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Suche Siemens Kinokamera Modell D
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich kann ja jedem Kamerabastler sowas empfehlen -- gibt's auch in besser, aber schon diese Version ist zigmal besser als eine missbrauchte Zange :) http://www.ebay.de/itm/271493347572 -
Meistens passiert das, wenn Carlos vergisst die Domain zu bezahlen... ist bestimmt bald wieder da.
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Daan Müller hatte an seinem Scanner zuletzt eine Zeilen-Kamera (ein sehr teures Ding, 2K mit Strahlenteiler und drei oder vier getrennten Sensoren, also kein Debayering!) und die Ergebnisse waren umwerfend gut. Leider ist er dann aber ja verstorben...Prinzipiell geht das aber wohl.
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Zumal volle Raw-Einzelbilder ja durchaus doch eine Menge mehr Signal erhalten als ein H.264-Stream...
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Eigentlich brauchst Du doch "nur" eine präzise, ggf. gequarzte Drehzahlregelung für den Bauer. Die EOS hat ja wohl kaum Jitter bei Ihrer Framerate, die werden ihr wohl einen Quarz spendiert haben. :) Geht sowas nicht mit Quarz auf beiden Seiten auch ohne PLL? Zumindest für die 20 Minuten eines Filmes? Eine kleine Steuerung für den Initialen Phasenwinkel wäre natürlich praktisch, aber ggf. Täten es auch n manuelle Starts, einer wird schon passen... (Achtung, ich denke nur laut)
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Vielleicht helfen oder inspirieren die Fälknerlösungen: http://www.telecine.de/ – ich glaube was Du suchst heißt Nr 1027.
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...oder einfach gleich den guten, weißen Kodak-Vorspann nehmen. ;)
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Ich lass von dem bunten alten Hamazeugs die Finger. Das Grüne das ich mal als Beifang bekam verhielt sich ähnlich, hörte sich im Projektor aber auch nicht gut an. Vielleicht geschrumpft..?
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Die abgespeckte war eher ein Einzelstück. Die Betaphase ist in sofern abgeschlsosen, dass keine neuen Beta-Kameras mehr gebaut werden. Dafür war die Kamera zu teuer (letztendlich gab es keine 50 Käufer dafür, trotz viele hundert "Zusagen") und es lassen sich eben auch nicht einfach Teile einzeln nachfertigen. Die verbliebenen Teile sind jetzt Ersatzteillager für die Betakunden. :) Es wurde aber extrem viel aus der Betaphase gewonnen und das Projekt ist keineswegs tot, wird eher gerade neu und anders aufgestellt -- weniger in Richtung Vollprofi, denn Handling, Größe, Gewicht und Umständlichkeit sind vielen einfach zu groß. Was genau da kommt ist ausgesprochen aufregend, aber leider noch nicht spruchreif. Nochmal zurück zur "alten": Am kompliziertesten ist das Filmeinlegen, und zwar das KORREKT einlegen. Es passiert ohne Übung leicht, dass der Film nicht richtig in der Bahn sitzt, das haben viele erst nach einiger Übung hinbekommen, und auch ich nehme mir mindestens 5, eher 10 Minuten, um eine Kassette zu wechseln, wenn es drauf ankommt. Das ist leider nicht sehr praktikabel, wenn man nur eine Kamera hat und z.B. auf einer Hochzeit filmt. Andere große Baustellen hängen mit der hcohkomplexen Stromversorgung zusammen (es werden glaube ich 18 verschiedene Spannungen generiert, viele für den Motor, zwei für Phantomspeisung, ein paar für die Elektronik etc), hier gibt es symptomatisch Probleme bei Sound und bei einigen Gangzahlen. Größtenteils sind die Probleme nicht Schuld der Konstruktion, sondern des Akkus, dessen Spezifikation Sony klammheimlich geändert hat, während noch entwickelt wurde. So gehen einige Kameras trotz frischer Akkus nicht an, weil der Einschaltstrom vom Akku als Kurzschluss verstanden wird und der Akkus sich "abschaltet" (reaktiveren kann man ihn, in dem man ihn kurz ans Ladegerät hängt). Ein neuer Lipo-Akku behebt diese Probleme, ist aber eben noch "hässlich" und viel kleiner/leichter, da später hinzugekommen. So ist das in einer Beta-Phase eben. Großartig ist, was sich alles durch Software beheben lässt. Es gab und gibt immer wieder neue Firmwares, die wirklich grundlegende Veränderungen und Verbesserungen gebracht haben, so früher wirklich neue Mechanik oder neue Platinen rangemusst hätten.
