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ADOX CHS 100 II Super 8 (PET)
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Oh wow. Das ist ja super :) Freude!! -
ADOX CHS 100 II Super 8 (PET)
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Ich wäre mit der Freude noch vorsichtig, das mit Super 8 ist noch nicht sicher. Vor 6 Wochen (da gab es die Webseite schon) hieß es noch, die PET Unterlage sei so wie sie ist nicht ideal für die Laufeigenschaften. Eventuell warte man noch bis zur nächsten Beschichtung. Ich hab aber gerade noch mal nachgefragt. Nachfrage ist generell bestimmt nicht schädlich :) Rudolf: http://bit.ly/1kUUqaI ;) -
Der P5 sieht überzeugend aus. Nur habe ich bisher nur stumme Versionen gesehen, für meine paar sehenswerten Kopien brauche ich Ton. Zwei 16mm Projektoren reichen auch. ;)
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Sammelbestellung von Schmierfetten für Projektoren
Friedemann Wachsmuth antwortete auf filmfool's Thema in Schmalfilm
Das tut es schon eine Weile. Ich vermute, er hat zu wenig davon verkauft und will so die Investition retten... Das Set ist super, aber Schmierpläne gibt es im SM bessere. Und im Verhältnis ist zu wenig Topas Fett drin. Das wird als erstes alle sein, die Öle dann noch mindestens 80% voll. Da werden ich Herrn Wittner noch mal eine Verbesserung vorschlagen. -
Schön beschrieben. Dem Geräusch nach würde ich auf Aufwickelprobleme tippen. Ist der Film schlangenförmig geschnitten? Zieh ihn doch mit der langen Kante mal über eine berußte Glasscheibe, so kann man Schlangenlinien ganz gut erkennen. @Manfred: Ich habe eben einen in der Bolex H16 belichteten Film mit dem frisch gewarteten P6 gespielt: Schärfe und Bildstand sind einfach atemberaubend gut. Der P6 ist das erste Bauer-Gerät, dass mich so richtig überzeugt. (Im P7 ist mir schon etwas zu viel Plastik)
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Sammelbestellung von Schmierfetten für Projektoren
Friedemann Wachsmuth antwortete auf filmfool's Thema in Schmalfilm
Wieder was gelernt. Danke. Der P6 schnurrt schon wieder ganz ruhig und satt. Jetzt ist gerade der P7 dran... dem merkt man lieder das viele Plastik schon ganz schön an. -
Sammelbestellung von Schmierfetten für Projektoren
Friedemann Wachsmuth antwortete auf filmfool's Thema in Schmalfilm
Hallo, ich habe Wittners Bauer-Schmierset jetzt endlich mal gekauft, da hier ein arg getriebener P7 auf dem Tisch liegt und mein guter alter P6 wohl mal wieder eine Schmierung haben darf. In meinem P6 war der Filzdocht zum Greifer nur noch ca. 1 cm lang, der Rest klebte als Würmchen irgendwo innen am Gehäuse. Da hat die Flügelblende wohl einst mal zugeschlagen. Trocken war der Nocken aber zum Glück noch nicht und gelaufen ist er auch kaum, also denke ich, da ist noch kein Schaden. Was ich nicht ganz verstehe, ist dieser Depotbehälter für das glibbrige Topas-Fett. Der Filzdocht hängt da ja nicht direkt drin, sondern in einer Metallbuchse, die geschlossen erscheint und wiedrum in dem Topasfett steht. Was ich mich frage: Wie soll das Topasfett jemals den Docht erreichen? Der Docht ist ja quasi komplett in der Metallbuchse gekapselt. Wo liegt der Zauber? :) Jetzt Weiterschmierend: Friedemann -
Herr Pitterling war ein kluger Mann, Manfred... Ob DS8 oder 16mm, eine H-Bolex bedient sich doch fast identisch, egal welches Format.
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Wow, der Ewan hat ja faire Preise. Sogar mit Box! Werbung von 1977, gestern gefunden: Da war der Dollar noch mehr wert...
