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Nein, ich habe kein Fracksausen. Ich stehe voll zu meinen Aussagen und lasse sie gern so stehen -- würde mich aber natürlich freuen, wenn GK-Film mal fachlich drauf eingehen würde. Das Andruckplattenvideo verspricht durch Täuschung in unlauterer Weise mehr, als das Produkt tatsächlich kann. Eine "ruhige Sekunde" digital hintereinander zu schneiden um guten Bildstand zu beweisen empfinde ich als Betrug. Es steht ja kein "Simulation" oder "Serviervorschlag" an den entsprechenden Szenen. Dies nur als Beispiel, das für mich einen großen Vertrauensverlust provoziert. Wer Fehler eingesteht, schlüssige Gegenargumente hat oder einfach stumm nachbessert, erntet wieder meinen Respekt. Wer mit dem Anwalt droht, wer schimpft oder wer sich mehrere Identitäten zulegt, der schaufelt sich sein eigenes Grab. Ich habe nichts gegen Fehler. Ich habe etwas dagegen, Fehler zu negieren und auf den/die Kunden abzuwälzen. Und dazu stehe ich, jederzeit. Mit ganzem Namen. Schönen Abend!
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So, dann stelle ich noch mal ein paar Sachen gesammelt richtig... @otti61: Ist ja schön und prima, wenn Du mit Material und Entwicklung von GK-Film zufrieden bist. Umso besser! Das heisst aber doch nicht, dass Missstände nicht benannt werden dürfen, oder? Wenn qualitative Missstände nicht benannt werden dürfen, schadet das allen Schmalfilmern, denn das treibt Frust und Kosten nur noch mehr in die Höhe. Wenn mit Missständen dann auch noch unprofessionell umgegangen wird, darf auch das erwähnt und kritisiert werden. Ein Forum ist zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch da. Ein Forum ist nicht als Pranger und auch nicht zur blinden Schönrederei da. Übrigens lesen u.a. Wittner, Jablonski und andere unter Pseudonymen mit, tragen manchmal auch etwas unter Pseudonym bei. Einige bekannte Anbieter haben hier sogar gleich mehrere Identitäten, was ich auch synonym für unseriös halte. Wichtig ist aber, dass das Aufzeigen von Missständen sehr zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen führen kann. Wittner z.B. zeigt das im Dialog oft vorbildlich und auch GK-Film lässt die erratische Verchromung mittlerweile offenbar ja weg. Das ist sehr zu begrüßen! @cinetransfer: Mir sind sehr viele Fälle verschiedenster Menschen bekannt, in denen die Kritik oder die Unzufriedenheit eines Kunden beim Hersteller/Dienstleister brüsk abgewimmelt wurde. Ich muss und werde diese Fälle hier nicht darlegen, aber wenn ein Hersteller "mit rechtlichen Schritten bei einer Veröffentlichung" droht, den unwissenden Kunden mit vorsätzlichen Falschaussagen für dumm verkauft, Produktfehler als Kundenfehler darstellt oder sich anders uneinsichtig, unfreundlich und unkulant verhält, dann ist ein Forum durchaus der geeignete Ort, um auf Missstände hinzuweisen. Die Sachlichkeit sollte dabei natürlich beiderseits gewahrt bleiben. @Aaton11: Ich vermute, Du beziehst Dich hier u.a. auf meine Kritik zu Wittners stillen, heftigen Preiserhöhungen bei einigen Produkten und die folgende Antwort von "Herrn Joost", richtig? Auch hier ging meine Kritik direkt an die Fa. Wittner und dann hier ins Forum. Ich fand die Reaktion von "Herrn Joost" beispielhaft gut und kundenfreundlich. Es wurde konkret auf jeden Punkt eingegangen, eine Menge erklärt und richtiggestellt. Solches Verhalten lobe ich, das ist kein "in den Hintern kriechen". Ich