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Jetzt bin ich angefixt, der Mondrian-Agfa ist echt super geworden. Viel viel bessere Farben als alle Moviechromes in E6! Aber es geht ja noch älter, in meiner Sammlung fand ich eben diese beiden: Hergestellt 1963, abgelaufen 1972. Nennempfindlichkeit 16 ASA. Was meint Ihr, bekomme ich denen noch schöne, farbige Bilder entlockt? :)
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Rudolf, da habe ich großes Interesse! Dein Canon-C-8 VOrsatz hat vor meinem Bauerprojektor ja schon ein sinnvolles Zuhause gefunden. Um so eine Scherbe schliesslich an das 5,5er Kern montiert zu bekommen, werde ich dann aber wohl noch mal feinmechanische Hilfe brauchen, da macht sich Holz dann wohl nicht so gut... Aber wo DU es gerade sagst: Ich hab heir noch einen Nizo UWL-1 Vorsatz, der ist ziemlcih klein -- ich werd mal probieren, ob ich mit dem zu einem Bild käme.
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Singel 8 da ist die Antwort
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Wenn die Art der Klebestelle wichtiger wird als die Leistung des Objektivs... dann wird's absurd. -
Mimimimimimiii! Lies mal lieber noch mal genau hin, Manfred, was hier so steht. Du hast da einiges durcheinander bekommen.
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Und da stellst Du Dir jetzt selbst ein Bein, Manfred. Natürlich zeigt ein Film mit einer besseren Optik bessere Ergebnisse. Das eine Optik Schwächen des Films kompensieren kann, hat Olaf aber nie gesagt. Das wäre ja auch abstrus. Aber ganz im Ernst: Wenn die Fixfocus-Eumig schon schon scharf war, warum bist DU nicht einfach bei der geblieben? ;)
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In der Tat, da gebe ich Dir Recht. Das ist *auch* abenteuerlich. :)
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Pistolen sind aber einfach im Vergleich zu einer S8-Kassette :) Ich denke aber auch, bald ist es soweit. Langsam könnte mal ein versierter CAD-Mensch anfangen, ein schönes Modell zu zeichnen. En Makerbot reicht halt nicht, aber die Entwicklung geht ja weiter...
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In der Tat ein Thread, der sprachlos macht. Ich frag mich ja, warum Manfred überhaupt noch andere Linsen hat als die ach so hervorragende der Quartz. Alles andere ist ja überflüssiges Chichi, sein Eumig Dreilinser war ja im Grunde kaum zu übertreffen... Wichtig sind zweijährliche Wartung aller ungenutzten Kameras, UV-Filter in allen Größen, maßgeschneiderte Ledertaschen, Messingzahnräder und natürlich Nassklebung. Das Objektiv ist vollkommen zu vernachlässigen, die sind alle gleich.
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3D-Drucke sind tendenziell (noch) zu unpräzis, um einen guten Filmlauf gewährleisten zu können. Aaaaber: Ich habe heute endlich mal einen Velvia in der KG-Kasette entwickelt, und diese Kassette liess sich ohne Bruch öffnen! Es ist die Version mit schräg geriffelter, weisser Andruckplatte. Die Konstruktion der Kassette (drei Teile) ist der Kaccema ziemlich ähnlich. Solange man das Röllchen auf Vorratsseite nicht verliert, sollte sie sich problemlos, vielleicht sogar komfortabel mehrfach befüllen lassen. Probiert habe ich es noch nicht, aber ich sehe keine Probleme. Vielelicht verkauft Herr Klose ja auch mal ein paar Kassetten leer und unverklebt...
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Singel 8 da ist die Antwort
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Der Grund dass Aviphot teurer ist als die alten Fujis ist übrigens ganz einfach, dass die Fujis schon vor viel viel längerer Zeit eingekauft wurden. Seit dem haben sich (auch bei Fuji) massiv die Preise erhöht. Auch GK hat seine Velvia-Pancakes ja schon vor vielen Jahren geordert und eingelagert, natürlich kann er da günstiger sein, als wenn er jetzt bei Fuji ordern müsste... -
Du sagst es, Ernst. Friedliche Koexistenz und nicht zu viele Zukunftsgedanken machen.
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Heute habe ich einen 1976er "Piet Mondrian" Agfa in der alten, originalen Orwo-Chemie entwickelt. Damit sie reicht, habe ich sie von 500ml (Soll) auf 600ml gestrecjt und die Zeiten um 20% verlängert (zzgl. 15% für "zweiter Film"). Der Prozess ist wirklich unerträglich lang, das Ergebnis aber bombig. Auch der alte Afachrome kriegt die feinen, erdig-pastelligen Farben, nur ist er noch viel kräftiger und farbiger als meine alten Orwos. Eine richtig verschweisste Folie als Verpackung ist der langen Lagerung wohl schon dienlich. Was mich wirklich enorm überrascht: Der Film hat nicht sichtbar an Empfindlichkeit eingebüßt, obwohl (genau wie ich) seit nunmehr 37 Jahren überlagert. Das hätte ich nicht gedacht. Er ist zwar noch nicht trocken, aber es sieht so aus, als habe nur die Dmax gelitten; der unbelichtete Rand ist also dunkelgrau, nicht schwarz. Ich bin schon irre gespannt, den Streifen nachher zu projizieren!
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Hast Du den Vorsatz noch, Rudolf? (Jeder sollte gute Vorsätze haben!)
