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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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Super 8 Entwicklung mit der Jobo ATL3
Friedemann Wachsmuth antwortete auf schwedenstahl's Thema in Schmalfilm
Super Tipps, danke für das konkrete Rezept! Trocknen würde ich auf einer Trommel... -
Tonbespurungen für Super 8 Polyesterfilme
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Markus B's Thema in Schmalfilm
Wie funktioniert eigentlich das "Ultraschallkleben", was Kodak z.B. ja angeblich gemacht hat?- 92 Antworten
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Tonbespurungen für Super 8 Polyesterfilme
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Markus B's Thema in Schmalfilm
Na gut :)- 92 Antworten
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Super 8 Entwicklung mit der Jobo ATL3
Friedemann Wachsmuth antwortete auf schwedenstahl's Thema in Schmalfilm
Ich verwende STabi nur, wenn es wichtige Filme sind. Nicht bei Experimenten, Teststreifen etc. Stabibad muss nicht das letzte Bad sein nach dem Wässern, es darf auch vorm Wässern kommen. Dann ist am Ende ein Netzmittel dienlich. Es gibt verschiedenste Remjets... die die sich selbst ablösen (was einige in ekligen Flocken tun), einfaches Remjet (wie beim Vision 3) und fieses (wie beim Ektachorme 160T oder K40). -
Ich habe heute mal einen Schnipsel SW-Film in den Bleichfix des E6-Prozesses geworfen -- der war nach wenigen Minuten komplett klar. Man müsste also auch mit EDTA-Bleiche umkehren können, die ja wesentlich weniger giftig als Kaliumdichromat ist. Bleichfix (als Kombination) ist natürlich ungeeignet, man bräuchte wohl die alleinstehende Bleiche aus den "großen" E6 oder C41 Prozessen. Leider habe ich davon nichts da. Man könnte vermuten, dass die zwei BX-Parts im E6-3-Bad-Kit einfach EDTA-Bleiche und Fixierer sind. Dann könnte sich aus dem Part 1 eine Bleiche ansetzen, die monatelang hält. Falls jemand Lust hat diese Vermutung zu validieren, möge er vom Ergebnis hier berichten. :)
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Tonbespurungen für Super 8 Polyesterfilme
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Markus B's Thema in Schmalfilm
Ich dachte bzgl. Kleber jetzt an Filmklebestellen, nicht an Tonspurkleber. Sorry, hab übersehen was hier das Thema war.- 92 Antworten
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Werte Filmer, Ich habe hier seit einiger Zeit ein 10er Pack an "Orwo Chrom UT15" Doppel-Super-8 Filmen auf 10m Rollen rumliegen. Das Material ist 1991 abgelaufen, also noch verhältnismäßig frisch! Heute habe ich mich endlich mal daran gemacht, mich an dessen Entwicklung zu versuchen und selbige ein bisschen zu optimieren. Hier nun das vorläufige Gewinner-Ergebnis, wie man mit dem E6 Dreibad-Kit zum Ziel kommt: Alle Bäder 24° Erstentwickler: 20 Minuten (mit eher wenig Agitation) Farbentwickler: 20 Minuten Bleichfix: 6 Minuten Kalt wässern und sehr locker trocknen, das Material zieht sich unglaublich stark zusammen (knapp 1 cm pro Meter Film). Trocknung nur mit minimaler Heizung, das Material verwindet ich sonst total. Die Ergebnisse damit sind farbig und ansehbar. Die Maximaldichten sind leider dunkel-olivgrün und die Rottöne arg gedämpft. Korn und Schärfe sind hingegen sehr gut. Ich habe übrigens mit 15 DIN belichtet, ein eventueller Empfindlichkeitsverlust durchs Alter ist also schon "eingepreist". Interessanter Nebeneffekt: Einen Streifen habe ich aus Neugier mal bei normalen 38° mit E6-Zeiten gebadet. Die Gelatine bekommt dabei eine Struktur wie gegerbtes Leder, also ganz rau, wie feine Gänsehaut. Die Emulsion lässt sich in diesem Zustand dann mit dem Daumen auf dem Träger hin und her schieben. Wenn man das ganze dann Trocknen lässt, bleibt diese Struktur erhalten -- und man hat Dagies Orwo-Würmer! Ein so entwickelter Film ist nur noch für Kunstprojekte einsetzbar. Mag sein, dass sich die Farben noch verbessern liessen, aber bei 22 Jahre abgelaufenem Farbmaterial unklarer Herkunft ist das die Mühe nicht wert. Ein hübscher Retro-Effekt ist es auch so.
