machbaren Samplingraten. Ein 15/16-Bit Resampling mache ich schon, um gut 10% bei 44.1kHz Samplingrate zu schaffen. Für noch mehr Luft nach oben bräuchte ich eine andere Bequarzung, fürchte mich aber vor den Nebeneffekten auf das sonstige Timing. Läuft eine Synchronisation nun aus dem Sync, etwa wenn der Projektor viel zu langsam oder zu schnell läuft, "merke" ich mir seit heute den Drift und baue ihn einfach wieder ab, sobald das möglich ist. Praktisch heisst das, dass ich den Projektor gern mal mit 30 fps "vorspulen" lassen kann – dann hängt zwar der Ton erstmal hinterher, fängt sich aber bald wieder, sobald der Projektor wieder einigermaßen normal läuft.
  24. @Schokoprinz: 16 fps wird kein Problem sein. Nach unten hin wird es tendenziell sogar genauer. @S8_Fan: RFID ist vermutlich sogar günstiger als ein Drehencoder, aber ich pack die manuelle Vorwahl mal auf die erweiterte Wunschliste. Was habt ihr nur gegen Funk? Zu modern? Elektrosmogsorgen? @Prof. Abronsius: Du müsstest Deinen Spielfilm wohl zunächst frame-genau digitalisieren und dann in einem Schnittprogramm die Tonspur erstellen. Die Qualität der Digitalisierung spielt dabei keine Rolle, solange nur ein Filmbild einem gescannten Bild entspricht und Dein Schnittprogramm mit den passenden 18 bzw. 24 fps wiedergibt. Ich hab hier ganz ganz vage Pläne für eine kleine iPhone-App, die von der Leinwand abfilmen kann und dabei den vom Synkino ermittelten Takt berücksichtigt, so dass man schnell selbst framegenau digitalisieren kann. Das steht aber ganz hinten an und ist definitiv ein separates Projekt. Fast hoffe ich, dass sich dafür ein anderer freiwilliger findet, denn beruflich hab ich schon den ganzen Tag mit Apps zu tun, das reicht eigentlich. :) @Gizmo: Herr Gebuhr hat mich heut morgen sogar direkt angerufen, um ein bisschen Erfahrungen auszutauschen. Er hat Zweifel, was mein Messprinzip angeht, aber da muss man noch sehen, was die Praxis zeigen wird. Genau um das Vermeiden von Projektormodifikationen ging es mir ja hauptsächlich. Beim Schmalfilmertreffen in Berlin haben wir immer mehrere ältere Herren mit jeweils eigenem Projektor und den verschiedensten Zweibandsystemen... und eigentlich klappt das nie so richtig rund. Das ewige Gefrickel, Startmarken anfahren und dann doch asynchrone Ton hören ist schon fast ein running Gag geworden. Ein Gebuhr-System hat da aber keiner -- vermutlich ist das einfach zu teuer, wenn man denn eines findet. Herr Gebuhr bedient wohl nur noch seine existierenden Kunden. Viel eher als ein "Abgeben zum Selbstkostenpreis" möchte ich eigentlich ein offenes Projekt an den Start bringen, dass jeder einigermaßen versierte Bastler selber nachbauen und verbessern kann. Einen Bausatz zusammenstellen kann ich mir gut vorstellen, ein Dutzend Platinen zu löten – daran soll es für die Freunde hier auch nicht scheitern. So, weiter gehts...
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.