Hm, ein Schaltnetzteil, das Wechselstrom liefert..? Das wäre dann ja ein Inverter.
Der einzige Vorteil von Wechselstrom an einer Halogenlampe ist m.W. die (eher theoretische) Elektromigration, d.h. dass der Glühfaden dünnt an einer Stelle schneller aus als an der anderen.
Höhere Frequenzen als Netzfrequenz helfen der Lebensdauer, da die Abkühlungsphase des thermischen Zyklus kürzer ist. 80 statt 50 Hz wären aber eher wenig gewinn, ein paar kHz machen da mehr aus.
Niedrigfrequente Wechselstromquellen können zudem eher mechanische Vibrationen im Glühfaden verursachen, was zu zusätzlicher mechanischer Belastung und schließlich zu Glühfadenbrüchen führen kann.
Alles aber eher theoretische Aspekte, wenn man bedenkt, wie billig diese Lampen sind, und wie schnell sie schon nicht mehr ihre volle Lichtleistung haben...
Bin sehr gespannt auf Deine weiteren Berichte, @Eremitage!