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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Oh, das läuft ja. Wir sind jetzt schon zu viert. Wenn noch ein fünfter hinzukommt, bekommt jeder 120m :)
  2. Nee, der Agfachrome sieht m.E. besser aus. Etwas weniger Dmax, dafür viel weniger Farbkipp. Ich kann heut Abend mal ein paar Scans machen. Bei Kahl tippe ich auf E6.
  3. Urbanski Film sagt: Super 8MM Leader. Acetate film by Kodak or equivalent. Available in white. 50ft. $5.50 Super 8MM Leader. Acetate film by Kodak or equivalent. Available in white Super 8 1000ft rolls only $69. Das währen 305m für $69 = €49. Allerdings kämen noch $40 = €28 Porto hinzu, und das nur, wenn die Bestellung unter 900g bleibt. Macht €77 ohne eventuellen Zoll. Da ist Wittner dann mit der 610m Version nicht mehr teurer. In Deidesheim wird man vmtl. nur 10m-Hama-Wickel finden, zumindest habe ich da letztes Jahr nix neues gesehen. Klaus: Eine Rolle VNF Opfern macht guten 16mm Acetat-Vorspann. Wobei ich den weissen ja auch lieber mag... Also, Klaus ist bedient, Olaf schwankt noch? Einen weiteren Interessenten habe ich schon (per PN), fehlt also nur noch einer. Mindestens. :)
  4. Tach Männers, mindestens wir Selbstentwickler haben ja erhöhten Bedarf an Filmvorspann, da wir nicht ständig solchen von Andec oder Wittner geliefert bekommen. Daher ist meiner mal wieder alle und ich erwäge, mir von dem gutem weissen Kodak-Acetatzeug mal eine größere Menge zuzulegen. Und diese ggf. dann zu teilen. Wittner ruft dabei auf: Super 8, Filmvorspann weiß, 10m: €9.90 Super 8, Filmvorspann weiß, 150m: €59.50 Super 8, Filmvorspann weiß, 610m: €169.00 Ich tendiere zur 150m Version. Wenn sich noch zwei Interessenten fänden, hätte jeder von uns 50m Vorspann für jeweils €20. Wenn sich vier weitere Interessenten fänden, könnte ich die 610m ordern und jeder bekäme 120m Vorspann für €30. Die Frage ist: Hat überhaupt jemand ausser mir Interesse? (Oder gar noch Vorrat und möchte einen Teil loswerden?)
  5. Wär ja prima, ich lass mich gern überzeugen! :) Nur 3D/CAD kann ich leider absolut nicht. Ich kann ja nicht mal Illustrator, und das ist nur 2D... (: Vieleicht Rückt Herr Klose ja die PLäne zu seiner Kassette raus.. ich werd ihn in Deidesheim mal freundlich fragen.
  6. Nein, metall-druckende Drucker kenne ich noch nicht (ausser Versuchen mit Lötzinn, die ein Freund mit Makerbot mal gemacht hat). Es ist ja übrigens nicht so, dass es nur den Schwarzmarkt gibt. Kodak hat und liefert noch immer Leerkassetten, die man durchaus mehrfach verwenden kann. Zweiter Hersteller ist Gottfried Klose, dessen Spritzgussform zwar nur eine statt sechs Kassetten (wie bei Kodak) ergibt, die allerdings ist dafür doch durchaus gut durchdacht (wenn auch nicht immer gut nachbearbeitet). Wittner hat übrigens schon vor vielen Jahren alle Teile der Kodakkassette mit höchster Genauigkeit per Laser vermessen lassen, um im Zweifel ein neues, identische Ergebnisse fertigendes Werkzeug herstellen zu können. Das wiederum suggeriert, dass es keine vernünftig bemaßten Konstruktionszeichnungen gibt. Sowohl die Patente als auch die SMPTE-Schriften die ich kenne sind ohne vollständige (oder gar mit falscher) Bemaßung. Das geilste wäre eigentlich die Kaccema als Grundlage, verbessert mit dem Agfa-Drehteller für den Vorrat, gefräst aus einem Aluminiumblock mit der Präzision, die man von Macbooks kennt. :)
  7. Ach Rudolf, lass mal -- wirklich ein liebes Angebot, aber ich denke, ich komme im Moment nicht dazu. Ich nehm mir einfach immer viel zu viel vor... und wenn ich meine Meinung ändere, besuche ich Dich eben mal in Basel! :)