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Wann war der letzte Kodak Filmguss
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Ich hab vor etwa einem halben Jahr mal gefragt ob noch gecoated wird und die Antwort von MP/USA war ein promptes, klares Ja. Ich meine sogar mit grober Mengenangabe. Aber FC hält das ja alles für Marketinglügen und glaubt es nicht, da kann man wohl nix machen. Bleibt also offen. -
"Nageln" klingt nicht nach Zahnrad, sondern eher nach Greifer und Greifernocken. Ich bin kein Elmo-Experte (habe keinen), aber da lass Martin und Thomas ruhig noch mal vorsprechen, ob das nageln normal ist. Ein kaputter Greifer ist ärgerlich, vielleicht ist die Schmierung desselben ja einfach.
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Wann war der letzte Kodak Filmguss
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Ich glaub, da machst Du es Dir ein bisschen einfach, Henrik. Da verhält sich jede Firma anders. Probier doch zum Beispiel mal was zum iPhone 6 rauszufinden oder zum nächsten Google Projekt -- wo wir schon bei börsennotierten US-Firmen sind. A propos: Wenn Du es wirklcih so dringend wissen willst, dann werd doch Kleinaktionär bei Kodak und fordere die Info an. Da reicht doch eine Proforma-Aktie. Auch der Geschäftsbericht, der ja so öffentlich wie langweilig ist, könnte Dir bei der Beantwortung dieser Frage helfen. (Nur meine Meinung am Rande: Ich fände es übrigens schön, wenn Du allgemein ein bisschen weniger beleidigend agieren würdest. Es macht Dich nicht glaubwürdiger.) -
Wann war der letzte Kodak Filmguss
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Wer Details über die Produktion von Kodak-Filmen wissen will, der erwerbe dieses ganz ganz großartige Buch: http://www.makingkodakfilm.com/WhoBuy.html Ein beachtlicher Einblick hinter die Kulissen mit einem enormen Rechercheaufwand, daher nicht ganz billig. -
Wann war der letzte Kodak Filmguss
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Hallo Olaf, Ein Sperrgreifer wie in der Logmar oder einer Arri perfektioniert nicht nur den Bildstand in dem Sinne, dass der Bildstrich nicht wandert, die Bilder also nicht mehr "tanzen", er sorgt auch für einen erheblichen Zuwachs an Schärfe. Der Grund dafür ist, dass der Film während der Belichtung jedes Einzelbildes "festgenagelt" ist. Die Andruckplatte drückt ihn fest gegen das Bildfenster, der Sperrgreifer verhindert jegliches rutschen und ziehen in x- oder y-Richtung. Bei der Super-8 Kassette ist das ja anders. Hier gibt es keine Andruckplatte, der Film kann im Filmkanal leider atmen. Zudem gibt es keine Vornachwickelrolle, es wird beständig am Film gezogen. Dadurch bewegt sich der Film während der EInzelbildbelichtung eigentclih immer mehr oder weniger, was zu Unschärfen führt. Aber ein Objektiver Vergleich wäre in der Tat mal sehr interessant. Mach ich, wenn ich meine Logmar zurück habe mal. Logmar vs. R10 vs. Zeiss GS8 vs. Nizo Pro. Oder so ähnlich :) -
Wann war der letzte Kodak Filmguss
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
FC & jwl: Ihr setzte Euch jetzt mal an den Forencouchtisch und bekommt jeder eine Tasse Tee. Beschimpft habt Ihr Euch beide, wer angefangen hat spielt schon damals in der Schule keine Rolle. Und der Rest ist einfach aneinander vorbei reden. Wenn man noch mal genau hinliest, kann man es deutlich erkennen: FC: "... Also seit ca. 10 bis 15 Jahren. So lange dürfte auch der letzte Guss dieser Materialien zurückliegen." JL: "Blödsinn, der letzte Guss liegt zwar sicher schon ein wenig zurück, aber bei Negativmaterial keinesfalls 10-15 Jahre." Dann ging es los mit Dame und Holzlöffel und Popanz und Mimimi. Du versteifst Dich im folgenden auf ein "Kodak hat keine Filmproduktion mehr" (was JL als Aussage überhaupt nicht anzweifelt) und JL rechnet im Gegenzug mit dem letzten halben Jahr FC-Temperament ab (und da wird er nicht der erste sein, der das muss, oder? ;) ) In der Mitte dann ein FC: "Also streiten wir, ob die Filme seit 5 oder 10 oder seit 15 Jahren auf Halde liegen? Für mich ist dieses Thema HIER beendet." Schade, denn ja, genau darum ging es. 10 oder 15 Jahre ist falsch und das ist, was ursprünglich angekreidet wurde. Leider gingen die Beschimpfungen und das unsägliche Niedermachen weiter, und Du trittst auch heute noch nach, siehe quote oben. Lasst doch jetzt bitte endlich mal das Gezanke. Jeder macht Fehler, und die einzusehen und nach vorn zu blicken ist viel besser als das ständige "Ich hab aber Recht" und "Er hat angefangen". (Das muss ich mir hier auch täglich sagen. Aber es hilft.) Inhaltlich habt ihr Euch interessanterweise eigentlich noch nicht mal widersprochen. Merkt man, wenn man genau hinliest. :) Also: Zähne aufsammeln, Hand reichen, weitermachen. Und die Pause ist jetzt auch vorbei. *Gong* -
Wann war der letzte Kodak Filmguss
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Hallo Henrik, Nicht das kreative Wohl -- eher war auch das eine Werbemaßnahme. Die Probierpackung. Warum hätte Kodak Anfang der 90er schon "schwindende (S8) Umkehrbestände ausgleichen" sollen, wo es da noch massig K40 gab? K40 hat ja länger überlebt als das letzte K14-Labor. Und als der weg war, gabs ja auch immer noch EPX und 7285 und auch noch anderes. Negativfilm wurde in S8 eingeführt, weil der Markt den sehr gut annahm. Und ein (vermutlich auch querfinanziertes) Werbemedium war dieser Film auch. Kam nicht umsonst aus der MP-Sparte. Ich frag mich ja noch, was Du machen willst, wenn Dir jemand hier empirisch beweist, wann der "letzte Guss" war. Daraus ableiten lässt sich ja nicht viel. Auch Kodak hat Testgussanlagen wie Ferrania und kann kleine Auflagen... -
Wann war der letzte Kodak Filmguss
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Dann war es 1968 des 7254. Nur habe ich den eben nicht hier, und älter als ich ist der auch. :) -
Wann war der letzte Kodak Filmguss
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Ihr habt schöne Worte :) -
Falls jemand das 1200 ST Service Manual braucht, sage er Bescheid...
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Wann war der letzte Kodak Filmguss
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
FC im Thread nebenan: Das ist so schlichtweg falsch. Farbnegativ gab es in 16mm sogar schon 1984, zumindest habe ich hier eine solche Rolle im Keller mit entsprechendem Kaufdatum (7291, 100 ASA Kunstlicht). Farbnegativfilm in Super 8 Kassetten gab es spätestens 1993, als Phil Vigeants Firma noch "Super8Sound" hiess. Das Zeug ging bei Filmemachern weg wie warme Semmeln, da Negativmaterial einfach so ungleich flexibler ist. Ohne die enorme Nachfrage und Abnahme gäbe es heute Pro8mm bestimmt nicht. Dass Kodak auf diesen Zug selber aufsprang war dann naheliegend. Da war ein Markt und da ist auch ein Markt. Die Minderheit projeziert heute Unikate. Super 8 war bei Kodak sehr viele Jahre vor allem ein Marketinginstrument. Als eigenes Geschäft schon lange nicht mehr profitabel (v.a. mit den recht konstant gehaltenen Preisen trotz Marktschwund), war es eben eine Art Einstiegsdroge. Der Filmstudent, der im Studium noch von der Hochschule bereitgestellte 120m Tri-X 16mm verdrehen durfte, konnte so gleich kostengünstig weitermachen, sogar in Farbe. Und generell war jeder, der nach 1982 irgendwie Super 8 (wieder-)entdeckte, ein potenzieller Käufer für 16mm und mehr. Dieses hochsubventionierte Produkt