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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Fantastisch.
  2. Wunderbar! Und alle Objektive klingonisch beschriftet und mit Sturzschaden für "softeren Retrolook" ausgeliefert!
  3. Ich war ja echt erstaunt, wie gut der Klang des (komplett überholten) Elmo GS-1200 ist. Da kommt keiner meiner Studioklasse-Projektoren dran. Das muss man dem Elmo lassen.
  4. Viel mehr Rauschen als ein oller LM387 kann ein OpAmp wohl kaum. 🙂 Aber wie Helge schon sagte, das Rauchen kommt eher nicht vom OpAmp.
  5. Zeig mal dein Kollodiumselfie! 🙂 Und eine Kassette für die Movex 8 hätte ich auf jeden Fall für Dich. Hast die gekauft? Man kann sie ja auf S8 umbauen 🙂
  6. Naja, was dort steht stimmt ja trotzdem. Wirklich zu haben war er quasi nie. Die Idee war aber super und die Ergebnisse wohl auch, wenn man die magische Suppe denn bekam und korrekt applizierte. Die Filme die dort bei Ebay gerade zu haben sind kommen glaube ich vom Ualy... der war hier früher im Forum auch aktiv und hat seine Bestände aber glaube ich vor einigen Jahren dezimiert, da er jetzt bestes Olivenöl herstellt. Ich meine, die liebevollen Etiketten waren von ihm gestaltet und angebracht.
  7. Wer hat den als Phantom bezeichnet? (Das ist übrigens nichts anderes als alter Agfa Copex Rapid Mikrofilm, für den es damals ein spezielles Süppchen gab. Simon ist/war ein Fan desselben.)
  8. Na, da hat sich dann ja was getan! Ich glaube nicht, dass Dir hier Häme zukam. Der Thread klang einfach sehr nach "wünsch dir was", aber eigentlich wolltest du gar nicht so recht Wünsche hören, sondern Deine schon "zu 75% fertigen" Entwicklungen bestätigt wissen, kann das sein? Wir auch immer: ich wünsche bestes Gelingen!
  9. Von "auf jeden Fall" habe ich noch nie gehört. Ich glaube Natriumdisulfit klärt schneller, ist aber au etwas teurer und stinkt meiner Erfahrung nach schneller übel...
  10. Genau, aber wohl mit sehr hoher Linearität.
  11. So ist es: mindestens eine Blende drauf. Die schadet schon bei frischem Material nicht und bei überlagertem hilft sie Dir, den Fog aus dem sichtbaren Bereich zu schieben. Ist die Schattenzeichnung im Ergebnis dann immer noch unbefriedigend, gib ruhig noch eine Blende drauf.
  12. „Ich koch dir etwas Dolles“, sagte der kleine Bär, „sag mir mal deine Leibspeise!“ „Springforelle mit Mandelkernsoße, Kartöffelchen und Semmelbröseln.“ „Haben wir nicht“, sagte der kleine Bär, „sag was anderes.“ „Eiernudeln mit Mandelkernsoße und Semmelbröseln“, sagte der kleine Tiger. „Haben wir auch nicht“, sagte der kleine Bär, „sag noch etwas anderes.“ „Semmelbrösel“, sagte der kleine Tiger, aber die hatten sie auch nicht. „Sag doch mal: Bouillon!“, sagte der kleine Bär. „Ja, Bouillon“, rief der kleine Tiger, „das wollte ich haargenau sagen.“ (Aus: Janosch: Ich mach dich gesund, sagte der Bär.) Ansonsten: Exakt was Theseus vor einer Stunde gesagt hat.
  13. Im Beli der DS8 zumindest sitzt ein "Vactrol", also ein Glühbirnchen und ein LDR gekapselt in einem Gehäuse. Das Birnchen kann kaputt gehen. Der Typ Vactrol ist sehr exotisch. Ich meine aber, ein VTL5C3 sollte aber als Austauschtyp gehen, zumindest hatte ich mir das mal so notiert (vermutlich aber nur anhand der technischen Daten ermittelt). Vielleicht ist es aber auch nur eine kalte Lötstelle?
  14. Der Aufwand ist vermutlich ähnlich wie das bisschen Bluetooth.
  15. Ich würde eher einfach immer mit 48 kHz aufnehmen und dann einfach stretchen. Bei einem 24 fps Film müsste zwischen zwei Einzelbildimpulsen immer genau 41 2/3 ms Audio entstehen. Bei 18 fps 55 5/9 ms.