  8. Also wenn jemand eine CAD-Zeichnung macht, dann am besten von der Kaccema oder der GK-Kassette, nicht von Kodaks oder Agfas Version -- denn die hat keine Lichtschleusen und wäre daher unnötig anfällig gegen Lichteinfall. Ich will nicht unken, aber ich fürchte, das Drucken einer Leerkassette wird immer noch schwer, wenn nicht gar ein (noch) unmögliches Unterfangen. Mindestens bräuchte man wohl unterstützende Mechanik, denn die mittlere Trennwand zum Beispiel müsste ja "schwebend" gedruckt werden, was ohne Unterbau nicht geht. Dann kommen die teils sehr dünnen Wände in der Kassette dazu, die 3D-Drucker die ich kenne haben höhere Mindestwandstärken. Das das Filament dabei vollständig lichtdicht sein muss, ist klar. Dazu kommen bewegte Teile -- mindestens eine Umlenkrolle und ein Nadellager mit Ratsche, besser noch ein zweites für die Vorratsseite. Im Bereich des filmkanalbildenden Andruckstücks währen 0,01mm Genauigkeit wünschenswert, hier könnte man aber natürlich auch nacharbeiten.
  9. Ich sehe es genau wie mono. Mit englisch habe ich zum Glück keine Probleme, aber ich sehe mir auch französische Filme im Original an, obwohl ich da nur Bruchteile verstehe, wenn die loslegen. An Untertitel kann man sich enorm gut gewöhnen. Das ist kein aktives Lesen -- das ist ein unbewusstes "aus dem Augenwinkel mitscannen", das eben gerade so stützend wirkt, dass man den O-Ton versteht. Gut, bei Japanisch und koreanisch nehme ich dann schon lieber eine gute Synchronisation, also ein paar Sprachgrundlagen muss man wohl schon nmitbringen. Interessant finde ich den Gedanken, dass die Holländer wegen der fehlenden Synchronfassungen so viel besser englisch können. Interessanter Gedanke.
  10. Jetzt bin ich angefixt, der Mondrian-Agfa ist echt super geworden. Viel viel bessere Farben als alle Moviechromes in E6! Aber es geht ja noch älter, in meiner Sammlung fand ich eben diese beiden: Hergestellt 1963, abgelaufen 1972. Nennempfindlichkeit 16 ASA. Was meint Ihr, bekomme ich denen noch schöne, farbige Bilder entlockt? :)
  11. Rudolf, da habe ich großes Interesse! Dein Canon-C-8 VOrsatz hat vor meinem Bauerprojektor ja schon ein sinnvolles Zuhause gefunden. Um so eine Scherbe schliesslich an das 5,5er Kern montiert zu bekommen, werde ich dann aber wohl noch mal feinmechanische Hilfe brauchen, da macht sich Holz dann wohl nicht so gut... Aber wo DU es gerade sagst: Ich hab heir noch einen Nizo UWL-1 Vorsatz, der ist ziemlcih klein -- ich werd mal probieren, ob ich mit dem zu einem Bild käme.
  12. Wenn die Art der Klebestelle wichtiger wird als die Leistung des Objektivs... dann wird's absurd.
  13. Mimimimimimiii! Lies mal lieber noch mal genau hin, Manfred, was hier so steht. Du hast da einiges durcheinander bekommen.
  14. Und da stellst Du Dir jetzt selbst ein Bein, Manfred. Natürlich zeigt ein Film mit einer besseren Optik bessere Ergebnisse. Das eine Optik Schwächen des Films kompensieren kann, hat Olaf aber nie gesagt. Das wäre ja auch abstrus. Aber ganz im Ernst: Wenn die Fixfocus-Eumig schon schon scharf war, warum bist DU nicht einfach bei der geblieben? ;)
  15. In der Tat, da gebe ich Dir Recht. Das ist *auch* abenteuerlich. :)
  16. Pistolen sind aber einfach im Vergleich zu einer S8-Kassette :) Ich denke aber auch, bald ist es soweit. Langsam könnte mal ein versierter CAD-Mensch anfangen, ein schönes Modell zu zeichnen. En Makerbot reicht halt nicht, aber die Entwicklung geht ja weiter...
