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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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Das ist ja absolut Weltklasse. :)
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E100D kommen mir nicht in den Eimer. Aber einen oder zwei Meter Printfilm kann man schon in der Fotoschale oder im Eimer entwickeln, das geht ja sogar bei Licht.
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Bei rein schwarz-weißen Titeln (ohne Grautöne) spielt das Gamma keine Rolle. Nur die Dmax zählt... Aber solche Titel kann jeder zuhause selbst entwickeln. Die sind ja nicht 15m lang. Da reichen 2-3 Eimer und ein dunkles Bad. Hat Regular8-Bernhard auch schon gemacht (mit Printfilm).
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Wenn Du weisse Schrift auf schwarzem Grund z.B. mit Gelatinetoner einfärbst, hast Du halt ein farbiges Ergebnis.
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Das geht völlig problemlos. Entwickle am besten in Papierentwickler... 5-10 Minuten bei 20°, kommt nicht so drauf an. Ideal ist natürlich Printfilm, bis auf Foma geht aber auch jeder andere. Ein Adox mit klarem Träger ist wohl am besten geeignet. Eine Umkehrentwicklung wird nicht schwärzer als eine harte Negativentwicklung. Silber ist Silber.
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Film für Aaton A-Minima Kamera umspulen
Friedemann Wachsmuth antwortete auf filmox's Thema in Schmalfilm
Im Hellen üben. Dann Schritt für Schritt immer mehr die Augen schliessen, bis man es sicher im Dunklen schafft. Gut ist immer eine lichtdichte Kiste, in der man im Notfall alles Zwischenlagern kann – wenn man zum Beispiel vergessen hat, die Schere parat zu legen oder so. ;) -
Nur zu, er scheint ja mit sich reden zu lassen. Und bei Dir wäre sie doch in besten Händen!
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Ich habe glaube ich noch einen Grund gefunden, auf Kahl zu tippen. Habe aber jetzt mal eine Kassette bestellt und werde berichten.
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Und der "Logarythmus" wäre wohl eher ein Algorithmus. Ein Logarithmus gäbe hier keinen Sinn, ein Rhythmus auch nicht. ;) Das Verfahren ist aber erheblich komplexer. Die Grauwerte helfen auch nur bei Ermittung der Luminanz, jegliche Chrominanz ist Handarbeit, gestützt von Objekterkennungsalgorithmen wie zum Beispiel dem "Patchmatch"-Verfahren unter Zuhilfenahme von Bewegungsvektoren. Ein "talking Head" ist da noch eine dankbar einfache Vorlage.
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Svema wäre nicht E6. Ich tippe auf eine RSX50-Kooperation mit Kahl. Wenn die auch von ihm konfektioniert sein sollten, dann gute Nacht. Seine Maschjnen sind mittlerweile offenbar völlig hinüber... Wer erbarmt sich und kauft eine Testrolle? Ich entwickle und analysiere dann gern. :)
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Türkisfarbene Placken auf Film, Schimmel?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Oranje's Thema in Schmalfilm
Probiere es mal mit Wässern. Könnte das "Agfa-Wachs" sein... -
Klingt nicht so recht nach gecrosstem Farbnegativ. Das hätte ja Remjet und währe somit nicht E6-kompatibel. Solange es aber ein Geheimnis bleibt was drin ist werde ich den Film aber nicht kaufen und auch nicht empfehlen. Riecht einfach zu sehr nach dem üblichen Schrott von Kahl, vor dem man nur warnen kann.
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Film für Aaton A-Minima Kamera umspulen
Friedemann Wachsmuth antwortete auf filmox's Thema in Schmalfilm
Könnte inspirierend sein. -
Film für Aaton A-Minima Kamera umspulen
Friedemann Wachsmuth antwortete auf filmox's Thema in Schmalfilm
Ich habe mir "Bobby auf Plattenspielerdorn" Adapter aus Epoxydharz-Knete gefertigt. Funktionieren super. -
Den Condor-Streifen hab ich. 30m zum Einschneiden. :) Gleich mal gucken ob auf der Hülle ein Jahr steht.
