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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Weiss jemand, was genau der technische Unterschied zwischen dem Goko MM-1 und dem Goko MM-5 ist? Letzterer hat vorne zwei Tasten (mit LEDs!) namens "Quick Search" und "Instant Stop". Was die rechte tut, ist wohl klar, aber nicht, was die linke tut. Weiß es jemand? 🙂
  2. Ich tendiere auch immer zu länger. Gerade beim E6 Dreibad kommen die FD-Zeiten auch für KB nur sehr knapp hin. Selbst in einer ATL reichen die m.E. nicht wirklich. Mund je mehr Film pro Liter auf einmal Baden, desto mehr verlängern. 🙂
  3. https://fomaobchod.cz/en/blackwhitereversalfilms/ alles da?
  4. Diese Maschine ging wohl an Herrn Bouchon, wie hier irgendwo stand. Herr Rings schrieb zu dem Thema damals: "Eine Beseitigung ist weder mit Lösungs- noch mit Reinigungsmitteln noch mit Beschichtungen möglich, gleich welcher Art. (...) Nur eine Anquellung der Schicht durch ein spezielles chemisches Wasserbad (...) ermöglicht den Pilzbelag völlig abzutöten und nachhaltig zu entfernen." Abgesehen davon, das "chemisches Wasser" einfach Wasser ist und natürlich auch ein Lösungsmittel, kann man es auch einfacher ausdrücken: Ein weicher rotierender Schaumstoffroller mit entmineralisiertem Wasser und etwas Mirasol benetzt, schichtseitig langsam rotierend, gefolgt von einem Schwammtuch zum abstreifen reicht, um die "Schneeflocken" sicher und mindestens für viele Jahre zu entfernen. Die Schicht quillt dabei nur so leicht an, dass der Film auch sehr schnell wieder trocknet. Gehört aber wohl eher in einen eigenen Thread.
  5. Manfred lässt herzlich grüßen (er schreib mir diesen Thread lesend eine nette Email) und sagt, man "solle mal im Internet "Jensen Projektoren, Germaring" aufrufen. Der stellt Projektoren her für 6x8 und 6x9 und liefert vor allem Rähmchen." Und außerdem schreibt er noch er mache 9,5mm, aber ohne Herrn Colland. "Beim Hobby schaut man nicht aufs Geld. Und weil es mir Spaß macht ist das kein Oxymoron, sondern ein wertvoller Fakt in meinem Leben." Und ich freu mich, dass Manfred die Formatfrage offenbar klären konnte und Spaß am Filmen hat!
  6. Guck mal nach Götschmann, das ist da wohl der Goldstandard. Allerdings nur bis 6x7. Plötzlich wird Schmalfilm richtig billig 🙂
  7. Sicher, Du brauchst halt Kuppler. Gibt's immer noch von Rockland (Polytoner) oder halt die Ady-Methoden. 🙂 Du reduzierst dann das Silber mit Kaliumhexacyanoferrat o.ä. wieder zu Salz, wässerst, und entwickelst dann erneut. Die Oxidationsprodukte lassen Kuppler und CD (CD-1 hier meistens) dann dort Farbstoffe bilden, wo Silber entstand. Das wird danach ausgebleicht und ggf fixiert. Die Isohelie kriegt man mit Separation über Lithfilm und harten Entwickler hin, wenn man auch noch hartes Papier verwendet. 🙂
  8. Genau diesen Mistral habe ich! Allerdings die lange Version des Beutels für 135 und 120. aber so einen Unterbau kann man sich ja ggf. recht leicht fertigen. Mit der Filmomat-Spirale sollte der Abstand kein Problem sein, beim Lomo hättebich auch bedenken. Fraglich ist aber, wie gut diese Heißluft auf Dauer dem Kunststoff tut. Ich müsste mal nachmessen, was da so für Maximaltemperaturen entstehen... vorerst bleib ich bei der Trockentrommel. 🙂
  9. Das ist ein Oxymoron.
  10. Wie toll, Danke dafür!
  11. Super. Dein Meisterwerk bisher!
  12. Das klingt nach Bleiche kaputt... 😞
  13. Stimmt, der Lomochrome Purple brach ja auch schon damit.
  14. Was für ein unerträgliches Marketinggefasel. Die Sätze sind ja oft nicht mal vollständig! Und wer bitte nennt einen Negativfilm hinten -chrome!? Aber du hast recht, vermutlich das gleiche Zeug.
  15. Also ist es nun ein Kodascope oder ein Bell&Howell? Oder war der Kodascope auch ein Bell&Howell, weil gleicher Lack?
  16. Der M8 ist also auch ein Bell&Howell?
  17. Nein, definitiv unterschiedlich. Belichten wie 200 oder 320 ASA, sehr viel Spielraum haben sie nicht. Happy Lavendel!
  18. Ich fand den Film absolut super! Vielleicht liegt's am fehlenden Bolexposter überm Bett.
  19. Mit einem Spezialwerkzeug für sowas, mit etwas Übung und viel Geduld leistet das gute Dienste. Ich brauchte aber zusätzlich noch Hartholz und ein Hämmerchen, denn der vordere Ring war in drei Dimensionen verzogen und ließ sich auch nicht mehr sauber einschrauben. https://amzn.eu/d/2LMRfNk
  20. 38 mm sind es, zumindest bei mir. Öl an den Lamellen hatte ich auch, lies sich aber problemlos entfernen. Die Rückseite der Frontlinse brauchte eh eine Reinigung. 🙂
  21. Mir flog letzte Woche auch eine Arco zu, ich meine eine 803 A, zumindest hat sie die drei 1,4er Objektive am Revolver. Sie war tatsächlich ein kostenloser Beifang bei Kleinanzeigen. Der Zustand sieht sehr gut aus, es funktioniert auch offenbar alles (inkl. Beli), und ich bin überrascht, wie leise sie läuft. Zum genau mit ihr Auseinandersetzen hatte ich noch keine Zeit, heute morgen standen leider Keller und Dunkelkammer unter Wasser. Heute Abend habe ich aber zumindest noch ihr 75er gerichtet, das hatte vorne nämlich eine kräftige Delle im Filtergewinde. Unten vorher/nachher. Auch die Objektive wirken sehr sehr hochwertig. Ob sie so gut sind, wie sie scheinen? Ich bin sehr gespannt. Und natürlich frage ich mich bereits, ob sie wohl auf DS8 umbaubar wäre... aber dazu bräuchte ich (allein zum Üben) noch eine Schlacht-Arco. Und ein paar Tage frei...
  22. K25. Garantiert 90% gefoggt. Lohnt nur noch als Vorspann.
  23. Wow. Das ist mal ne echt gute Nachricht. Und Jan hatte Recht mit dem Bauchgefühlmisstrauen.
  24. MK oder KM? Ich tippe auf K25. Vermutlich eh komplett gefoggt.
  25. Das sieht sehr sehr gut aus, Thomas! Wenn ich mich richtig erinnere hat der P8 quasi einen Konstruktionsfehler, denn die Drehzahl wird da vom TCA955 "vor Schlupf" geregelt, nicht "nach Schlupf". Wenn es anhaltend bildgenau laufen soll, braucht man glaube ich noch einen Impuls von der Hauptwelle.
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