  17. In der Tat ein Thread, der sprachlos macht. Ich frag mich ja, warum Manfred überhaupt noch andere Linsen hat als die ach so hervorragende der Quartz. Alles andere ist ja überflüssiges Chichi, sein Eumig Dreilinser war ja im Grunde kaum zu übertreffen... Wichtig sind zweijährliche Wartung aller ungenutzten Kameras, UV-Filter in allen Größen, maßgeschneiderte Ledertaschen, Messingzahnräder und natürlich Nassklebung. Das Objektiv ist vollkommen zu vernachlässigen, die sind alle gleich.
  18. 3D-Drucke sind tendenziell (noch) zu unpräzis, um einen guten Filmlauf gewährleisten zu können. Aaaaber: Ich habe heute endlich mal einen Velvia in der KG-Kasette entwickelt, und diese Kassette liess sich ohne Bruch öffnen! Es ist die Version mit schräg geriffelter, weisser Andruckplatte. Die Konstruktion der Kassette (drei Teile) ist der Kaccema ziemlich ähnlich. Solange man das Röllchen auf Vorratsseite nicht verliert, sollte sie sich problemlos, vielleicht sogar komfortabel mehrfach befüllen lassen. Probiert habe ich es noch nicht, aber ich sehe keine Probleme. Vielelicht verkauft Herr Klose ja auch mal ein paar Kassetten leer und unverklebt...
  19. Der Grund dass Aviphot teurer ist als die alten Fujis ist übrigens ganz einfach, dass die Fujis schon vor viel viel längerer Zeit eingekauft wurden. Seit dem haben sich (auch bei Fuji) massiv die Preise erhöht. Auch GK hat seine Velvia-Pancakes ja schon vor vielen Jahren geordert und eingelagert, natürlich kann er da günstiger sein, als wenn er jetzt bei Fuji ordern müsste...
  20. Du sagst es, Ernst. Friedliche Koexistenz und nicht zu viele Zukunftsgedanken machen.
  21. Heute habe ich einen 1976er "Piet Mondrian" Agfa in der alten, originalen Orwo-Chemie entwickelt. Damit sie reicht, habe ich sie von 500ml (Soll) auf 600ml gestrecjt und die Zeiten um 20% verlängert (zzgl. 15% für "zweiter Film"). Der Prozess ist wirklich unerträglich lang, das Ergebnis aber bombig. Auch der alte Afachrome kriegt die feinen, erdig-pastelligen Farben, nur ist er noch viel kräftiger und farbiger als meine alten Orwos. Eine richtig verschweisste Folie als Verpackung ist der langen Lagerung wohl schon dienlich. Was mich wirklich enorm überrascht: Der Film hat nicht sichtbar an Empfindlichkeit eingebüßt, obwohl (genau wie ich) seit nunmehr 37 Jahren überlagert. Das hätte ich nicht gedacht. Er ist zwar noch nicht trocken, aber es sieht so aus, als habe nur die Dmax gelitten; der unbelichtete Rand ist also dunkelgrau, nicht schwarz. Ich bin schon irre gespannt, den Streifen nachher zu projizieren!
  22. Hast Du den Vorsatz noch, Rudolf? (Jeder sollte gute Vorsätze haben!)
  23. Man stelle sich mal vor, Braun hätte damals eine Nizo rausgebracht, die nach dem EInschlaten 20 Sekunden booten muss, bevor man losfilmen kann. Oder eben Bolex eine H16, bei der das so ist. :)
  24. Das ist doch in der Schweiz, Olaf. Da geht das mit dem Bieten naturgemäß nicht so schnell... ;)
  25. Ich kenne "Suppenzoom" einfach als Ableitung vom sog. "Superzoom", also den Gummilinsen mit 5- oder gar 10-fach Zoombereich. Man kann alternativ auch "Luftpumpe" sagen. Oder "Sporensauger"... ganz nach belieben. ;) Aaton hat oben auch eine wirklich sinnvolle Sache gesagt: "Wenn ich beim Vario (das Som Berthiot an der Ligonie) feststelle, daß ich in 98% der Fälle stets dieselben Einstellungen wähle ist meine Schlußfolgerung: Überflüssig." Das ist sehr wahr. (Der Rest eher die übliche Gebetsmühle)
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