habe schon eine Menge Interaktionen mit Wittner gehabt. Es hat auch herbe Fehler bei Dienstleistungen gegeben. Der Umgang mit diesen war aber so ungemein professionell, zuvorkommend, charmant und zielgerichtet, dass starke Kundenbindung entstanden ist und ich besten Gewissens jederzeit weiterempfehle. Eine "180° Wende" gab es da allerdings nie. @Olaf: Du wirfst Urheberrecht, Drohabmahnungen und Dein Recht auf Meinungsäußerung wild durcheinander. Das hat alles sehr wenig miteinander zu tun. Natürlich ist es aber sinnvoll, im Zweifel vorsichtig zu agieren. Aussagen von Frank wie "Rechtlich ist es dein Eigentum, aber einmal im Netz bei youtube vimeo, facebook etc. sind die Rechte futsch" sind trotzdem grober Unfug und sollten Dich nicht einschüchtern. Dein Urheberrecht behältst Du immer, auch bei Facebook übrigens, nur hat das null damit zu tun, ob Inhalte zulässig sind oder nicht. So. Da es jetzt überhaupt nicht mehr um den Cinevia geht, schlage ich vor, bei Bedarf zum Thema "Umgang mit Unternehmens- und Produktkritik" bei Bedarf einfach einen neuen Thread zu eröffnen. Einen schönen Abend allen: Friedemann
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Ich habe nie gesagt, dass Herr Klose das untersagt hätte. Ich habe nur gesagt dass ich es ein Unding fände, wenn er es täte. Das wäre eben nicht nur ungerecht sondern auch rechtlich ziemlich haltlos.
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Lies noch mal genau hin, was ich schrieb :)
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Ich finde es ein Unding, wenn Videos zu einer Problematik nicht mehr auf Youtue hochgeladen werden, weil irgendwelche Menschen mit rechtlichen Schritten dagegen drohen. Das geht echt gar nicht. GK-Film lügt mit seinem gefälschten Andruckplatten-Test selbst wie gedruckt (siehe hier. Das grenzt m.E. an Betrug. Ein Kunde soll aber seine Bildstandsprobleme nicht mehr via Youtube teilen dürfen? Da stimmt doch was nicht.
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Aaton: Es geht mir bei meiner Auflistung um die Kameras, die eien relative Bleichtungskorrektur ("+/- Korrektur") erlauben. Es geht nicht um manuelle Einstellmöglichkeiten oder Gegenlichttasten. Ganz einfach deshalb, weil die +/- Korrektur praktisch das gleiche erreicht wie eine manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit.
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Ich möchte hier noch mal ergänzen, dass eine +/- Korrekturmöglichkeit praktisch die gleiche Flexibilität liefert wie eine manuelle Einstellung der Empfindlichkeit. Die Belichtung um jeweils 6 DIN (2 Blenden) nach oben und nach untern korrigieren kann man per einfachem Dreh mindesten an den folgenden Kameras: - Nikon R10 - Nikon R8 - Nizo 2056, 4056, 4080, 6056, 6080 (vermutlich alle vierstelligen) - Leicina Super RT1 (und bestimmt auch an den anderen) Bauerkameras besitze ich nicht. Auch mit guten S8-Kameras ist also ein solches Einmessen möglich und natürlich ratsam.
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Kim Snyder, Ex-Kodak-Frau, setzt sich ab
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich glaube fast, dass im Moment JEDE personelle Veränderung bei Kodak gut ist. Schlimmer kann es ja eigentlich kaum noch kommen. An der Strategie hat sich ja immer noch nichts geändert: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1383834 -
War das Entwickeln von 16mm in ähnlichem Maße günstiger..?