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Test Beaulieu gegen Kodak M 4
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Ja, sonst hätte ich das so nicht angegeben. Ist ein alter Feinzeiger von Schwenk mit Uhr, keine Messschraube. -
Tonbespurungen für Super 8 Polyesterfilme
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Markus B's Thema in Schmalfilm
Oh Rudolf... wenn Du da etwas findest, bist Du ein Held. Mittlerweile komme ich mit der Agfa-Trockenklebepresse und neuen Folien vo Wittner zwar ganz gut zurecht, aber Tesafilm auf dem Film macht mir immer noch ein bisschen Bauchschmerzen. Tja. Jetzt müsste man sich mit Kunststoffen auskennen...- 92 Antworten
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totale Entäuschung mit 100D - Filme praktisch wertlos
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Du müsstest schon Antwort haben :) -
totale Entäuschung mit 100D - Filme praktisch wertlos
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Hallo Aaton, wie schon beschrieben, war die Norm nicht in allen Belangen eindeutig. Ich hatte die SMPTE-Schrift mal für gut $50 gekauft, kann die Datei aber leider nicht mehr wiederfinden. Daher aus dem Kopf: Ein Hauptproblem war, dass nicht klar definiert wurde, wie der Belichtungsmesser in der Kamera durch den Kassettentyp "beeinflusst" werden soll. Es gibt hier drei mögliche Mess-Methoden: Ein "Electric Eye" ausserhalb des Objektives, TTL-Messung hinterm Wrattenfilter und TTL-Mesusng vorm Wrattenfilter (das Sucherbild wird ja auch vorm Wrattenfilter ausgespiegelt!). Eine "Abnahme" durch Kodak für andere Kamerahersteller gab es bestimmt nicht. Auch kein Prüfsiegel, wie es heute ja inflationär üblich ist. Als Beispiel für die "doppelte Korrektur" kannst Du oben nachlesen, dass es z.B. bei der völlig normgerecht agierenden Nizo so ist. Wenn Du das anzweifelst, probier es aus -- nicht alle betroffenen hier lügen mit Vorsatz :) Das ganze war einfach Jahrzehnte lang kein Problem, weil es effektiv nur den K40 gab - und vereinzelt den E160T. Es wurde erst ein Problem, als neue Filme die Norm "ausschöpfen" wollten. Das gute: Ein einfacher Testfilm gibt Klarheit, ob und wie man zu korrekten Ergebnissen kommt. Dejustiert sind schliesslich fast eh alle Kameras da draussen. -
Test Beaulieu gegen Kodak M 4
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Ja, und eine analoge, die ich irgendwie bevorzuge. :) -
Test Beaulieu gegen Kodak M 4
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Der Avichrome ist nicht wirklich dünner! Ich maß eben nach: Kodachrome 40 ist 0,135 mm dick. Avichrome 200 ist 0,133 mm dick. Sie sind also quasi gleich dick, was gegenüber den Diafilmmaterialien ein großer Vorteil ist. Dazu kommt, dass Avichrome durch den PE-Träger ungleich flexibler ist. Er windet sich auch um engste Radien und Umlenkrollen ohne murren, wo der Acetat-Träger vom K40 schon richtig störrisch wird oder sich an einen Knick "gewöhnt" und dann entsprechend schwerer anläuft. Ich habe bis heute noch keinen Film gesehen, der so perfekt durch wirklich jede Kassette und Kamera lief wie der Avichrome. Ich habe auch ungeschmierte Meterware getestet -- in ungewarteten, verstaubten Kaccemas mit Flugrost, in abgenudelten Agfa-Kassetten die schon 10 Filme gesehen haben und auch in der Kodak-Kassette, vorsätzlich ohne die Gleitscheibe. Selbst meine defekte Nizo 4080, die nicht mal mehr K40 transportieren wollte (zu geringes Wickelteller-Drehmoment) hat ihn von Anfang bis Ende durchgezogen. Auch Überblendungen sind in keiner Kmaera ein Problem, nicht mal auf den ersten oder letzten Metern. Der Film flutscht einfach. Man merkt das schon, wenn man den Wickelkern mit der Hand bewegt, wie angenehm und ungewöhnlich leicht das geht. Die Folge ist ein wirklich einzigartiger Bildstand. Ohne nachgemessen zu haben würde ich sagen, dass der horizontale Bildstand keinen Deut schlechter war als der vertikale. Von Schärfepumpen keine Spur, auch nicht mit billigen Kameras. -
Baureihe? Der Retro-8 hat konzeptionell keine Vorgänger. Die alten Geräte basierten auf GAF-Projektoren.
