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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Na wenn das mal kein Nitrofilm ist, der da beiliegt... http://www.ebay.de/itm/261488701409 Zur Erinnerung:
  2. Kein ganz schlechtes Starterpaket... wenn man Bauer-Kameras mag. :) Der Sofort-Kaufen-Preis ist natürlich absurd. http://www.ebay.de/itm/301196826754
  3. Erfahrungsgemäß der rechte (ich hab beide). Der linke neigt bei mir zum sich auflösen (Trennwände sind nicht gut geklebt) und er hat keine Kantenverstärkung. Der linke ist aber etwas besser tragbar, da die seitlichen Griffe sich nach oben hochklappen lassen.
  4. Ach nee, lass ma. Mir fehlt's dafür an Platz. Und die hätte mir auch zu hohen Durchsatzbedarf...
  5. Sorry, das war von unterwegs gesendet... Was echt ein tolles Angebot von Herrn Rings ist: ORWO 16 SW-Aufnahme-Film UN54 21 DIN mit Entwicklung: 1,30 € / Meter (wobei das kaum eine Umkehrentwicklung sein wird)
  6. Herr Klose hat zur Zeit familiär andere Prioritäten. Zudem wird Velvia nicht mehr günstig zu bekommen sein, ein eventueller neuer Cinevia muss daher massiv teurer sein. Da sollte man sich keine falschen Hoffnungen machen.
  7. Ist das Problem bzw. der Bedarf nach mehr Bit-Tiefe beim bearbeiten denn jetzt verständlicher beschrieben, Rudolf?
  8. Vielleicht ist es mal Zeit für ein par Tutorial-Filmchen. Leider bin ich über Himmelfahrt aber verreist...
  9. Super. Du wirst sehen, auch das macht riesige Freude und spart ne Menge Schotter.
  10. Sehr gut. Dann nur Mut und Geduld, es macht großen Spaß, eine Kamera wieder zum Fliegen zu kriegen!
  11. Service Manual, Teilelisten, Appendices und Pläne. macht knapp 3 cm Papier (einseitig bedruckt). Hier mal die Kurzversion der ersten groben Zerlegung, dann bekommst Du einen Eindruck. Und nein, ich scanne die referenzierten Seiten jetzt nicht alle ein. :) Mach Dich auch zum Zerlegen auf feine Lötarbeiten gefasst. https://www.dropbox.com/s/lij9c6mkuev7lwe/Nikon%20R10%20Disassembling.pdf Viel Erfolg mit den geschätzt etwa 900 Teilen (im SM allein sind 600 Teile einzeln beschrieben). Aber ich war nachher bitte nicht Schuld, ja? Ich rate dringend, mit etwas älterem anzufangen. Je älter, desto besser reparabel und besser zum üben. Oder eben eine Alt-R10... aber ich wiederhole mich.
  12. Oh, Olaf entwickelt jetzt selbst? Cool. :)
  13. Hier mal ein Stück Explosionszeichnung... wenn Du Objektiv und Elektronik etc. ab hast. Das SM ist ca. 300 Seiten stark, teilweise in japanisch...
  14. Hach. So ein geiles Teil. :)
  15. Du bruachst einiges an Werkzeug und ohne SM kriegste sie nicht mal auf. Ohne einiges an Kamera-Reparatur-Erfahrungen würde ich nicht mit den Innereien einer R10 anfangen. Höchstens mit einem Schlachtmodell zum üben. Wie z.B. dieser: http://www.ebay.de/itm/360944749281 Die Kontakte im Handgriff sind eher unkritisch.
  16. Günstige Filme gibts in Deidesheim. Und http://www.mediavana.de ist auch einen Besuch wert...
  17. "Säurefester Karton" ist auch schön.
