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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Habt ihr dann mit dem Tisch kopiert oder nur die Filterungen für die Kopiermaschine ermittelt?
  2. Schon, aber weit außerhalb meines Budgets für sowas...
  3. Oooh!! Für Deidesheim oder für mein Wohnzimmer? (Beides super!)
  4. Du, Matthias, bist der einzige von uns dreien, der dann problemlos projizieren kann. 🙂 Einen 1,5er Anamorphot mit zur Projektion mit hellem Licht ausreichend dimensionierter Eintrittspupille ist offenbar leider quasi unmöglich.
  5. Lieber Konfektionieren als Konvektionieren, letzteres lässt Filme sehr schnell altern. 🙂
  6. Wirklich sehr schön geworden. Und ich bin sehr erstaunt, wie scharf N8 noch ist, selbst, wenn man es in die Breite zieht. Mein anamorpher Film liegt noch bei Andec... und leider hatte ich ja "nur" 200T statt 50D, und für den Anamorphot natürlich keinen Filter. 🙂
  7. Film hat keine Vorteile. Film ist aber Film, Video nicht.
  8. Eben, und er will ja auch die Minolta nutzen.
  9. Vergiss bitte endlich das Tageslichtfilter. Das sieht beim E100D einfach scheisse aus, das willst du definitiv nicht drin haben. Du solltest am besten auch die von Dir geschnitzte Kerbe wieder verschließen. Die ASA-Kerbe wird anders gelesen, wenn es eine Tungstenkerbe gibt. Das willst du nicht.
  10. Naja, die Klientel dieser Kamera bringen wohl eh eher ihre eigenen Linsen mit. Das Ricoh ist jetzt kein Kern, aber durchaus besser als die meisten C(S)-Mounts für CCTV. Als erste "Kit-Linse" schon in Ordnung.
  11. Das liegt wohl eher an einem Mangel frischer Schmierstoffe...
  12. Wow, @Sandro Proske, das sieht sehr sehr gut aus! Ich habe von Thomas gerade auch einen (von Dir gedruckten) Prototyp erhalten — auch da war ich schon echt erstaunt, wie gut der aussieht, und wie präzise er ist. Sogar das Gewinde ist topp! Trotzdem wünsche ich mir ja noch eine weiter "versenkte" Version — also mit ca. 3 cm weniger Bauch und entsprechend kleineren Zellen. Einfach, weil Französinnen mit kurzem schwarzen noch eleganter aussehen 😉 Falls Du also noch mal Lust auf ein kurzes Modell hast, Thomas wäre dem bestimmt auch nicht abgeneigt...
  13. Ich hab jedes Mal wieder neue Einstiegsschwierigkeiten, aber irgendwann kommt man dann in den Flow und es macht Spaß. 🙂 Enorm zeitaufwendig ist es aber trotzdem. Aber bei einem Hobby macht das ja nix.
  14. Ich denke, "colorgrading" bezeichnet einfach "für stimmigen, passenden Farbeindruck sorgen". Das wegrechnen der Maske allein ist kein Hexenwerk (etwa drei Zeilen Code in dem Plugin, der Rest ist ofx-Architektur). Schwieriger ist es, die Kurven passend zu verschieben und zu verbiegen. Und warum? Weil die Farbstoffe in Nagtiv, Fotopapier und Kopierfilm nicht die exakt richtige Farbe haben und auch nicht die richtige Dichtekurve haben. Genau deshalb sind Negative maskiert: Die Maske kompensiert den "Fehler" der Farbstoffe in Negativ und Zielmedium (Print) weg. Zwei fehlerhafte Kurven ergeben im Gesamten dann eben ein relativ richtiges Bild. Computerfarbmodelle gehen aber eben von richtigen Farbtönen aus, daher kompensiert sich da nix. Das tatsächliche Ansprechen eine Print-Mediums nachzumachen ist aber gar nicht so einfach, auch, weil Negative nicht immer "richtig" belichtet sind und daher jede Szene eine andere Korrektur benötigen kann. Programmatisch hat Lukas das in SmartConvert gerade nahezu perfekt gelöst. Der Rechenaufwand ist da aber auch erheblich. Und ganz ohne manuelle Korrektur wird es auch da nicht immer perfekt, schon, weil "perfekt" subjektiv ist.
  15. Das macht bei denen vermutlich schon der Scanner "per Hardware". Colorgrading ist nicht umsonst ein Beruf. 🙂
  16. Und das hier ist die Menge Film, die man für 30 Minuten Rohmaterial braucht. 9600 ft. Also quasi "Manfred Standard-Urlaubsrolle".
  17. ...sind hier vollkommen Off-topic, Martin.
  18. Statt Acrylglas geht übrigens auch Heisskleber recht gut zum Lichtleiten. 🙂
  19. Wer jetzt? Albert & Edouard?
  20. Ein schöner Bericht, Danke!
  21. Matthias und Helge haben Recht. Die Nizos sind hier minimal anders als die meisten anderen Kameras.
  22. Wegen der chronisch viel zu langen Brennweiten für heutige Wohnungen oder wegen der funzligen und/oder kaum noch zu kriegenden Lampen? 😉
  23. Der E100D ist ein wunderbarer Film. Besser gehts nicht, wenn man projizieren will. Viel Spaß beim Wiedereinstieg!
  24. Man sieht es, und m. E. sieht es grauenvoll aus. Ist aber natürlich Geschmacksache. Ich will halt nur die echten Filmbilder. 🙂
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