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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Die tatsächliche Nachfrage nach Meterware war wohl so gering, dass sie nicht lohnt. Größere Mindestmengen sind aber immer noch zu haben – und ich denke, wenn genug Leute mit konkreten Kaufinteresse (!) sich melden, überlegt er es sich ggf auch noch mal.
  2. Die lebenden Titel sind ja faszinierend. Und auch mit Viragen sollte man eigentlich mal arbeiten...
  3. Vermutlich hat er seine Kameras schon alle verkauft. Ich hab ein paar Schnäppchen bei ihm gemacht. Auf den Cinevia DS8 Rollen sind ganze 36 Meter drauf, nicht 27m wie bei Wittner. Schön finde ich, dass man bei Kahl-Filmen jetzt schon die Kahl-Aufkleber entfernt, damit sie noch verkaufbar sind...
  4. ...und freue mich auf den Film von Wolfgang!
  5. Ich kann leider auch erst am Samstag kommen, am Freitag hab ich noch ne Hochzeit...
  6. Vermutlich kauft sonst keiner mehr seine viel teureren Kassetten. In der Tat schade. Klose kann ja schneiden und perforieren, hat aber das Rohmaterial nicht... aber das muss ja nicht so bleiben. Mittlerweile transplantiere ich sogar Original E100D-Kassetten in GK-Kassetten um, weil sie so viel besser und zuverlässiger laufen. (Nur in der Logmar ist es naturgemäß egal).
  7. Moin, Jean-Louis sucht jemanden in Europa, der eine Arriflex S-16 in Europa warten kann. Kennt da jemand eine Adresse o.ä.? F
  8. Probeire es aus, aber die Chance, dass sich gewisse Lösungsmittel anteilig verflüchtigt haben, ist nicht klein.
  9. Wow. Hier sieht man mal schön, was echte Typographie (bzw Chirographie oder Kalligraphie) kann -- insbesondere im Vergleich zu kaputtem Word-Kerning (Keming?). Chapeau, Patrick, das ist wirklich gekonnt. Mir gefällt ganz besonders die ft-Ligatur. Und ganz ehrlich: Bei Zwischentiteln brauche ich persönlich auch keinen Rupfen im Hintergrund.
  10. Guck dir mal die Shipping Kosten an. :) Roger schreibt übrigens oft im US-Schwesterforum.
  11. Nein, Sepia wird der nicht. Der Träger ist halt hellgrau gefärbt, was die Lichter einfach insgesamt dunkler macht.
  12. Ich hab durch den Thread übrigens eine prima Idee für so einen Möbiusloop bekommen und brenne darauf das mal auszuprobieren. :)
  13. Ich mag den Tri-X wesentlich lieber als den Orwo UN54, erstrecht in umgekehrt (also projizierbar). Der Tri-X ist zwar körniger, hat aber m.E. viel schönere Kontraste (m.a.W: Er ist steiler und damit plakativer). Wenn Du sehr groß projizieren willst, währe allerdings wriklcih der Foma R100 die beste Wahl, sein ungefärbter, glasklarer Träger bringt Dir fast das doppelte an Helligkeit auf der Lein- bzw. Hauswand. Belichte ihn wie ASA 50 und ich entwickle ihn Dir gratis zu einem knackigen, perfekt durchgezeichnten Umkehrfilm, denn ich mag solche Projekte.
  14. Ob etwas Kunst oder Werk ist, entscheidet nicht das Format des Mediums. Da du den Inhalt doch gar nicht kennst, kannst Du hier doch auch nicht urteilen. Aus Sicht des Erschaffenden ist sein Werk Kunst, darüber kann man nicht debattieren. Der OP fragte übrigens nur, ob dem Forum weitere, ähnlich verschränkte Filmloops bekannt wären, da er diesbezüglich nichts finden konnte. Was ist daran eine "faule Tour"? Die Frage ist doch so legitim wie interessant. (Und war die "Kommanditgesellschaft Filmkunst Simon Wyss und Teilhaber" nicht auch eigentlich eher eine Gesellschaft des perfekt ausgeübten Kunsthandwerks als eine von Künstlern? Siehste.)
  15. Das hilft aber nicht beim Schärfesprung durch die wechselnde Schichtseite, sondern höchstens kurz an der Klebestelle, oder? Dienlich ist derlei Konstruktion doch eigentlich insbesondere beim Zusammenschneiden unterschiedlich dicker Filmmaterialien.
  16. Zum Abblenden reicht ein Stück dünnes Blech mit einem Loch drin, das geht ganz prima. Ob es Kunst ist oder nicht entscheiden doch allein Inhalt und Betrachter – nicht die Möbiusbandform des Mediums!
  17. Ein Entwicklungsfehler wäre niemals immer nur an der Perfoloch. Ich entwickle sichere Utschke und hatte derlei Streifen noch nie.
  18. Sonderbar ist ja, dass der Film über die ganze Breite belichtet ist. Am Filmfenster passiert das also nicht, da istcder Film ja beidseitig "eingeklemmt". Die Position am Perfoloch lässt vermuten, dass es eine Stelle mit festem Abstand zum Greifer gibt, die (gelegentlich?) Licht leckt. Da die volle Breite betroffen ist, könnte das im Bereich der Filmschlaufen sein. Hast Du einen normalen Greifer oder einen Mustergreifer? Zeig doch mal ein Foto mit dem Laufwerk von innen...
  19. Frag auch mal Jean-Louis. Keiner kennt diese Kamera so wie er. Was für ein Umbau ist es denn? Muster, Pitterling, Grebenstein, JK?
  20. Linksschneidende Bohrer sind bei sowas hilfreich. Gibt auch spezielle Schraubenausdreher, die brauchen aber soviel Qualität wie Übung... Vor allem bei so kleinen Madenschrauben.
  21. Simon meinte wohl eher die Produktionsanlagen als die Filme. :)
  22. Schöne Analogie, Simon. Aber war der Ferraniafilm einst nicht eher ein Fiat Ritmo als ein Ferrari..?
  23. Von Rollei gab es übrigens auch ein sehr interessantes Patent zur Verbesserung von Schärfe und Bildstand. Leider hat es das wohl nie in eine Serienkamera geschafft. http://www.filmkorn.org/patent-verpennt-die-schwingende-andruckplatte/
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