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Hallo Rudolf, kontaktiere doch mal Jean-Louis. Du bräuchtest ja im Grunde nur eine "Schlatbolex" bzw. nur gewisse Teile, es kann sehr gut sein, dass er Dir da weiterhelfen kann. Ich schicke Dir gleich mal eine Mail mit schlagkräftigem Argument. :)
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@Olaf: Ja, so ist es richtig. Eine gute Merkhilfe ist, dass Objektive immer der Schichtseite zugewandt sind. Ich glaube, die Verwirrung kommt vor allem von der völlig unlogischen Aussage Herrn Jablonskis: "Grat, der (...) Material an der Unterseite (Schichtseite) des Filmmaterials abgetragen hat". Auf diese Falschaussage (die Schichtseit eist nämlich die Oberseite) bezieht sich wohl auch Fabians zynischer Kommentar hier. Sehr positiv finde ich, dass GK-Film die überflüssige Verchromung jetzt offenbar weglässt.
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Überflüssige Kilos schleppe ich noch in ganz anderem Ausmaß mit mir rum. :) Die paar Kilo der Bokex trainiere ich mir dann eben anderswo ab. Das motiviert.
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So, ich bin jetzt auch klarbenamst und das gerne! Ich habe keinerlei Probleme damit, im Internet Spuren zu hinterlassen, denn ich tue es bewusst. Die Szenarien die zum Beispiel Jörg Polzfuß beschreibt halte ich für theoretisch und irrational. Übersehen werden hier immerwieder zwei Fakten: 1.) Wen interessierts, 2.) Ich hinterlasse schon lange mit anderen Mitteln viel konkretere Spuren. Ja, Datamining macht theorisch eine Menge möglich -- allein zum proaktiven Missbrauch fehlt dann doch Motivation oder Energie. So interessant sind wir Schmalfilmerchen dann doch nicht. Und wenn man sich hier mit Öffentlichkeitsbewusstsein äußert, hat man auch nichts zu befürchten. Die interessanten Daten werden an ganz anderer Stelle gesammelt und verwendet, und dass seit vielen Jahren. Mein Mobilfunkanbieter weiss zu jeder Tages- und Nachtszeit, wann ich mich wo bewegt habe und befinde. Er kennt jedes geführte Gespräch und - viel interessanter - im Smartphonefalle auch jedes Byte, dass übertragen wurde. Jede Mail, jede Webseite, jede SMS. Meine Bank weiss absolut genau, wann ich was wo eingekauft habe. Von Versicherungen, denen gern ja auch ganze Banken gehören, fange ich jetzt nicht an. Kurz: Jeder Mensch teilt eh längst viel zu viel ungewollt und unbewusst. Die paar Forenbeiträge oder Ebaykäufe... die müssen erst mal jemanden interessieren. Da bin ich nicht paranoid, akzeptiere aber jede andere Meinung. Mein Leben zumindest kann man hier ansehen. Herzlich willkommen :)
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Schwarzweiss Material
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Oliver Christoph Kochs's Thema in Schmalfilm
Gibt es Gigabitfilm in DS8? :) -
Doppel-8 auf DS-8 Umbauten
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ja, N8 ist schon fantastisch gut. Ich habe eben noch mal den Testfilm aus der H8RX (noch Doppel-8) auf dem frisch auf N8 umgerüsteten Noris Präsident betrachtet (ich habe endlich die Filmbühne dafür gefunden) -- mit 11,5 Schneider Objektiv und ca. 1,50m Bilddiagonale. Bei der 150W Halogenlampe kein Problem. Das Bild steht wie angenagelt, ist knackscharf und lässt eigentlich keine Wünsche offen. Direkt danach habe ich (mit dem gleichen Projektor) einen in der Nikon R10 belichteten S8-Film betrachtet. Interessant dabei: Beides Fomapan R100, gleichzeitig entwickelt. Der N8 so wie er geliefert wurde, der S8 selbst in eine Kaccema-Kassette gefriemelt. Und was soll ich sagen: Der Bildstand der R10 steht dem der Bolex H8 in nichts nach -- bis zum Schluss dann die Kaccema klemmte (Ebay-Kauf, Gatelube