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Film für Aaton A-Minima Kamera umspulen
Friedemann Wachsmuth antwortete auf filmox's Thema in Schmalfilm
Hmm, was spricht gegen einen einfachen Umroller? Ich weiß nicht wie die A-Minima-Spulen aussehen, aber die müsste man dochcadaptieren können. Und Flanken abnehmen — warum? Macht man beim Befüllen von Tageslichtspulen doch auch nicht. Ich mache solche Umspuljobs immer mit einem Plattenteller (Lenco L75) als Schenidetischtellerersatz und meinen Meopta-Kurbelumspulern. Für Konstante Längen auf der Zielspule reicht es meist, die Zahl der Kurbelumdrehungen mitzuzählen. -
Ich versiegle aus zwei Gründen: - Bei Stromausfall kann mein Tiefkühler abtauen und so ggf. alle Filme unter Wasser setzen. Ist mir schon passiert (Blitzeinschlag während ich verreist war), zum Glück aber waren alle Filme versiegelt. Nur die Kartonverpackungen sehen jetzt eben nicht mehr schön aus. - Die Filme sollen beim Auftauen nicht beschlagen (kennt jeder Brillenträger, der um diese Jahreszeit von draußen in die warme Stube kommt). Daher öffne ich die Versiegleung immer erst nach einer angemessen Akklimatisierungszeit. Mir ist aber auch noch etwas rätselhaft, was genau mit der Avichrome-Meterware passiert sein soll. Hat Wittner das irgendwie genauer dargelegt?
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Filmbüro und City 46 huldigen dem Super-8-Format / Vertonung erfolgt live mit professionellen Musikern (...) "Nein, wir zeigen überhaupt keine alten Filme, sondern nur Neuproduktionen, die von den unterschiedlichsten Filmemachern erstellt wurden. Sie haben sich den besonderen Herausforderungen des Filmmaterials und der dazugehörigen Lowtech-Kamera gestellt. Das geht von der reinen Dokumentation bis zum Experimentalspielfilm – alles in einer Länge von drei Minuten – also auf einer Kassette. Die Filmemacher selbst haben ihr Werk noch nicht gesehen." (...)
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Luftdicht lagern ist schon sinnvoll. So teuer ist Isolierband Ja auch nicht. :)
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Nein, originalverpackt sind sie ja versiegelt.
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Hast Du die Schicht denn irgendwo gefunden? Und: Hattest Du die Meterware nicht versiegelt im Kühlschrank?
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Falls jemand noch was für seinen Tisch in Deidesheim braucht... http://pages.ebay.com/link/?nav=item.view&alt=web&id=191468424656
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Super-8-Film mit Kreuzigung als Splatter-Episode "Im Dezember 1984 begann der Experimentalfilmer Michael Brynntrup seinen Super-8-Autorenfilm über das Leben Jesu zu organisieren. Eine illustre Runde aus der Bundesrepublik und der DDR kam da zusammen: Pfarrerstöchter aus Ost-Berlin, Münchner Underground-Filmer, Stiletto, der Antidesigner und Meisterschüler von Nam June Paik, Trash-Transe Ades Zabel aus Berlin-Neukölln oder die Verleger des Merve Verlags (...)"
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Sonector S vs Eumig ist halt wie Festool vs Black&Decker. Oder wie Eiche Massiv vs Ikea Pressspan. Aber ja, 120m stimmt. Tonausgang hat er aber natürlich. Und einen wunderbar warmen klang. Übrigens passen auch das 1,1er Objektiv eines Beaulieu 708 hinein, nur muss man dann am Objektiv scharfstellen. Der Schärfetrieb braucht einen Führungsstift am Objektivtubus. Tatsache ist, dass man den Sonector S nicht so häufig findet und ein regelmäßig gepflegter selten ist. Es gibt sie aber, die Augen offenhalten lohnt sich durchaus.
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Er wiegt 12,2kg. Mit anderen Worten: er ist extrem solide und hochwertig gebaut. Jedes mechanische Detail ist eine Freude. Allein der präzise Schärfetrieb ist m.E. Unerreicht. Vor- und Nachwickrollen, alles aus Metall... Einfach gemacht für die Ewigkeit. Und ein Magisches Auge hat er auch. Ja, die Bauer Studio Serie ist moderner und leiser und hat wohl mehr Tonmöglichkeiten, aber es sind Plastikbomber, und dank der vielen Überspieldienste sind die heute aber fast alle zu teuer oder zu abgenudelt. Übrigens macht nicht nur die Lampe das Bild hell; das Objektiv spielt auch eine große Rolle! So liefert ein Xenovaron mit Öffnung 1,1 eben 50% mehr Licht als ein Scherben mit 1,3 oder noch weniger. Weitere Faktoren sind Zentrierung der Lampe und das Alter derselben. Schon nach 10 Stunden verlieren die Halogenbrenner oft deutlich Helligkeit. Ersatz via Ebay kostet aber wenig.