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Test Beaulieu gegen Kodak M 4
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Spannend! Du berichtest hier, ja? -
schmalfilm 1/2013: Neue Super-8-Filme kommen!
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich glaube nicht, dasas Lukas eine Serienfertigung erwägt, aber schön wärs. Ich wäre sofort ein Käufer. :) Die Chemiespuren in/nach der Wässerung sind unkritisch. Da ist jeder WC-Spülstein wesentlich schlimmer. Hauptsache, die verbrauchten Lösungen werden korrekt entsorgt, was bei den kleinen Mengen in der Maschine ja problemlos möglich ist. -
"Das Duell" oder "Das Vektorskop in der Filmbildrestauration"
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
@Regular8: Immerhin hast Du es versucht, statt zu kneifen! @bdv: Hä? Welche Korrektur? Du meinst doch nicht diese? Die ist schlechter als der Schnellschuss von Rudolf? Genau so ist es und das ist das Problem. Du warst nämlich der einzige, der darüber gesprochen hat. Wie jetzt etwa schon sieben mal betont: Du redetest völlig am Thema vorbei. Du braselst von Pulldown und Wikipedia und Baggern, zitierst falsch und unterstellst mir willkürlich Dinge, über die ich mich beklagt hätte. Kleiner Tipp fürs Leben: Statt seitenlangen, irrelevanten Nonsens zu schreiben einfach mal genauer Hinlesen. Der von mir erdachte esoterische NASA-Voodoo läuft übrigens in ähnlicher Form (für einen anderen Anwendungsfall) auf ein paar Millionen CPUs und GPUs da draussen. Ach ja, so sieht das korrigierte Einzelbild "aus dem Profibereich" aus: SCNR. KTHXBYE. *Plonk* -
"Das Duell" oder "Das Vektorskop in der Filmbildrestauration"
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ach ja, hier der entsprechende esoterische Voodoo-Frame: Vorher: -
"Das Duell" oder "Das Vektorskop in der Filmbildrestauration"
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Langsam, lieber bdv, machst Du Dich komplett lächerlich. Ich zitier Dich mal ein bisschen, alles keine 6 Stunden her: "Das liegt eben daran, daß die Geräte für die professionelle Produktion nunmal unverzichtbar bleiben (...), wie man auch an deinen bekundeten Problemen sieht, die du dabei gehabt hast, einmal kurz das zu machen, was andere jeden Tag hunderttausendmal machen müssen. (...) Das kommt halt dabei raus, wenn du dich allein auf deine Augen verlassen willst, anstatt Geräte zu verwenden, die genau für eine solche Korrektur entwickelt wurden. (...) Du hast versucht, einen Hügel allein per Schaufel von A nach B zu transportieren, und wunderst dich, warum das so anstrengend ist. {...) Das Waveformmeter zeigt dir an, was du einstellen mußt, anstatt daß du lange rumprobieren und Fehler machen mußt, weshalb die Korrektur bei dir so anstrengend und langwierig ausgefallen ist. (...) sondern nur gesagt, daß die Mühe aus Versuch und Irrtum, über die du selber lauthals geklagt hast, mit Waveformmeter weggefallen wäre." Mal abgesehen von der unerträglichen und besserwisserischen Arroganz Deines Tones liegst Du einfach komplett daneben. :) Zeit gekostet hat doch nicht das bisschen Farb- und Helligkeitskorrektur. Zeit kostet es, unter Zuhilfenahme der Nachbarframes (automatisiert) Informationen zu ermitteln, die die Präzision der Daten im Einzelbild und ausserdem noch den Signal-Rausch-Abstand erhöhen. Und genau für diese Technik benötigt man eben volle, einzelne Raw Bilddateien ohne Kompressionsartefakte oder "Bandbreitenoptimierungen". Die Bilder dieses etwa dreiminütigen Streifens belegen 109 GB auf meiner Festplatte. Nicht nur IO und Transformationen dauern, auch die szenenweise Optimierung der Algorithmen ist Handarbeit, da es hierfür leider nix von Data Becker gibt. -
totale Entäuschung mit 100D - Filme praktisch wertlos