vergessen). Dafür ist das S8-Bild (bei gleicher Projektionsgröße) aber wesentlich heller und wesentlich feinkörniger. Beim recht körnigen Fomapan sieht man den Unterschied deutlich. Nur stört mich Korn nicht mal sonderlich :) Das S8-Ergebnis ist in den äußeren Ecken nicht mehr ganz scharf. Ob das aber am Cine-Nikkor oder am Projektionsobjektiv liegt, kann ich nicht sagen -- ich vermute aber letzteres. Mein Fazit: - Die Noris Zweiformatprojektoren sind hell, scharf, gut wartbar und von hoher Qualität. - Ein gutes Projektionsobjektiv kann man kaum hoch genug bewerten. Die Unterscheide sind enorm. - N8 ist ein fantastisches Format, dass enorme Qualität liefert. - Die größere Fläche des S8-Bildes ist v.a. bei Korn und Bildhelligkeit deutlich sichtbar. Dafür nervt die doofe Kassette zu oft. - Ich glaube, ich werde ein ganz großer DS8-Freund werden. -
80 frames are about 4.4 or 3.3 seconds (18 vs 24 fps) -- a so much better timeframe for fading and dissolving. I wonder why Bolex didn't go that route right from the beginning. You can't imagine HOW much I am looking forward to use my converted H8 :) -- 80 Bilder für eie überblendung entsprechen 4,4 bzw. 3,3 Sekunden -- meines Erachtens ein wesentlich besserer Zeitraum für Auf-, Ab und Überblendungen. Schade, dass Bolex das nicht gleich als Standard vorgesehen hat. Ich freu mich riesig, meine H8DS8 hoffentlich bald benutzen zu können. :)
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Ich will auch eine Feldbahnlok im Garten und zwar jetzt sofort. KTHXBYE
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Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hast Du diesen Normtest noch irgendwo? 1mm Höhenmpumpen bei 1m Projektionsbildhöhe halte ich für unrealistisch wenig. 1 Meter Projektionshöhe entsprächen ca. 250-facher Vergrösserung (4mm -> 1000mm, richtig?), das heisst, der Greifer würde weniger als 4µm Fehlerraum haben. Das halte ich - ganz aus dem Bauch heraus - für mechanisch nahezu unmöglich lösbar hohe Präzision. Zum "Beweisfilm auf Youtube": Solange 98% aller Überspieldienste nicht am Greiferloch synchronisieren sondern direkt neben dem erfassten Bild oder gar am Bildstrich selbst, ist so ein Ergebnis ja Aussagelos. (Deine "neue Leicina" hätte bei einer 1080p Abtastung dann übrigens auch nur eine einzige Pixelreihe Raum zum Atmen. ;) -
Doppel-8 auf DS-8 Umbauten
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich glaube nicht, das *deshalb* keiner Kameras entsprechend umbaut. N8 wird hier ja auch trotz 7,5m Spule gern gepriesen. :) Zudem stimmt Deine Rechnung nicht ganz. Entwicklung kostet bei Andec €13,40 pro 7,5m Rolle (inkl. MwSt). Macht bei Deiner Modellrechnung 250€ (statt 236€ bei der Super-8 Kassette). Nehme ich 2 Rollen a 30,5m und spule die selber um (kein Problem) komme ich auf 215,- € für die 30 Minute Urlaubsfilm. Abgesehen davon, dass ich eh Foma nehmen würde und selbst entwickle, da komme ich auf 78€ für 30 Minuten Film (6x10m) und ein paar zerquetschte für die Chemie. Bei Meterware sogar nur 55€. Mir bleibt unklar, warum es keine umgebauten Doppel-8 Kamera gibt. Sowas wie die Arco... wäre doch ein Traum, wenn die DS8 könnte. -
Hallo, warum gibt es eigentlich (offenbar) keine Grebenstein-mässigen Umbauten von kleinen Doppel-8 Kameras auf DS8? Viele Modelle (ich mag zum Beispiel meine kleine Bolex P1) haben ja nicht mal Vor- und Nachwickelrollen, aber trotzdem fantastischen Bildstand. Hier müssten doch eigentlich nur Bildfenstern und Greifer umgebaut werden. Auch ein Objektivrevolver liesse sich ggf. versetzen. Hat das jemals jemand probiert? Warum nicht? :) Irgendein glücklicher hier hat ja eine auf DS8 umgebaute Leicina. Gibt es noch andere Modelle?
