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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Du willst aber seitenverkehrt reproduzieren, spiegeln des Ergebnisses ist ja nur ein Knopfdruck. Die Schärfe ist höher, wenn Du direkt die Schicht fotografierst. Das liegt vor allem daran, dass die Leuchtplatte sonst das Bild der Schicht diffus gegen die Oberseite des Glasträgers projiziert.
  2. Ich war eben auf einem sehr schönen Konzert von Erlend Øye & La Comitiva, und dort sprachen sie über ihr neues Musik-Video, ganz gefilmt auf Super-8. Eine ruhige Kameraführung sieht zwar anders aus, aber ich finds trotzdem sehr gelungen!
  3. Gibt auch balancing Ladeplatinchen für 2 und mehr Zellen. Aber eins nach dem anderen. Wir haben beide genug Projekte 🙂
  4. Ein 2/3AAA is 29 mm lang, oder? Ein IRC 14250 Akku (aka 1/2 AA) ist 25mm lang und hat 14,5 mm Durchmesser. Vorteil wäre, dass man nur zwei Zellen bräuchte. Ich denke aber, die Lösung mit den 6 2/ AAA Zellen ist auch prima, zumal man keinen extra Lader bauen muss.
  5. Yep, BR2-Plus.
  6. Doch. 🙂 https://mercurycell.org
  7. Die Kamera spielt keine große Rolle, solange es eine Systemkamera (also SLR oder Mirrorless) ist und sie nicht gerade älter als 15 Jahre ist. Dazu eine geeignete Festbrennweite, Macro wäre natürlich optimal, muss bei der Bildgröße aber wohl kaum sein. Im Zweifel irgendwas manuelles (M42 oder so) mit Adapterring benutzen, AF oder Blendensteuerung brauchst Du heir ja nicht. Dann die Negative auf den Leuchtisch legen, Schichtseite unbedingt nach oben, Objektiv 2-3 Blenden abblenden, Kamera auf "Raw" stellen, ISO 100 oder 200, und am besten mit Kabel fernauslösen. Sollte es eine SLR sein und die Belichtungszeit länger als 1/Brennweite sek sein, Spiegelvorauslösung einschalten. Der einfachste Weg zu besten Ergebnissen ist dann, die Raws in @Lukas Fritz SmartConvert zu öffnen und zu konvertieren. Wenn Du Photoshop oder Lightroom hast und weisst wie man Kurven benutzt , geht es natürlich auch damit. 🙂 SmartConvert kann sogar automatisch etwaige Objektivvignetten wegrechnen, das ist sehr praktisch bei kontrastarmen Negativen. Am Ende bitte die Raw-Dateien unbedingt aufbewahren. Nur in denen ist "alles drin", sie sind quasi Dein Negativ.
  8. Ganz ehrlich: Ich mag den E100D lieber. Vor allem seine Farben. Ein wirklich ganz hervorragender Film.
  9. Habt ihr dann mit dem Tisch kopiert oder nur die Filterungen für die Kopiermaschine ermittelt?
  10. Schon, aber weit außerhalb meines Budgets für sowas...
  11. Oooh!! Für Deidesheim oder für mein Wohnzimmer? (Beides super!)
  12. Du, Matthias, bist der einzige von uns dreien, der dann problemlos projizieren kann. 🙂 Einen 1,5er Anamorphot mit zur Projektion mit hellem Licht ausreichend dimensionierter Eintrittspupille ist offenbar leider quasi unmöglich.
  13. Lieber Konfektionieren als Konvektionieren, letzteres lässt Filme sehr schnell altern. 🙂
  14. Wirklich sehr schön geworden. Und ich bin sehr erstaunt, wie scharf N8 noch ist, selbst, wenn man es in die Breite zieht. Mein anamorpher Film liegt noch bei Andec... und leider hatte ich ja "nur" 200T statt 50D, und für den Anamorphot natürlich keinen Filter. 🙂
  15. Film hat keine Vorteile. Film ist aber Film, Video nicht.
  16. Eben, und er will ja auch die Minolta nutzen.
  17. Vergiss bitte endlich das Tageslichtfilter. Das sieht beim E100D einfach scheisse aus, das willst du definitiv nicht drin haben. Du solltest am besten auch die von Dir geschnitzte Kerbe wieder verschließen. Die ASA-Kerbe wird anders gelesen, wenn es eine Tungstenkerbe gibt. Das willst du nicht.
  18. Naja, die Klientel dieser Kamera bringen wohl eh eher ihre eigenen Linsen mit. Das Ricoh ist jetzt kein Kern, aber durchaus besser als die meisten C(S)-Mounts für CCTV. Als erste "Kit-Linse" schon in Ordnung.
  19. Das liegt wohl eher an einem Mangel frischer Schmierstoffe...
  20. Wow, @Sandro Proske, das sieht sehr sehr gut aus! Ich habe von Thomas gerade auch einen (von Dir gedruckten) Prototyp erhalten — auch da war ich schon echt erstaunt, wie gut der aussieht, und wie präzise er ist. Sogar das Gewinde ist topp! Trotzdem wünsche ich mir ja noch eine weiter "versenkte" Version — also mit ca. 3 cm weniger Bauch und entsprechend kleineren Zellen. Einfach, weil Französinnen mit kurzem schwarzen noch eleganter aussehen 😉 Falls Du also noch mal Lust auf ein kurzes Modell hast, Thomas wäre dem bestimmt auch nicht abgeneigt...
  21. Ich hab jedes Mal wieder neue Einstiegsschwierigkeiten, aber irgendwann kommt man dann in den Flow und es macht Spaß. 🙂 Enorm zeitaufwendig ist es aber trotzdem. Aber bei einem Hobby macht das ja nix.
  22. Ich denke, "colorgrading" bezeichnet einfach "für stimmigen, passenden Farbeindruck sorgen". Das wegrechnen der Maske allein ist kein Hexenwerk (etwa drei Zeilen Code in dem Plugin, der Rest ist ofx-Architektur). Schwieriger ist es, die Kurven passend zu verschieben und zu verbiegen. Und warum? Weil die Farbstoffe in Nagtiv, Fotopapier und Kopierfilm nicht die exakt richtige Farbe haben und auch nicht die richtige Dichtekurve haben. Genau deshalb sind Negative maskiert: Die Maske kompensiert den "Fehler" der Farbstoffe in Negativ und Zielmedium (Print) weg. Zwei fehlerhafte Kurven ergeben im Gesamten dann eben ein relativ richtiges Bild. Computerfarbmodelle gehen aber eben von richtigen Farbtönen aus, daher kompensiert sich da nix. Das tatsächliche Ansprechen eine Print-Mediums nachzumachen ist aber gar nicht so einfach, auch, weil Negative nicht immer "richtig" belichtet sind und daher jede Szene eine andere Korrektur benötigen kann. Programmatisch hat Lukas das in SmartConvert gerade nahezu perfekt gelöst. Der Rechenaufwand ist da aber auch erheblich. Und ganz ohne manuelle Korrektur wird es auch da nicht immer perfekt, schon, weil "perfekt" subjektiv ist.
  23. Das macht bei denen vermutlich schon der Scanner "per Hardware". Colorgrading ist nicht umsonst ein Beruf. 🙂
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