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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Moin, in meinem Erno-1801 ist wieder mal das Birnchen kaputtgegangen. Wie üblich hatte ich die Halogenversion von Wittner drin. Dabei brennt es irgendwie gar nicht richtig durch, sondern wird temperaturempfindlich: Nach einer knappen Minute Betrieb geht es aus und bleibt aus, bis es abgekühlt ist. Vermutlich ein Kontaktproblem, begünstigt durch die komische Vergussmasse. Es hilft dann nur Wechseln. Da ich kein Reservelämpchen mehr hatte, habe ich -- zunächst als Zwischenlösung gemeint -- das normale, nicht-Halogen Rundkopfbirnchen eingebaut. Und was soll ich sagen!? Mit dem Originalbirnchen erscheint mir das Bild keinen Deut dunkler, eher im Gegenteil. Und ausserdem: Es scheint mir wesentlcih schärfer zu sein! Sobald ich ein Halogen-Ersatzbirnchen von Wittner erhalten habe, vergleiche ich noch mal direkt und mit Luxmeter. Hat hier jemand vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Ach ja, ebenfalls versucht habe ich diese LED-Variante: http://www.amazon.de/gp/product/B012SRP91M?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o02_s00 Die ist für einen Betrachter leider komplett unbrauchbar. Nur eine LED strahlt in die richtige Richtung, und das viel zu großflächig. Das Bild ist sehr unscharf und extrem dunkel. Zudem flackert es sehr, da das "Birnchen" wohl keinen Gleichrichter innehat. Doppelte Leistung würde aber auch nicht viel helfen...
  2. Das ist auch gut so. Wenn da ein 16-Bittiges TIFF dabei ist, wäre ich daran sehr interessiert!
  3. Weil die ASA-Kerbe unterschiedliche Bedeutung hat, je nach dem ob es die Tungstenkerbe gibt oder nicht. Und, weil eine fehlende Tungstenkerbe den Filter "hart" (immer) ausschwenkt.
  4. Das finde ich einen sehr guten Vorschlag!
  5. Hallo Felix, ich glaub ich bin mit Testen jetzt erstmal durch -- und erstmal eine Woche verreist. Danach vielleicht wieder.
  6. Konvertiert man das Bild nach CMY, sieht man, das noch alle Farben da sind, nur halt mit arg verbogenen Kurven. Wenn Du einen 16-Bit Scan davon erhalten hast, solltest Du ein prima Bild draus machen können, in dem Du nach CMY (nicht CMYK) wandelst und Dir die drei Farbkanäle vornimmst.
  7. Kodachrome war zu Beginn auch zweifarbig.
  8. Ich wunderte mich schon, denn da ist eine Tungstenkerbe und die obere sieht nach 64T aus. :) Als Doppel8 gab es den R25 aber wohl tatsächlich mal!
  9. Waaah, wo hast Du denn die Fujikassette her!? Die hab ich ja noch nie gesehen! (Ach ja: Bref geht auch)
  10. Hallo Supersilette, Nee -- Umkehr only. :)
  11. Hallo Ralf-Michael, Her damit. Einen Orwo hatte ich noch nicht dabei. Und ich wässere immer archivfest aus, auf die Haltbarkeit wird das Abschwächen also keinen Einfluss haben. Wenn, dann eher einen positiven...
