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Ja, genau beim 160er ist die Mische gut. Braucht aber trotzdem noch Mechanik (also Schwammtuch).
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Ich hab irgendwie auch kaum Staubprobleme. Meine Filme ziehe ich nach der Schneiden durch Wittners Samttuch (trocken), dass ich mit dem Druckluftkompressor sauber puste. Ich nutze (gute) Kunststoffspulen und Weissblechdosen. Der Projektor wird sauber gehalten.
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Ich denke, hier stünde mehr, wenn das Forum mehr wüsste. Wenn Dir Yverdon zu weit ist ruf doch mal Herrn Muster an. Der erzählt bestimmt gern. Irgendwo in mienem Hinterkopf sind Informationen, bzw. die Erinnerung, darüber (und Bolex in München) mal mehr gelesen zu haben. Ich habe aber keine Ahnung mehr wo das war.
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Mein "stärkstes" Remjet Removal Rezept unten. In der Regel reicht bei mir aber eine Waschsoda-Lösung, manchmalauch mit 1/3 Borax. Die untige ist aber wirklich effektiv. 800ml Wasser 38-38° 20g Borax (Natriumtetraborat) 100g Natriumsulfat 1g Natriumhydroxid (Ätznatron) Auf 1l auffüllen. Warm angewendet wirkt sie am besten.
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CS-Mount an der Bolex H8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hier kann ich Dir nicht ganz folgen. Die Blauanteile sind für das menschliche Auge doch in Bezug auf Schärfe die unrelevantesten. Und wieso grün/magenta als "Schärfeträger"? -
Fahr doch mal nach Yverdon und frage dort nach. :)
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Zum Beispiel bei Materialveränderungen. Kork zB kann ja verölen. Oder eben auch einfach abnutzen... Rutschkupplungsprinzipien gibt es viele. :)
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Was soll denn an Stahlblech gegenüber Aluminium besser sein? Ich hab in meinem Leben noch keine Stahlblechspulen für S8 gesehen.
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Moviechrome haben immer Remjet. Es geht unterschiedlich schwer ab. Ggf. halt nochmal mit Soda / Borax wässern und mit Schwammtuch entfernen. Auf filmkorn steht, wie man Remjet bei weiss-schachteligem Moviechrome noch vor der Entwicklung entfernen kann. Revuechrome ist meist auch Agfachrome. Zumindest habe ich mit E6 noch immer ein Bild erhalten.
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
SuterSco-Film wird mit einem Kreissägebaltt gespalten? Muss ja harter Stoff sein. ;) -
Filmempfindlichkeitseinstellungen von Fomapan bei einer Quartz DS8-3
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Klingt irgendwie nach verharzter Schmierung. :( Du hast vier Möglichkeiten: a) So lange "neue" Quarz DS8 erwerben (ebay) bis Du eine gut funktionierende hast. Vmtl. die billigste Option. b) Deine Quarz DS8 warten lassen (keine Ahnung ob/wer das macht). Wohl eher teuer, dafür frühe Gewissheit. c) Dich selbst an eine Wartung wagen, falls Du gutes Werkzeug und ein bisschen Gehast. Am lehrreichsten, aber auch nicht jedermanns Sache. d) Eine andere Kamera finden. Da DS8 aber sehr sehr selten ist, ggf. auf D8 umsteigen.- 150 Antworten
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Letzteres. Invertierte Farben, aber völlig verschobene und falsche Gradationskurven. Kann aber ja auch sehr reizvoll sein.
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Dann wird im CD irgendetwas umgekippt sein. Die "Zweitbelichtung" geschieht dort ja chemisch -- und die scheint nicht zu klappen. Habe ich so aber auch noch nie erlebt.
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Es wird am Farbentwickler liegen, denn der Erstentwickler bei Umkehrprozessen ist immer ein Negativentwickler. Michael: Ist es das Dreibad-Kit oder der originäre 6-Bd-Prozess? Man kann jeden Farbnegativfilm zum Positiv entwickeln und man kann jeden Diafilm zum Negativ entwickeln. Allein wird das Ergebnis eher künstlerisch als ansehnlich.
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Test Beaulieu gegen Kodak M 4
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Es hängt an mir bzw. fehlender Zeit / Rechnerenergie. Wie auch filmkorn-Updates. Die Ergebnisse sind eben so verblüffend, dass ich eigentlishc schon was dazu schreiben will. :) -
7250 kommt bei mir übriegns auch immer super raus, der empfindlichere VNF ebenso. Sehr gutmütiges Material. Bei Ebay gingen gerade je 2 Rollen 120m davon weg, hast Du mir die weggeschnappt? :)
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Das ist ja abgefahren. Von genau diesem UT15 habe ich eine Menge als DS8-Material, zu entwickeln bis Feb 91. Der wird mit der 20°-Methode bei mir grün in den Schatten und pastellig in den Farben, aber gefällig anzusehen. Beim Trocknen (nie über 25°) kringelt er sich wie verrückt. Ich belichte ihn auch eine Blende über ("pro Jahrzehnt eine Blende draufgeben"). Keine Ahnung wie der zum Negativ werden konnte, vielleicht hat Deiner noch eine andere Emulsion. Der Erstentwickler ist ja immer ein Negativentwickler, bei E6-Dreibad findet die Umkehr chemisch im zweiten Bad (CD) statt. Vermutlich hat dabei irgendetwas nicht geklappt. Ach ja: Stabibad versaut den CD, auch kleine Mengen genügen. Wann ist Dein UT15 abgelaufen?