  16. Stretchen ist nicht das Problem, das geht auch noch viel besser als mit audacity... es automatisch gemäß dem aufgenommenen Impulsmuster zu machen ist die eigentliche Challenge. 🙂
  17. Doch, zumindest Apples absolut. Gibt ja sogar auch externe Mikros und sogar Soundkarten (via USB Dongle) wenn einem die eingebaute Hardware nicht reicht. Ich finde "eh immer dabei" einfach so bestechend. 🙂
  18. Yes. Aber nicht als Ton, sondern nur als Information mit Zeitstempel. Stell Dir eine kleine Elektronik vor, die an der Kamera hängt (zB an der Synchronbuchse). Zudem ist sie per Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt. Sie erkennt Lauf und ermittelt exakte Laufgeschwindigkeit (bzw Zeit zwischen zwei Einzelbildern) und schickt diese Infos digital als Smartphone. Jenes ist quasi der Fieldrecorder, kann aber eben an Hand der Laufgeschwindigkeitsinfod den Ton selbst entsprechend stretchen – auf Einzelbild genau. (Es muss übrigens gar nicht Pilotton sein, das Laufgeräusch der Kamera könnte auch schon reichen, um die derzeitige Lauffrequenz zu ermitteln. Dann ginge das auch an einer Bolex H)
  19. https://www.ebay.de/itm/284398357957
  20. Ich glaube, wir reden immer noch alle ziemlich aneinander vorbei. 🙂 Was ich will: 1. Sobald und solange ich den Auslöser drücke, nimmt mein Smartphone den Liveton auf. 2. An meinen gescannten Film will ich diesen Ton direkt und voll synchron anlegen können 3. Den gleichen Ton kann ich auch mit meinem gequarzten Projektor ohne weitere Anpassungen verwenden. Der Ansatz: Lass meine Kamera im Schnitt zB mit 21 fps statt 24 fps laufen. Wenn ich nun 10 Sekunden deren Auslöser drücke, erhalte ich 10 Sekunden Audio. Ich habe aber nur 210 (statt 240) Bilder belichtet, was bei 24 fps Wiedergabe nur 8,75 Sekunden Film ergibt. Meine (angedachte) Lösung hätte meine 10 Sekunden Ton aber schon exakt auf 8,75 Sekunden zusammengestaucht, natürlich ohne Veränderung der Tonhöhe. Und auch bei einer ungewarteten Federwerkkamera, die mit 26 fps anfängt und bei 20 fps aufhört würde das durchgehend Lippensynchron funktionieren. Klick? 🙂
  21. Ganz genau. Wenn Du einen Film scannen lässt, hat das resultierende Video ja absolut exakt 24 (oder 25 oder auch 18) B/s. Ohne Jitter. Da wäre es halt praktisch, einen mitgeschnittenen Liveton direkt anlegen zu können.
  22. Mein Gedanke war: Mit so einem Intraframe-stretchendem Aufnahmegerät hätte ich immer Ton, den ich einfach an eine Einzelbildweise Abtastung anlegen kann, ohne weiteres Zutun. Oder den ich zusammen mit einem gequarzten Projektor starten kann, ohne weitere Synchrontechnik zu brauchen.
  23. Synkino regelt bei der Wiedergabe laufend die Samplingrate der wiedergegebenen Audiodatei nach. Bei einer Dreiflügelblende passiert das an 6 Flanken pro Einzelbild, bei einer Zweiflügelblende an vieren. Mehr oder weniger Flanken sind ebenfalls möglich. Die Regelung geschieht mittels konfigurierbarem PID-Regler, also lässt sich das Nachregelverhalten sehr umfänglich beeinflussen. Synkino erzeugt aber keine neue Audiodatei, sondern regelt nur die Wiedergabegeschwindigkeit nach, ähnlich dem Pitchregler an einem guten Plattenspieler. Ein dynamisches Timestretching eines Livetons währe sicherlich der audiophilere Ansatz. Ganz grob hatte ich sowas schon mal zammengehackt, aber weit von Einsetzbarkeit oder gar Produktreife entfernt. Der VLSI 1053b begann hier einfach Kameraimpulsgesteuert die Aufnahme (mit fester Smaplingrate) und ein uC maß die exakte Zeit zwischen den Impulsen und loggte sie in eine Textdatei. Anhand letzterer könnte man erstere entsprechend verbiegen. Ich hatte da irgendeine Python Lib gefunden, die vielversprechend war, aber dann erstmal nicht weiterverfolgt, weil erst Synkino fertig werden sollte. Viel einfacher und praktikabler wäre außerdem, wenn die Kameraimpulse einfach per Bluetooth an ein Smartphone gingen, dass die Aufnahme und deren "Verbiegung" direkt übernähme. @FilmCurlCom ist da mit seinem CineAssist schon nah dran, allerdings so weit ich weiß ohne Aufnahme der Impulse, ohne Tempoanpassung und auch "nur" für Android. Leider ist seins aber kein OpenSource Projekt. EDIT: librosa war die Bibliothek, die mit seinerzeit schmeckte.
  24. Danke. Das deckt sich ja exakt mit den Vermutungen.
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