Zum Inhalt springen

Friedemann Wachsmuth

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.506
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    509

Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Deiner Stimme könnte ich ewig zuhören 🙂 Sehr viel versprechend! Diese "Attack-Artefakte" des encodierten Signals sind mir damals nie so aufgefallen, ich hab wohl immer decodiert. Ist das, was Du Schmelz nennst? Ein Raspberry Pi müsste dich geeignet sein, das encoding und decoding zu übernehmen. Den kriegst Du auch noch in jedem Projektor unter.
  2. Noris sind super. Und man kann sie auf 150w aufrüsten. 2-3 Kits dafür habe ich glaube ich noch, 50€ inkl. Netzteil (15W/10A) und Platinchen. https://www.filmkorn.org/es-werde-licht-1-150w-licht-turbo-fuer-super-8-projektoren/
  3. Und Wittners Einfädelstück aus (gefühlt) purem Gold?
  4. Was genau ist ein Knittergeräusch? Kannst du es mal aufzeichnen (Handy) und hier anhängen?
  5. Das trifft es! Ich hab halt immer auch Farbnegativ im Kopf... das ist so viel flacher, da geht es immer sehr um SNR und Bittiefe.
  6. Da bräuchte ich mal ein "out of cam" Einzelbild. Von Rauschen lässt spätestens Vimeo sicherlich nichts übrig 🙂
  7. Na bei ISO 640 handelst du dir aber schon vermeidbares Rauschen ein... Ich rate zu mehr Licht. 🙂
  8. Das abgebildete Anfang Mitte 70er würde ich sagen. Einen alten ("bewährten") Quarztyp kann man auch ein Paar Jahre später noch verwenden. Chips aus der Zukunft eher nicht. Die 74xx Reihe wurde erst 1966 eingeführt, die hier verwendeten 84xx ("military grade") erst Anfang 70er. Und deren Datecode sagt 1973/74. Dir Kleintransistoren im Metallgehäuse sind wiederum eher späte 60er. Vermutlich "bewährte Bestände". Von dem Regler wurden ja keine Grossserien hergestellt. Edit: Thomas hat dort im Thread den Schaltplan gepostet — 1972. Bingo. 🙂
  9. Das dachte ich auch erst, aber Glas wäre da weder üblich noch sonderlich geeignet. In der Tat waren Schwingquarze zumindest in den späten 60er wohl noch gerne in Glasröhren untergebracht. Zudem sind je zwei der vier Beinchen verdrillt. Da ist also keine Heizung angeschlossen.
  10. Das ist wohl ein vorsintflutlicher Quarz. Gebettet auf Schaumstoff, befestigt mit Gummiband... 🫠 Was Aapo da länglich beschreibt ist auch nur die halbe Miete, und auch nicht ganz richtig. Man kann auch mit einfachen Zählern (4017 etc) ungerade und in nicht-Zweierpotenzen teilen. Und dann hat man erst einen Referenztakt — Die Differenz zweier Frequenzen in eine nicht schwingende Motorregelung umzuwandeln ist die andere, hier noch undokumentierte Herausforderung.
  11. Ich meinte nur: Den Effekt des um 1,2,3,...100 Frames versetzten Tons kannst Du damit einfach ausprobieren. Die paar Lichttonfilme die ich habe sind alles Lehrfilme. Da geht es eigentlich nie um Lippensynchronität.
  12. 1 Frane sieht man m.E. nicht. mit dem Synkino kannst Du im laufenden Betrieb am Drehrad einen beliebigen Offset (in Einzelbikdern) einstellen (wenn man zB mal wegen einer Klebestelle korrigieren muss), damit kannst Du den Effekt einfach prüfen.
  13. Da kommt mir doch gleich eine gewisse Melodie in den Sinn...
  14. Das sicherlich nicht (analog sehr schwer realisierbar) — zum Rest hab ich aber leider keine Antworten. Ich würde schätzen, @Film-Mechaniker weiß das aus dem FF.
  15. ...aber das alles gequarzt! 🫠
  16. 😍 aber nein, ich hab genug Kameras.
  17. Das ist echt sehr gut gelöst. Ich bin beeindruckt.
  18. Oh, die Auskopplung der Tonköpfe für Stummfilme, die hätte ich schon recht gerne. Aber ich glaube du hattest gesagt, dass sei besonders kompliziert, daher vermute ich halt: Teuer...
  19. Die zweite Zahl bei den alten PLZ wurde in großen Städten glaube ich "Postbezirk" genannt. Wir waren "2000 Hamburg 63", oder auch "2 HH 63". Das hatte mit Hausnummern nichts zu tun 🙂 Warf man einen Brief nach Hamburg in Hamburg ein, konnte man auch "Hier 63" drauf schreiben. Der Straßenname musste aber trotzdem noch dazu, wenn man keine Riesen Firma war.
  20. Das finde ich gar nicht. Am Synkino arbeite ich ja jetzt seit 7 Jahren oder so... Für das, was schon alles umgesetzt ist, finde ich das beachtlich schnell.
  21. Ich glaub, das liegt am blanken Neid... Eine Serie wird das wohl kaum werden, oder?
  22. Simon hat es doch schon gefunden: Umsiedlung nach Bremen-Hemelingen, Hannoversche Str. 15 (neben dem Tivoli', heute Aladin Music Hall). Die Firma wurde fortgeführt von seinem Sohn Carl Herzog und existierte in Hemelingen bis 1964.
  23. Naja, im Projektor ist dich auch eine Kunstlichtquelle mit ~3600K. Das passt dann doch.
  24. Wow. Das wird aber wirklich schick!
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.