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Den kleinen Schuamstoffstreifen würde ich übrigens unbedingt noch tauschen. Der hat ja schon Reste am Deckel hinterlassen. Sich zersetzender Schaumstoff ist eine der häufigsten Fehlerquellen... wenn der Klebkram in Schalter, Potis oder gar den Strahlengang kommt, hat man schnell ein großes Problem. Oder viele. Aber großartig, was Du da machst und wie gut Du dokumentierst! Dürfte ich den Reparaturbericht (wenn Du fertig bist) auf Filmkorn.org veröffentlcihen, gern in Deinem Namen? Da ist er etwas "auffindbarer" als hier im Forum...
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Das findet alles in einer Facebookgruppe statt. Die Betatester sind ja sehr international...
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Wie genau ist das eigentlich in der Nizo Professional gelöst? Hat da jemand die Unterlagen?
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Super-8 Umkehrkopie Tonspur reparieren bzw. erneuern
Friedemann Wachsmuth antwortete auf zelluloid8's Thema in Schmalfilm
Nach dem Ton von Thomas hätte ich ihm ja garnix mehr geschickt. Aber vielleicht habe ich irgendwas nicht mitbekommen...- 26 Antworten
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- Tonspur reparieren
- Tonspur
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Klar gibts den: http://www.fotoimpex.de/shop/filme/foma-fomapan-100-r-ds8-30-meter-doppel-super-8-nicht-super-8.html Macht 7,50€ pro Kassettenladung. Und er wird so zauberhaft. Ich liebe den Foma von Einsatz zu Einsatz mehr. Ein wirklich fantastischer Film.
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Wenn Aaton das wüsste!! ;)
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Nein, die großen haben keine Probleme. Nur die kleinen tasten weniger Möglichkeiten ab. Es gibt von Pip eine Modifikation, bei der auf dem kleinen Zahnrad ein Rädchen sitzt, dass von aussen zugänglich ist. So ist eine manuelle Belichtungskorrektur einfach möglich.
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Ich würde mal Herrn Munder anrufen.
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neue Zukunft für Linsenrasterfilme ?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Den Effekt kenne ich gut -- im Bleichfix ist ein E6-Film am längsten. An diesem Problem (der sich in jedem Bad ändernden Länge) ist damals auch der Kodak-Tischprozessor gescheitert (hab gerade den Namen vergessen, der PhotoEngineer berichtete davon mal irgendwo genaueres). Deshalb sind bei Durchlaufmaschinen die Entlastungsschlaufen so wichtig, sonst reisst es halt irgendwann oder der Film wird gedehnt... Wenn wirklich von der Trägerseite aus belichtet wurde, dann muss ja auch der Träger geprägt gewesen sein, nicht die Schicht, richtig? Macht ja auch Sinn, denn der Träger ist in der Regel härter als die Schicht. Dann lief der Kodacolor also mit "Schicht hinten" durch die Kamera? -
neue Zukunft für Linsenrasterfilme ?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich wollte Deine Kompetenz absolut nicht in Frage stellen – wollte vielmehr wissen, ob "Schrumpfen" nicht eher Träger als Schicht betrifft. -
neue Zukunft für Linsenrasterfilme ?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Also noch mal durch Entwickler jagen würde ich einen entwickelten Film niemals... Wässern und trocknen lassen würde ja auch eh nur was für die Schichtseite bringen, und bei Schrumpfung geht es doch eher um den TAC-Träger als um die Schicht, oder? -
Cool. Interessant finde ich den runden Spulendorn bei 16mm.
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neue Zukunft für Linsenrasterfilme ?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Der Farbverlauf ist wohl Moiree... Interferenzen mit dem RGB-Abtaster, vermutlich PAL oder so. Das Spektrum weißer LEDs ist gar nicht mehr sooo schlecht. Natürlich noch nicht Halogen, aber moderne Flachbildschirme sind auch mit weißen LEDs beleuchtet. Geht doch ganz gut. :) -
neue Zukunft für Linsenrasterfilme ?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Nungut, meine letzten Versuche sind ein Jahr her. Da wurde es schon eng im Lampenhaus... Mit Kühlkörper und Kondensor. War zwar hell und tolle Lichtfarbe, aber nicht so hell wie die Halogen mit 100W/12V ohne Kondensor. Das war eine Nichia Chip on Board Modul NSCWJ216A 3550lm weiß, CRI90 -
neue Zukunft für Linsenrasterfilme ?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Haben alle noch zu wenig Leistung pro Fläche. -
neue Zukunft für Linsenrasterfilme ?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm