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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ich habe noch nie einen Schaltplan zu irgendeinem Chinon-Projektor gesehen. Ich fürchte, da musst du messend und auf Sicht reparieren... kannst Du mal Fotos der Steuerplatine machen, Rainer?
  2. Oh ja, berichte mal. Was ich bisher an laserbedruckbaren Folien in der Hand hatte, wäre durchweg viel zu steif gewesen. Aber das muss ja keine stehende Regel sein. 🙂 Auch noch eine Idee wäre die Toner-Transfermethode, die dir rührig-ungeduldigen Platinenätzer dieser Tage nutzen. Allerdings müsste man seinen Film schichtseitig dann kurz bügeln. 🙂
  3. Nee, der 555 sieht mir schon nach Referenztaktgeber aus. Die Elektroniker damals konnten ihr Handwerk durchaus gut. 🙂
  4. Jetzt möchte ich ja noch wissen, wie man mit einem einzelnen OpAmp eine PLL zur Motorregelung aufbaut. (Aber PLL finde ich eh Hexenwerk). Schön, wenn so eine Remote-Reparatur klappt 🙂
  5. Hmm, ich sehe einen NE555 und einen uralten 1-fach OpAmp TAA861... vermutlich als Komparator? Irgendwo müsste dann ja ein Ist-Takt herkommen. Der vermutlich jetzt halt fehlt. Was mag das auf den drei hohlen Stiftsockeln aufgebockte Teil im TO-92 Gehäuse sein, links neben C61? Es steht IS??? daneben, also eher kein Transistor. Gab's damals schon Hallsensoren? Oder Reed-Relais in diesen Gehäusen? Sieht aus, als lausche der an der hinteren Motorwelle. Der Motor hat ja auch noch ne Platine am Hintern kleben. Kannst du die fotografieren, Malte? Vielleicht ist nur ein Magnet erlahmt oder abgeflogen..? Oder dort sitzt eine Lichtquelle und die ominös aufgebockte Pseudo-Transe ist ein Fototransistor..?
  6. Leider Nix — schon gesucht. Der ist auch ohne TCA955, oder?
  7. Danke, Helge. Das trifft es ganz wunderbar! Hätte man noch Visitenkarten, schriebe ich "Bricoleur" drauf. (Und ist man E6-Alternativen suchend dann ein Tricoleurbricoleur?)
  8. Man liest, was man lesen will. An den Bast als etymologischen Ursprung glaube ich nicht recht. Und selbst wenn: Die negative Konnotation ist etwas rein deutsches. Was hältst Du von "Maker" und "to tinker", Simon? Eben.
  9. Was ich mir auch vorstellen könnte: das Bild wird zufällig zugepixelt, bis ganz schwarz, und dann umgekehrt wieder freigelegt.
  10. Es schmilzt vielleicht nicht, wird aber ggf schwarz, oder? Im Grunde funktionieren die doch wie Thermodruck? Ich bin aber auch sehr für Tetris-Art! Mit 30x40 Pixeln lassen sich bestimmt hübsche Blendneeffekte schaffen! Sind es denn exakt 30x40 Pixel pro Filmbild? Wenn nicht, wandern die Klötzchen ja zumindest mit deutlich höherer Auflösung. 🙂
  11. Den dicken blauen Elko würde ich mal auf Verdacht tauschen. Und wenn du schon dabei bist, die anderen auch. Und muss R70 (und R71?) mal durch, oder guck auf "Hitzespuren"... Hab leider keinen Schaltplan, daher etwas blind geraten.
  12. Okay, der ist anders aufgebaut. Dann muss ich leider passen!
  13. Lichtschranke reinigen. Auf der Welle müsste ein Rad mit ca. 50 Löchern sitzen, das von einer Lichtschranke abgetastet wird. Zumindest ist das bei der Studioklasse so...
  14. Jaja, hab mit der Platinenplanung gestern schon angefangen. Ich musste aber trotzdem einfach noch vorher noch wissen, wie gut das wirklich mit den Negativen klappt. 🙂
  15. So, hier ist der Scan des Logmar-Filmchens aus meinem Raspi-Scanner. Das ist ein Vison3 50D Negativ. Nur invertiert und gegradet, keine Entrauschung, keine Schärfung (anders als beim Lasergraphics Scan). Und wer noch mal mit dem Lasergraphics Scanner vergleichen will: Und ja, das Negativ gehört gereinigt und ich hab Dreck aufm Sensor, aber das ist hier ja egal. Ich würde sagen, meine Raspi-HQ Raws haben definitiv genug Dynamik für Negativscans.
  16. Enorm, dass der Siemens 2000 diese riesige Leinwand schafft! Wie groß ist die? Auf dem ersten Bild sieht sie gigantisch aus.
  17. Leider nein, die sind Binärcode. Man müsste das Plugin unter Windows kompilieren, der Quellcode liegt ja vor und es nutzt keine Mac-APIs, aber ich kenne mich mit Developertoolchains auf Windows absolut null aus.
  18. Ich hab mal aufgeschrieben, wie ich gescannte Farbnegative mit kostenloser Software in ansehnliche Positive verwandle. Hier gehts lang: https://www.filmkorn.org/colorgrading-von-farbnegativfilmen-mit-davinci-resolve/ Feedback ist sehr willkommen!
  19. Auf den Kartons steht mit Kuli jeweils "140,- DM" geschrieben. Das hieße, so ein Umschlag mit 10 Streifen drin hätte 14,- DM gekostet (hoffentlich VK!). Für 2 Meter Film wirkliich ganz schön teuer.
  20. Ich könnte Dir leider auch nur mit Einzuschneidenden aushelfen. Das sind 40 Packungen à 10 Streifen... 🤓
  21. Die zum Aufkleben kenne ich auch. Meine sind aber format-agnostisch, da sie nur ein vertikales Streifenmuster haben:
  22. Davon habe ich bei Ebay Vor Ewigkeiten mal einen Grossposten gekauft und verwende sie seit dem regelmäßig als Trenner, zwischen Tagen, Orten, oder Themen. Einige davon sind herrlich trippy. Irgendwie gehen an denen aber besonders gern die Klebestellen auf, bin noch nicht dahinter gekommen, wieso das so ist.
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