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Das beschreib Joachim ganz genau hier :)
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Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Gute Idee, wünsche ich mir auch, nur wie? Ich denke mal laut: Messen müsste man doch sowohl - Standardabweichung und Varianz der Bildstrichdicke über n Filmbilder (Vermessen direkt auf dem hochauflösend gescannten Film) - Die gleichen Parameter, aber in der normgerechten Projektion - Standardabweichung und Varianz der horizonatlen Position einer bildmittig platzierten Markierung (da viele Projektoren nur bei nicht sichtbarem Bildstrich guten Bildstand liefern) Idealerweise müsste man sowohl am Kassettenanfang als auch am Kassettenende messen. Auch sollte man mit verschiedenen Gangzahlen testen. Und auch verschiedene Temperaturen (0°-30°C) wären sinnvoll. Ebenso Kameras mit normalem Bildfenster und mit verengtem Bildfenster (Leicina, Nikon). So, jetzt hätte man ein paar Dutzend Werte. Mit einer gewichtenden Formel könnte man ein quantifiziertes Messergebnis draus machen. Nur: Wem nützt das? Jede Kamera ist anders. Auch die Kassetten unterliegen Schwankungen (Fertigung, Schmierung, Slit). Und auch jeder Projektor ist anders. Kurz: Man hätte ein Messergebnis, dass für das Testszenario aussagekräftig ist, und für mehr leider nicht. Ich fürchte, hier helfen nur Praxiswerte und ausgetauschte Erfahrungen wirklich weiter. Den Velvia gibt es nun schon eine ganze Weile als Schmalfilm, es ist mittlerweile bekannt, dass er nicht nur minimal dicker sondern v.a. etwas weniger flexibel ist als andere Filme. Auch haben wir gelernt, dass Perforieren und Konfektionieren eine Kunst sind, die nicht jeder so gut beherrscht wie Wittner. Beim E100D scheint es qualitativ gerade Schwankungen zu geben, hier liest man davon. Wie der Adox sich machen wird, wird man bestimmt bald vernehmen können. Bei Jürgen lief er eben schon mal "gut". Und er hat keinen Chromschnickschnack. Für mich ein Kaufanreiz. -
Du hast Recht, das Plastikstückchen fehlt bei Deinem Noris. Ich habe gestern einen Noris ersteigert, nur um an die N8-Filmbühne und die Zahnrollen zu kommen. Den Rest benötige ich höchstens als Ersatzteillager. Wenn das Plastikstück dort vorhanden und transplantierbar ist, könnte ich es Dir bei Interesse abtreten... :)
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http://www.bolexcollector.com/accessories/misc60.html zeigt sie übrigens beide und erläutert auch die Unterschiede. :)
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Ein Traum wie dieser darf ja auch in der Vitrine stehen. Natürlich sind die Mickeymausohren völlig unpraktikabel... Für 2000,- VHB ging exakt dieses Angebot in der Amateurbucht neulich nicht weg. Jetzt als normale Auktion aber mit 26 Geboten und entsprechender Irrationalität... und noch zwei Tagen Laufzeit... ich tippe, sie wird für über 2000,- weggehen. Tipps werden noch entgegengenommen ;) Ein Detail, dass ich so noch nicht kannte: "Es sind zwei Belichtungsmesser eingebaut, einer misst die Lichtstärke und der andere stellt das Objektiv auf die verschiedenen Lichtstärken ein." Klingt nach verdammt viel Fachwissen ;)