  18. Cineasta, hast Du mal bei Rinks geguckt, Wenn 16mm in Frage kommt?
  19. http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/14_liter/zeitschr.php
  20. Übrigens ist ein Deshake der H.264 Codec-Effizienz sehr dienlich, das heisst die Kompressionsartefakte verringern sich deutlich bzw. man kann mit geringerer Bitrate kodieren (bei gleichbleibender Qualität). Das gleiche gilt für einen Beschnitt, H.264 "stolpert" leider über schwarze Bildränder, da es erkannte, aber dann hinter den Balken verschwindende Muster schlechter recyclen kann. Dies nur am Rande erwähnt -- beides hat aber ja erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung Video vs. Film. Ich mag sowohl den unkadreirten, soften Rand des S8-Projektionsbildes als auch ein paar kleine (!) Schwankungen im Bildstand.
  21. Ha, das spricht doch alles gegen eine Projektorkabine im Wohnzimmer. Deren WAF ist zudem ja meistens auch nicht sonderlich hoch...
  22. Gut auf den Punkt getroffen, Mono. Und Alan gebe ich Recht -- lieber nichts als schlechte Simulation. Erfrischend, sich bewusst zu machen, wie schwierig es doch ist, die Sinne schlüssig zu betrügen!
  23. Lasst uns hier weiter machen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19903-film-und-ton-gewohnheiten/
  24. Hallo, um den Marketwatch-Thread nicht so zu verwässern, hier ein neuer. Ich bin ja leidenschaftlicher Stummfilmer, höchstens mache ich bei einer Vorführung mal ein bisschen (idealerweise passende) Hintergrundmusik an. Ansonsten lasse ich die Zuschauer reden, sich erinnern und "die Bilder sprechen". (Ich habe nichts gegen Tonfilm, kann aber besser in Stummfilm "erzählen". Und scheue den ständigen Rostabrieb der Tonpisten.) Neulich habe ich das Wohnzimmer mal etwas umfänglicher umgebaut und den Projektor aus dem Nebenraum durch eine Scheibe projizieren lassen. Im "Kinoraum" war es dadurch ganz still, was dem gezeigten 16mm-Spielfilm sehr gut tat, das war richtig Kino, man sah ein riesiges Bild und hörte nur den schönen Lichtton. Als ich später dann aber noch ein paar Stummfilme des letzten Jahres zeigte, wurde es ganz komisch: Ein Stummfilm ohne jedes Projektorgeräusch kam mir total nackt vor! Ähnlich geht es mir, wenn ich Stummfilme auf Vimeo oder ähnlich sehe, wo einfach keinerlei Ton vorhanden ist. Ich hätte nie gedacht, dass mir das leise Projektorrattern für die Gesamtwahrnehmung so wichtig ist. Geht Euch das auch so?
  25. Hier noch mal ein eigenes, praxisnahes Beispiel. Zunächst ein Bild aus meiner DSLR, dass ich versehentlich 1,5 Blenden zu dunkel aufgenommen habe, so, wie es aus der Kamera kam: Diese Datei ist ein jpeg, also 8-bittig. Lass uns mal annehmen, es ginge uns nun vor allem um die Schatten des Bildes, also um den Sakko im Hintergrund und die Haare des Gratulanten. Wenn ich das in Photoshop jetzt bestmöglich heller mache, kommt dies dabei raus: Wenn ich aber die Raw-Quelldatei meiner DSLR öffne, die 14 Bit pro Farbkanal liefert, kann ich ohne weitere Kniffe dieses Ergebnis erzielen: Siehst Du, wie viel mehr Zeichnung in den Haaren und dem Sakko, also in den Schatten noch sind? Das gleiche gilt natürlich für die Lichter. Schmalfilme sind ja nicht selten falsch belichtet, zudem haben sie einen sehr sehr großen Kontraastumfang, den man für eine Abtastung oft "bändigen" muss. Und genau für diese Korrekturen braucht man eben "Fleisch", also mehr Werte pro Farbkanal. Für die reine Darstellung des Endergenisses reichen aber 8 Bit pro Farbkanal. Ich hoffe, das ist verständlicher als der irreführende Rotverlauf oben. :)
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