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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ich hab mit 6 ASA belichtet (Tageslicht) und 10 Minuten in Dokumol (Papierverdünnung) entwickelt. Das sah gut aus. War aber bisher nur ein Teststreifen und ist schon ne Weile her... In meinem Labornotizbuch steht, dass ich nächstes mal Diafine (Zweibad-Entwickler mit sehr hoher Empfindlichkeitsausnutzung) probieren will. Diafine ist für Negativ mein liebster Entwickler überhaupt.
  2. Huch? Das habe ich noch nie getan. Ich entnehme den Filmwickel aus der Kassette und spule ihn direkt so ein, dass Schicht nach aussen und Perfo nach untern zeigt. Das geht doch völlig problemlos... Das mit der Distanzscheibe bezog sich auf die Jobo-Spirale. Die ist viel größer, da geht das problemlos bis an den Rand. Übrigens habe ich auch schon versehentlich Filme andersrum eingelegt (mit Perfo oben) -- unentwickelte Ränder habe ich dadurch nie gehabt. Agitation und so. :)
  3. Evtl hab ich dir das Adapterstück dafür nicht mitgegeben, Klaus. Oder du wühlst noch mal im Koffer.
  4. Man braucht nur eine 1,5mm Distanzscheibe. Aber Manfred hält hochwertige Selbstentwicklung für unmöglich.
  5. Wenn eine trockene Kamera nach 50 oder 60 Jahren ohne Wartung plötzlich einen Fehler zeigt, lässt sich davon definitiv nicht auf die Qualität des Modells oder gar auf die der Marke schließen. Trocken laufen lassen ist Gift. Vielleicht hast Du sie so jetzt zerstört.
  6. Endlich mal jemand der weiß, wie man scannt. :)
  7. Sehr sehr cool und wirklich nett von dem Forenten! Was für ein Umbau ist es denn? Pitterling? Grebenstein? Muster? JK?
  8. Interessant die Bestückung mit zwei 20mm Objektiven... vermutlich so nicht Original, oder?
  9. Wenn man wirklich mal Graufilter braucht: Lee-Filter und Tesakrepp. An so uralten Dreilinsern ohne Vergütung ist das dann auch egal.
  10. Coole Idee! Übrigens kann man sich auch prima Schutzdeckel für solch eher kleinen Linsen aus Sugru machen: http://sugru.com/de Einfach mit Zellophan dazwischen abformen.
  11. Pff, neumodischer Kram!
  12. Eine Movex 8 (also die aus den 30ern) würde ich ja zu gern mal auf S8 umbauen. Die ist einfach unschlagbar in ihrer simplen Winzigkeit, die Kassetten sind recht leicht zu befüllen. Beim Greifer wäre nur ein Teil zu verändern (für einen Feinmechaniker wie Dich oder Simon vermutlich kein Problem). Ob ein Versetzen des Dreilinsers nötig wäre und ob dessen Bildkreis überhaupt ausreicht, weiss ich nicht. Vielleicht finde ich in Deidesheim ja noch eine, dann kann ch es probieren. :)
  13. Ich hab gar keinen wirklichen Bedarf da H8DS8 und Leicina DS8 verfügbar. Mich reizt aber der Gedanke. Vielelicht kann man es ja selber machen...
  14. Und wer baut die Arri ST 16 auf DS8 um? :)
  15. DAS kann eh keiner so gut wie Wittner. :)
  16. Einen Effekt behebt die Andruckplatte wirklich, wenn sie denn keine Probleme macht: Das Schärfepumen beim 25. Bild einer Szene. Hintergrund: Acetatmaterial "erinnert" leider seine Biegungen. Wenn Der Film ein paar Stunden oder Tage in der S8-Kassette stillstand, nimmt jene Stelle des Films, die um einen Umlenkzapfen mit etwa 7mm Durchmesser eine 180° Wendung macht, auch eine entsprechende Knickform an. Diese enge Kurve ist etwa 25 Bilder vom Bildfenster entfernt. Achtet mal drauf, die erste Szene eines neuen Tages ist meist nach etwa 1 Sekunde kurz unscharf. Polyesterfilm hat diese Eigenheit übrigens nicht.
  17. So ein wunderschöner Film. Ich hab ihn lieder nur auf BD, aber da macht er Freude.
  18. Alles was ich an grün/rotem S8-Filmvorspann bisher hatte, tauget nix. Fedelte nie sauber ein, war laut oder zeigte Verwindungen. Daher ist es jetzt das weiße Kodakzeugs geworden. Heut kam das 610m Rad an. :)
  19. Dei Leicina mit ihrer leicht verengten Filmbahn und der dicke, steife Velvia... ich würde von der Andruckplatte hier eher abraten.
  20. Was viele nicht wissen: Die Super 8 Norm sieht vor, dass das kassettenseitige Druckstück und das Gegenstück in der Kamera einen Filmkanal bilden, in dem sich der film frei, also ohne Andruck bewegen kann. Tatsachenbeweis für ungläubige: Für diese Konstruktions gibt es viele Gründe -- wie Manfred schon oft sagte, die waren bei Kodak "nicht ganz doof". Genial waren sie allerdings auch nicht. ;)
  21. Was ich mit "Fake" meinte, kann man hier nachlesen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11184-eine-ungewohnliche-bitte-ein-festivalfilm/#entry142218 Mittlerweile weiss ich, dass es seinerzeit wohl Probleme gab, mit entsprechend gutem Bildstand abzutasten, vielleicht war auch das ein Grund fürs "Nachhelfen". Ein seriöser Funktionsbeweis sind die Videos aber eben nicht. Um nicht geschäftsschädigend zu wirken und möglichst neutral zu sein wiederhole ich noch mal, dass - die Andruckplatte durchaus mal schärfe und Bildstand verbessern kann - die Andruckplatte aber auch Bildstand verschlechtern und für Lauf- und Kameraprobleme sorgen kann - die Andruckplatte sich auch neutral auswirken kann, also zu identischen Ergebnissen führt. Wie die tatsächliche Verteilung der drei beobachteten Möglichkeiten ist, muss jeder selber bewerten.
  22. Sehe ich genau so, Rudolf. Helfen, wenn man helfen kann. Ne H8RXDS8 gibts als Geschenk allerdings wohl eher selten. :)
  23. Na da hat Rudolf dann ja seine komplette Rente im Tiefkühler...
  24. Ja, habe ich. Kurzversion: sie kann helfen, sie kann aber auch Schaden anrichten. Weglassen ist m.E. die bessere Option, zumal Filme heute dicker sind als einst der K40. Du findest hier im Forum bestimmt auch Langversionen dazu. Und vergiss die Werbevideos, sie sind nicht echt.
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