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Man stelle sich mal vor, Braun hätte damals eine Nizo rausgebracht, die nach dem EInschlaten 20 Sekunden booten muss, bevor man losfilmen kann. Oder eben Bolex eine H16, bei der das so ist. :)
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Das ist doch in der Schweiz, Olaf. Da geht das mit dem Bieten naturgemäß nicht so schnell... ;) -
Ich kenne "Suppenzoom" einfach als Ableitung vom sog. "Superzoom", also den Gummilinsen mit 5- oder gar 10-fach Zoombereich. Man kann alternativ auch "Luftpumpe" sagen. Oder "Sporensauger"... ganz nach belieben. ;) Aaton hat oben auch eine wirklich sinnvolle Sache gesagt: "Wenn ich beim Vario (das Som Berthiot an der Ligonie) feststelle, daß ich in 98% der Fälle stets dieselben Einstellungen wähle ist meine Schlußfolgerung: Überflüssig." Das ist sehr wahr. (Der Rest eher die übliche Gebetsmühle)
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Ich wäre für SW! Denn klassischer Buchdruck ist auch SW. Wörter erzeugen Kontraste, Worte die Schattierungen. Meine Wahl wäre Tri-X. Hart, körnig, warm.
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hier, Rudolf. Rundbasis mit drei Kernen: http://www.ricardo.ch/kaufen/audio-tv-und-video/film-8-16-35mm-und-super-8/bolex-paillard-h8-filmkamera/v/an731492852/ (Die Zahntrommeln könnten sogar auf einen DS8-Umbau hindeuten...) -
Ich hatte das (ich meine genau das) mit Dackelfuß in Silber mal an einer H16. Grauenhaft! :) Totales Suppenzoom. Im direkten Vergleich mit guten Primes ein erheblicher Kompromiss. Aber klar, immer auch Geschmacksache...
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Jean-Louis müsste Dir mit Teilen helfen können, oder? -
Verreisen mit der Schmalfilmkamera
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Natürlich ist meine Einschätzung ganz leicht polarisiert. :) Bei den Russen gibt es halt große Streuungen, wie auch bei der Krasnogorsk. Man kann Pech haben oder Glück. Ich find die Mechanik mit dem geratschten Gummiröllchen nicht so prickelnd. Muss ich es wirklich erklären? Manfred hat seine cinematographische Sammlung eben längst nur noch zur Pflege derselben, zum abwägen, was weg könnte und zur regelmässigen Bespaßung verschiedener Ledermänner, Tesamänner und Reparateure. Vor lauter Ballast kommt er nur noch zu gelegentlichen Testfilmchen mit jeweils deprimierenden Ergebnissen; filmt er mal richtig, hat der grausame Vorfrühling die Bäume noch kahl, eine Spule ist verbogen, die Ligonie Nr. Drölf läuft plötzlich spontan im 36er-Gang davon oder die britische Selenzelle misst in Lux-Sterling. Die Russin ist ihm dabei jetzt also Rettung aus der Situation. Worauf ich hinaus will? Weg mit der Last des Equipments! Einfach mal raus, was erleben, losfilmen. Es ist so einfach. Meine letzten 60 Meter Film habe ich mit einer Canon 310xl gemacht, meist mit UWL davor um Fixfocus zu haben. Die Ergebnisse sind lebendig, emotional, lustig, voller Erinnerungen und machen schon jetzt Spaß beim gucken. Filme werden vor allem dann gut, wenn man unbeschwert ans Hobby gehen kann! Manfred träumt seit Jahren von der Verschlankung und Reduktion, um endlich wieder freier Filmer zu sein, nicht Sklave feiner Spiegel, Motivklingeln, unwilliger C-Mounts oder reissender Riemen. Allein es gelingt ihm nicht. Vor zwei Wochen sollte für ein paar Stunden mal nur 16mm übrigblieben, danach war dann wieder Neuneinhalb der Stein der Weisen, jetzt ist es eben die schwere Russin mit ihrem raren Filmformat. Ich vermute mal, spätestens Samstag ist (nach der dreihundertsten DIN-Urlaubsfilm-Preiskalkulation) dann mal wieder die 4008 jene welche. Nach einem kurz-heftigen Wittner-Rant müsste dann mal wieder die Geschichte mit den Messingzahnrädern im Bauer kommen, dann der Herr mit dem Handwagen... was wieder zu 9,5 führt, zu den Töchtern franzöischer Astia-Oligarche, zu schweizer Porto und dann irgendwann über das Korn des K25 und "einen der es wissen muss" zur Rollei und zur Diax, inklusive der Patientenstory. Danach kommt dann vmtl. wieder die Quarz dran. Oder so ähnlich. -
Verreisen mit der Schmalfilmkamera
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Genau. Hat zahlreiche, perfekte Bolexe im Schrank, die kompletteste Neuneinhalbausrüstung der Welt, poliert wöchentlich ZC1000 und 4008, der Kühlschrank ist randvoll mit frischem Filmmaterial in allen Formaten, jede Linse frisch kollimiert und mit mundgeblasenen UV-Filtern bestückt... und dann holt er die olle Russengurke raus, um sich mit deren Flaschenbodenobjektiv und dem willkürlichen Bildstand alles zu versauen. Is klar. Really? -
Das weiss ich jetzt nicht mehr, habs damals nicht aufgeschrieben glaub ich. Ohne CD2 ja auch leider sinnlos.
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Verreisen mit der Schmalfilmkamera
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ignacio Benedetti. :) -
Minimalabnahne = die kleinsten Gebinde nehmen, die Suvatlar anbietet, um einmal alles mischen zu können...