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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ferrania ist definitiv nicht "unsere letzte Chance". Wenn die es nicht schaffen (wovon ich leider ausgehe), gibt es mehrere "abfahrbereite" Alternativideen. Aber warten wir mal ab ob von Ferrania noch was (brauchbares) kommt, wünschen würde ich es den Jungs dort ja.
  2. Sehr schönes Heft wieder mal! (Und schon irgendwie bezeichnend, wie bei Ferrania einfach nix neues passiert oder abzusehen ist... die neue News-Sektion reflektiert das ganz gut.)
  3. Der geht nicht in E6 – braucht Orwo 9165 (bzw. Agfacolor-Prozess). Und Achtung, Polyesterträger, lässt sich nicht reißen. Sehr hartnäckige Remjet-Schicht. In E6 wird er nur blassgrün.
  4. Sofort. :)
  5. einst Du den Lederzahnarzt, der einfach den Greifer flachklopft und Teile entfernt?
  6. Ach, das geht schon .. hab ich schon oft gemacht. Du musst halt den einen WIckel noch mal umrollen, damit die Perfo auf der richtigen Seite sitzt.
  7. Nein, jeder Bildsteg kann bis zu 36 Löcher haben. An derartig polyphonen Stellen reisst dann gern auch der Film. (:
  8. Die farbige Maske kriegst Du mit dem Filtergelb-Bleichbad leicht weg. (Das ist der Abschwächer).
  9. Rochester/Frederikshavn Kodak versäumt es dieser Tage nicht, zu überraschen: Neben der bereits angekündigten neuen Super-8 Kamera wurde jetzt ein Vierspurmodell für ambitioniertere Schmalfilmamateure angekündigt. Das Besondere dabei: Die Kamera verwendet herkömmliche 35mm Filme in 30,5m Länge und bleibt dabei ansprechend kompakt. Die Besonderheit hierbei ist, dass das Format der belichteten Einzelbilder exakt dem Super 8 Format entspricht. Ist der Film nach 6 Minuten und 40 Sekunden das erste Mal durchgezogen, wird der Film um ein paar Millimeter seitlich versetzt und die Kamera schaltet in den Rückwärtsgang -- ein aufwendiges Wenden der Spulen entfällt. Nach vier Bahnen (oder gut 26 Minuten) ist der Film belichtet und kann entwickelt werden. Laut Auskunft von Christian Richter arbeitet man gemeinsam mit Nordmende bereits an einem Projektor mit Autoreverse-Funktion, der nahtloses Abspielen dieser Filme ermöglicht. Ein einzigartiges Prismensystem auf Basis rotierender, mit einem Ölfilm benetzter Parabolspiegel im Inneren des Projektors ermöglicht es zudem erstmals, auch maskierten Negativfilm farbrichtig zu projizieren. Auch das Thema Tonfilm kommt in Rochester nicht zu Kurz: Anders als die SD-SCard-basierte Hybridlösung der neuen Super 8 Kamera setzt das innovative Vierspursystem auf einen 36-Zinkenkamm, der ähnlich wie eine Spieluhr von in den Bildstegen untergebrachten Löchern gesteuert wird. Dieses verlustfreie System bietet eine Auflösung von sensationellen 18 Tönen/Sekunde, was auch Hifi-Wiedergabe von Speedmetal ermöglicht. Eine Live-Ton-Aufnahme ist vorerst noch im Planungsstadium -- "wir wissen noch nicht, wohin mit den Konfetti", so Christian Richter. Mit ersten Bildern der Prototypen ist kurzfristig zu rechnen.
  10. Die sind in der Kassette und wollen wieder befüllt werden :) Befüll-Howto:
  11. Ich kann Dir gern zwei schicken. Gehen morgen in die Post.
  12. Ja. Am besten mach eine Belichtungsreihe -- also je 10 Sekunden mit ASA 12, 10, 8, 6.
  13. Doch - aber in Grenzen. Irgendwann wird alles heller, aber nicht mehr kontrastreicher. Da muss man dann stärker belichten.
  14. Versuch macht kluch. Der Farbenteickler von E-6 ist allerdings komplett anders. Orwochrom hat noch wasserlösliche Kuppler, nicht ölgekapselte. Richtigfarbig wird das nicht. :)
  15. Sehr schön, dann geht K25 also prinzipiell auch. :)
  16. Ich wechsle immer die gesamte Chemie, um keine Risiken einzugehen. Mit 1,5 Litern entwickle ich bis zu 15 S8-Filme, dann wird verworfen (oder eher, wenn zu alt oder Teststreifen nicht stimmen).
  17. Das halte ich auch für fraglich. Für die sind das dann erstmal Drogen. (Vor zwei Jahren brachte ich einem Kollegen mal einen großen PE-Folieneutel Natriumsulfit mit in die Firma, weil er keines mehr hatte. Ich trug den Beutel mit einem halben Kilo Pulver in meiner Jackentasche. Auf dieser U-Bahnfahrt hatte ich Kontrolle, und als ich mein Portmonnaie mit der Fahrkarte herauszog, fiel mir der große Beutel mit weißem Pulver entgegen. Selten habe ich mich so missverstanden gefühlt... die Blicke der Mitfahrer und der Kontrolleure waren unbeschreiblich! Nachdem ich mich dann stammelnd erklären wollte, fiel mir nichts blöderes ein als zu sagen "nee, kein Koks, das ist Backpulver!". Ich hab den Waggon gewechselt, weil die Röte einfach nicht aus dem Gesicht weichen wollte...)
  18. Man kann einen Tri-X definitiv wesentlich weiter pushen als dort zu sehen ist. Frank weiss wie :)
  19. Genau, die Zeiten kannst Du als Faustregel quasi per Dreisatz berechnen. Wenn bei 1+9 sechzehn Minuten richtig waren, sind es bei 1+7 etwa 13 Minuten. (Achtung, diese Formel skaliert nicht beliebig, pures Dokumol bruahct also nicht nur 1,5 Minuten. ;)
  20. Danke, Chris. Kein leichter Job, alle Aussteller dort glücklich zu machen. Aber ziemlich gute Nachrichten, dass alle Tische belegt sind!
  21. Oh ja, das wäre super. Dann würde ich meinen Koffer auf der Anfahrt mit zu veräußerndem Kleinkram befüllen. :) Meinst Du, dass ließe sich organisieren, Chris?
  22. Genauso ist es. Film und Brennweite eichen die Motivklingel, und ohne die Eichung würde ich vermutlich viel zu beliebig filmen. Ich greife immer öfter zur H8 oder zur Logmar als zur Nikon oder Nizo, eben WEIL sie die tollen Festbrennweiten haben können.
  23. Da mag ich als Laie mal fragen: Wie kann denn eine Filmbahn zu kurz sein? Bzw. was bewirkt eine zu kurze Filmbahn? (Für mich geht vom 708er einfach keinerlei Reiz aus, ganz sonderbar -- hat für mich nicht das geringste mit dem Sex einer 4008 zu tun.)
  24. Ich tippe auf zu kurz gebleicht. Und evtl. verbrauchten oder verunreinigten Entwickler. Taste Dich ran – im hellen. Mach mit 5cm Film einen Schwärzungstest, dann alle weiteren Schrutte bei Sicht machen. Nachdem Bleichen muss er ganz klar sein, nach der Zweitentwickung immer noch.
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