  12. Ron Andrews (Kodak-Koryphäe) zum Supermatic Prozessor: Whatever you do, DO NOT try to build a roller transport processor for super-8. We've been there and done that and it was a disaster. Have you ever heard of the Kodak Supermatic 8 Processor? Probably not, and there is a reason for that. If this project were better known, it would be considered Kodak's Edsel. Here are just a couple of the myriad of problems associated with this processor: Hard plastic rollers didn't have enough traction so we switched many of the rollers to rubber. Rubber is often vulcanized with sulfur. Sulfur contaminates developers. After diagnosing this problem, we switched to peroxide cured rubber. You'd think suppliers would be able to guarantee that their rubber was not sulfur cured. No such luck. We had to test every batch that came in. These same rubber rollers tended to swell slightly over time in the high pH developers. In the slightly acid bleach-fix, they shrank a bit over time. A new processor worked well, but after a few months the slightly large rollers in the front end are pushing the film through faster than the rollers in the tail end can take it. The extra loop of loose film that developed would get twisted and wrapped around one or more rollers. A 50 ft roll of raw stock on a 0.6 in diameter core is about almost three inches in diameter. That same length of film could get wrapped around one of the processing roller so tight that is was no more than an inch in diameter. We never found rollers that were completely stable so Kodak offered an unlimited warrantee on roller dimension changes. Service techs for these machines were always on a first name basis with their customers. This was in the 1970's and many things have changed since then. We had a large team of engineers and skilled technicians who produced many excellent products, but this wasn't one of them. To this day, no one else has tried to market a roller transport machine to develop motion picture film. (Quelle: http://photo.net/film-and-processing-forum/00RL32)
  13. Ich hab irgendwie nie verstanden, was ein Foto eines projizierten Bildes aussagen soll...
  14. Super, das freut mich :) Mir macht SW auch zunehmend Spass. Man sieht einfach ganz anders damit.
  15. So gesehen ist bei mir jeden Tag S8-Day. Zumindest gibt es kaum einen Tag an dem nicht gefilmt, entwickelt oder projiziert wird. :)
  16. Schade, dass es für mich so weit ist -- sonst wäre ich gern mal gekommen. Dafür ist Deidesheim aber sicher :)
  17. Frag mal Patrick Müller hier, der hat den gerade in der Mache.
  18. Ganz ganz große Klasse. Chapeau. Wirklich spitze, vielen vielen Dank für die tolle Anleitung!
  19. ...und bei den interessanten steht "Ce produit n'est plus en stock" dran...
  20. Hast DU mal ein Ergebnis aus Deinem Raspi-Scanner, Patrick? :)
  21. Hallo Ualy, Danke, aber nein -- Vertonung mit zwei Bändern ist mir zu aufwendig, das habe ich in Berlin jetzt mehrfach live erlebt, da hat quasi nichts auf Anhieb geklappt, trotz erfahrener und senioriger Vorführer. Das ist mir vie zu fummelig. Meine Idee ist, einen MP3-Player zu bauen, der sich ohne jeglichen Projektorumbau automatisch an die Laufgeschwindigkeit anpasst. Teile einer solchen Lösung stehen schon, viele Details aber auch noch nicht, es fehlt mir da im Moment an Zeit (und an Erfahrung im Aufbau von PLLs). Aber das Thema hat auch keine Eile, da ich Stummfilm einfach gerne mag. F
  22. Ja klar, rückentwickeln vorm fixieren ginge -- nur sieht man vorm fixieren sehr schlecht, wie weit schon gebleicht wurde. Das ganze ist aber kein Problem. Man kann prima und schnell mit kurzen Testschipseln ausprobieren. Grobe Faustregel für Foma R100 bei 20°C ist "3:30 Minuten pro Blende". Ich bin gespannt auf Eure Testfilme und was Ihr sagt. Gestern habe ich noch einen Foma R100 gerettet, der nach 5:30 Abschwächen jetzt absolut perfekt belichtet aussieht. Wirklich erstaunlich ist, was sich da aus den Schatten noch rausholen lässt.
  23. Leider kein gültiger Vergleich, denn der HM73-Scan ist offensichtlich nachbearbeitet, der vom Reflecta nicht. Die Flauheit des Reflecta sieht so destruktiv aus, dass sie fast absichtlich hinzugefügt wirkt. Es ist eigentlich nicht zu erklären, warum es keinen schwarzen Schwarzpunkt geben sollte (zu dunkel kann eigentlich jeder Scanner!). Schade, denn dass der Reflecta Schrott ist sollte sich auch ohne Schummelei einfach beweisen lassen.
  24. Super, Adoxkassetten hatte ich noch nich mit dabei. Adresse kommt per PN.
  25. Sehr gut :) Und wenn er zu dunkel sein sollte -- es gibt da eine Lösung. ;)
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