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
What? -
"Das Duell" oder "Das Vektorskop in der Filmbildrestauration"
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das ist schon mal sehr ordentlich, Rudolf! Und vor allem "Butter bei die Fische", wie man hier sagt. (Sag ehrlich, ohne Deinen Thorens-Paillard Waveformmeter-Vektorskop-Analyzer mit Monteverdi-FFT-Modul hättest Du bestimmt 10 oder gar 15 Minuten gebraucht, stimmt's?) -
"Das Duell" oder "Das Vektorskop in der Filmbildrestauration"
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Lieber bdv, Wie, jetzt kneifst Du? Dann nimm doch bitte Photoshop. Oder FCP oder auch die DaVinci oder Corel Draw oder Paint. Mir völlig gleich. Noch mal zum Mitschreiben: Diese Bilder sind mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr zu retten, weder durch Helligkeitskorrektur noch durch Umformung der Gradationskurven noch durch Tonwertkorrekturen. Probier es aus. Was diese Bilder für ein unrettbares Histogramm haben, sollte eigentlich jeder, der schon mal ernsthaft Bildbearbeitung betrieben hat, auch ohne Messgerät sofort erkennen können. Auch unter Kontrolle eines 15000,- teuren, goldenen Waveformmeter bekämst Du daraus kein ansehnliches Bild mehr gezaubert. Wetten? Bitte, zeig mir, was Du für dein bestmögliches Korrektur-Ergebnis hältst. Egal mit welchen Mitteln, alles ist erlaubt. Ich zeig Dir danach dann auch, was möglich ist und wieso. Und warum das so zeitaufwendig ist, völlig egal ob mit oder ohne Histogramm oder von mir aus auch "Waveformmeter". -
Wittner bestätigt: "Polycarbonat, asphärisch geschliffen und poliert". Vermutlich eine Gewichts- und Kostenentscheidung. Funktioniert aber trotzdem sehr gut und fällt im Ergebnis nicht irgendwie als schlecht auf. (Nur Staubfrei sollte man sie haben. Und nicht (wie mir einst in Schweden gelungen) versehentlich eine Mücke zwischen UWL und Objektivfrontlinse einschliessen. Denn die wird erstaunlich scharf!
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Lieber bdv, wir reden komplett aneinander vorbei. Ich fasse mich mal kurz: Ein Messgerät, egal wie teuer, hilft nicht im geringsten bei der Signalgewinnung aus benachbarten Einzelbildern (temporale Superresolution). Dafür brauche ich neben Mathematik und Software noch volle Einzelbilddateien in höchstmöglicher Auflösung und ohne jegliche Kompressionsartefakte. Der Flashscan taugt hier zu 0%, Rogers Gerät vielleicht zu 5%. Deshalb interessiert es mich ja auch so gut wie nicht. Ich habe überhaupt nichts gegen Dein teures Messgerät. Ich brauch es nur einfach nicht, weil es nicht das geringste mit meinem Bedarf zu tun hat. Oder irre ich? Interessieren würde mich aber natürlich schon, was Du mit Deiner Technik (und gern auch Deinem Vektorskop) aus meinen dunklen Einzelbildern noch rausholen kannst. Ich hab Dir hier mal ein Beispielframe aus dem Film hingelegt. Das Ergebnis meiner in der Tat recht hämdsärmeligen SR-Bemühungen zeige ich dann, wenn ich gesehen habe, was Deine teuren Profiwerkzeuge und Dein Fachwissen daraus zu machen in der Lage sind. (Hier liegt nun auch ein kurzer Clip in Prores 422, wir wollen ja Chancengleichheit). Ich bin jetzt ja gespannt wie ein Flitzebogen.
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schmalfilm 1/2013: Neue Super-8-Filme kommen!
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Was für ein salbadernder Roman mal wieder... Ich bevorzuge einzelne Bilddateien ohne Deltakompression ganz einfach deshalb, weil ich sie für SR Berechnungen so brauche. Deine Pulldown/Wiki/Framerate/Wasweissich-Auslasssungen sind komplett am Thema vorbei und interessieren mich zudem Null. (Ich brauche auch keine besonderen Messgeräte, um Schatten oder Lichter zu retten. Da reicht mir mein Auge.)