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Verreisen mit der Schmalfilmkamera
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ich musste meine auch schon manchmal laufen lassen -- in Seattle immer auf einen großen Sandeimer zielend. Bei mir kommt auch jede Kamera ins Handgepäck. Rudolf hat bestimmt Recht, aber wer weiss, wie mit Carry-On-Luggage oft umgegangen wird, meidet es, das einer Kamera zuzumuten. Ich bin früher monatlich in den USA gewesen und habe mit Gepäck wohl alles erlebt. Taschen, die gänzlich ohne Reißverschluss auf dem Band standen, Trollies mit beidseitig zersplitterten Kunststoffwänden im Futter, Rimova-Alu-Koffer dem ein Schloss und alle Rollen gleich ganz entfernt wurden, totales Chaos in der Tasche nebst Durchsuch-Entschuldigungszetteln der TSA (dafür alle Socken weg), ebenso geplatzte Shampooflaschen. Eine 6 Liter Methusalem Weinflache aus dem Nappa Valley habe ich allerdings mal heil nach Haus bekommen. Trotzdem, meine Kameras bleiben "am Mann". Wenn das nicht geht, macht man "Delivery by Aircraft", also selbst beim Boarden vorne abgeben und dem Bewesteten ein Trinkgeld zustecken. -
Tri-x ist panchromatisch und das mit der um 1/3 Blende reduzierten Empfindlichkeit ist m.E. und meiner Erfahrung nach reine Theorie, sie zu 100% ignoriert werden kann. Ich denke, die 160 ASA-Empfehlung bei Kunstlicht macht vor allem Sinn, weil natürlich durch Kunstlicht ausgeleuchtete Motive ob ihrer immanenten Dunkelheit meist viel weniger Motivkontrast aufweisen als Tageslichtmotive. Die leichte Mehrbelichtung kompensiert das dann ein wenig. Sehen tuts das aber ohne direkten Vergleich oder Densitometer eh keiner. Übrigens "hat der Tri-X nicht 200 ASA", sondern Tri-X in D94A erreicht diese Empfindlichkeit. Tri-X zum Negativ in Diafine Zweibad erreicht binnen 6 Minuten amtliche 1200 ASA. Sieben Minuten in D76 1+1 und er erreicht nur 50 ASA. Was ich sagen will: Die Entwicklung steuert die Erreichte Empfindlichkeit im Zweifel viel mehr als das bisschen spektrale Beule im Kunstlicht.
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- 4
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- Belichtung
- 16mm
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Was definitiv für eine Tageslichtose mit Möglichkeit zum schnellen chemiewechsel spricht, ist die einfache Temperierbarkeit im Wasserbad. Auch hält chemie wesentlcih länger, wenn man zwischen den Bädern gut wässert -- gerade bei einer engen Spirale sinnvoll. Und gut und ausgiebig wässern im Dunklen ist wesentlich schwieriger als in der Tageslichtdose mit Schlauchanschluss. Eine Dose wäre also schon praktisch -- auch, wenn die Spirale die größere Herausforderung wäre. :)
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Ich kenne keinen SW-Film mit Rußgelatineschicht... aber hauptsache es ist was drauf. :)
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30m Spulen hab ich, sowohl von den seltenen Doppeldecker von Lomo als auch die einfache von Jobo (besser, aber auch größer). Ich mach Dir gern mal Detail-Fotos davon. Mir fehlt übrigens noch der Tageslichttank von Lomo dazu, ohne Tageslichttank ist das arbeiten blöd, v.a. in einer kleinen Duka, wie ich sie habe, wo temperiertes Dip & Dunk keine Option ist. Ich sehe zwei Schwierigkeiten beim Lasern, aber bin natürlich trotzdem sehr stark für eine Versuch! :) A: Die Stege, die den Film halten, sind konisch. So lässt sich der Film leicht und ohne Verkratzen einspulen, ausserdem liegt die ganze Filmfläche frei. Bei parallel zum Film stehenden Stegen könnte der Film anliegen, dort zu wenig frische Chemie abbekommen und man verschleppt viel Chemie. B: Die Spirale ist nur durch eine Art Stern stabilisiert, nicht durch eine solide Bodenplatte. So ist gute Durchspülung mit Chemie gewährleistet. Du müsstest vermutlich also zwei Teile Lasern und die dann verkleben -- Chemiefest und ohne Spalt (kapillarischer Effekt). Aber wie gesagt: Versuch ist es absolut wert! Ich mach Dir mal genaue Fotos. Ggf. kann ich Dir auch eine der Spulen mal per Post schicken.
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Das ist sehr teuer für einen Lomo-Tank. Die kriegt man auch neu für die Hälfte: http://www.ebay.de/itm/TANK-LOMO-Universal-Film-Developing-Tank-UPB-1A-1A-/200960244656?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2eca29fbb0 http://www.ebay.de/itm/LOMO-Universal-Developing-Tank-for-8mm-16mm-or-35mm-film-/251307327302?hash=item3a83157f46 http://www.ebay.de/itm/UNIVERSAL-FILM-DEVELOPING-TANK-16mm-35mm-film-LOMO-UPB-1A-EXC-/261284304207?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3cd5c2154f
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Entgegen der Aussage ist das kein 16mm Film. Ich mag ja das winzige Zantrömmelchen der Kodak Cine Eight: Hoffentlich ist der Film nicht geschrumpft, sonst wir die Trommel zum Nagelbett. 70 Jahre abgelaufen... das ist doch kein Alter! :)