konnte sich der angeschlagene Konzern nun eben nicht mehr leisten. Und wie gut sich die S8-Kassette für 80,- verkaufen würde, merkt man ja schon am Geweine über 40,- teuren Velvia. Leute, ich habe Anfang des Jahrtausends, sagen wir im Jahr 2002, noch das 20er Pack K40 bei Wittner für €220,- gekauft. Das entsprach €11,- für eine Kassette inklusive Entwicklung und Versand in und aus der Schweiz! Glaubt ihr denn im Ernst, dass der E100D im Jahr 2012 da noch ein profitables Produkt war? Natürlich nicht. Der Markt war 25 Jahre vor 2002, also 1977, vermutlich noch 25x größer als 2002, und der Preis war 1977 trotzdem quasi identisch mit dem von 2002. Schon 2002 war Kodak-Umkehrfilm hoch querfinanziert, und das wurde bestimmt mit der Zeit nicht weniger. 2002 war schon €-Zeit. Alles war spürbar teurer geworden. Wie hätte man da für €11,- noch - eine Leerkassette - 15m Film mit der Fläche von 2,5 Kleinbildfilmen - Einsendebeutel, Schutzgasverschweissung und farbigen Umkarton - Die Chemie- und Personalintensive, extrem komplexe Entwicklung - Eine Laborspule mit Vorspann und Schutzring - Postversand aus der Schweiz nach Deutschland - und mind. 20% Distributormarge - nebst eigenem Gewinn unterbringen können? Gar nicht. Kodak hat Super-8 weiter subventioniert, statt die Preise real zu machen. Vermutlich gab es dadurch Super-8 noch so lang und vermutlich ist Kodak auch durch derartige Querfinanzierungen so marode geworden. Jetzt werden die Preise für Vision 3 Filme um 25% angehoben. Ich sage: Endlich! So besteht zumindest die Chance, dass das noch ein echtes Geschäft ist, kein Subventionsgrab. Keiner garantiert das, wie auch. Aber ich verfilme lieber einen Vision, der Kodak hilft, als einen, der Kodak weiteres Geld kostet. Es muss ein Umdenken stattfinden. Dringend. Film muss teuer sein, damit er ein lohnendes Geschäft ist. Ohne Geschäft wird keiner Film herstellen. Weder Ferrania noch Wittner noch Kodak noch Adox haben einen karitativen Auftrag. Und die Zeit subventionierter Filme ist vorbei, das muss jeder jetzt mal schlucken. Im Gegenzug bekommt man die Kameras günstiger denn je. Ist doch auch was. -
Der 500T liefert auch wie 160 ASA belichtet noch 1A Negative. Immer rein mit dem Zeug, Negativ kann das. Man braucht auch keinen genau geeichten Beli. Und ein in der Bolexeumig belichteter Vision wird definitiv "Super 8 Look" haben. Scheiß Bildstand, mäßige Schärfe, die üblichen Brennweiten und 4:3. Das reicht eigentlich "für den Look". Also: Ausprobieren. Und das Gelaber am Thema vorbei hier ignorieren. Viel Spass beim Testen, das Ergebnis wird ganz bestimmt Freude bereiten!
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Falls Du mal eine Ablagefläche für Deinen Anamorphotenkoffer brauchst... ich biete mich da gerne zur Verwahrung an :)
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Die Antwort an den OP ist ganz einfach: Vision-Kassette rein und losfilmen. Negativfilm ist so tolerant, dass die Empfindlichkeitserkennung eigentlcih völlig egal ist, die Filterstellung ebenso. Da kommt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit was gutes raus. Mit Pech ist die Kamera defekt, das weiss man dann hinterher. Alle anderen Tipps sind in diesem Falle überflüssige Theorie :) Vision 3 ist definitiv NICHT 15 Jahre alt. Der ist auch aus keinem Material gemacht, das sonst Fotofilm wurde, das ist ein pures MP Produkt (mit vmtl. vom Portra abgelieteter Emulsion). Auch wenn es keiner mehr hier belegen kann -- die Annahme und Behauptung, das Material sie 15 Jahre alt, ist haltlos. Diese Qualität gab es vor 15 Jahren schlichtweg noch nicht. Herr Koshofer könnte was zum Guss wissen, aber der liest hier sicherlich nicht mit.