Zum Inhalt springen

Friedemann Wachsmuth

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.509
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    509

Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Hallo, Ich bin sicher, dass Du schon mal eine Super-8-Kassette von innen angesehen hast. Der größte Teil an Reibung findet VOR dem Bildfenster statt. Der Filmwickel ist quasi achslos gelagert. Er muss 270° um eine winzige, schlecht gelagerte Umlenkrolle, gegen seinen Drall. Dann kommt der seitliche Versatz, noch mal um die Ecke, dann die Friktion der Andruckplatte. Nach der Andruckplatte wird ja quasi nur noch vom Wicklekern aufgewickelt. (Transportiert wird der Film ja fast ausschliesslich vom Greifer, der Wickelkern wickelt nur auf, "was er bekommt". Wenn er denn genug Kraft hat.) Wenn der Film nach der Belichtung dann auf dem Wickelkern ist und Du dessen Ratsche gebrochen hast, fallen all die obigen Teile weg. Der Film muss von dem (gelagerten!) Wicklekern "nur" noch zurück zum "Filmfenster" der Kassette. Das ist wesentlich weniger Weg und Friktion. Wenn ein rausziehen schwer geht, fallen mir nur folgende Möglichkeiten ein: • Das Lager des Wickelkerns ist irgendwie defekt oder die Ratsche nicht gebrochen, sondern vielleicht nur verbogen (und so bremsend wirkend) • Der Film ist ungleichmässig aufgewickelt und der Wickel so zu hoch für die Aufwickelseite. Keine Ahnung wie das passieren kann, aber bei Svema in einer Kaccema hatte ich das mal. • Der Film ist nicht ganz aufgewickelt, sondern (chaotisch) im Auffangraum gestaut. Das spräche für ein Problem beim Aufwickeln. Bist Du der Ursache für so einen "schwer erziehbaren" Film mal auf den Grund gegangen? Wäre doch interessant, so eine Kassette mal zu knacken, während der Film sich noch sträubt. Bietet ja sonst auch Reissgefahr, wenn man so "zerren" muss. Zum Thema kratzerfreies Rausziehen: Es kann sein dass es möglich ist, aber es ist riskant. Frag mal Frank oder Herrn Draser zu dem Thema. Vor allem Velvia und Tri-X empfinde ich als ausgesprochen kratzempfindlich. Aber bitte, dass soll jeder so machen, wie er mag. Ich wollte Dich nicht angreifen. Hauptsache selbstentwickeln! :) Ich finde, das abwickeln in die Lomo-Spirale geht mit "nacktem" Filmwickel viel besser als aus der Kassette -- denn man hat Gefühl und kaum Reibung. Der Durchmesser auf der Lomo-Spule wächst ja mit jeder Umdrehung, und auf den äußeren Lagen muss der Film dann schon arg schnell aus der Kassette flutschen. Ich bruache 5 Sekunden um die Kassette zu knacken und den Filmwickel in der Hand zu halten. Aber es ist wohl auch einfach Geschmacksache... und ein bisschen off-topic in diesem Thread.
  2. Das würde mich doch SEHR wundern. Guck Dir mal die Kanten am Filmfenster der Kassette an, die sind scharf, nicht mal angefast oder abgerundet. Sobald der Film in einem Winkel daraus gezogen wird, leidet er unter dieser Kante. Man müsste sonst mit einer Rolle die Andruckplatte eindrücken um das zu vermeiden -- viel mehr Aufwand als der kreisrunde Schnitt, von dem Aaton berichtete. Das Gerät dazu hab ich übrigens auch schon mal gesehen, ich meine, Frank Bruinsma hat eines davon. Ich habe viel mit Herausziehen experimentiert, mit allen Materialien -- es ist fast unmöglich, das ohne Kratzer zu schaffen. Und unnötig dazu. Aatons Argumentation mit dem letzten Drittel (und entsprechendem Stau im Aufwickelraum) ist plausibel. Wenn die Behauptung stimmt, dass es beim rausziehen so schwer geht, spricht das für ein fehelrhaftes "Nadellager" des Wickelkerns. Ich habe einmal eines gehabt, an dem ein (zu Blockade führender) Giessfaden hing. Dann wäre nicht die Kamerafriktion schuld (was aber eine superhäufige Fehlerquelle ist) sondern eben auch die Kassette. Wenn jemand einen blockierte Kassette hat, soll er mir die bitte mal schicken. Ich hol den Film dann in der Duka raus und mag die Kassette dann genauer betrachten. :)
  3. Das ist nicht so recht plausibel, denn nach der Belichtung ist der Film ja auf dem Aufwickelkern und muss quasi keinen kompliziertern Weg mehr zurück legen, wenn man ihn durch das Bildfenster zieht. Die Ratsche wirst Du ja wohl gebrochen haben. Rausziehen ist übrigens keine gute Taktik, das macht fast garantiert fiese Laufstreifen. Mit etwas Übung ist die Kassette leicht zu knacken.
  4. Ich wiederhole mich auch mal. :) Es gibt durchaus Kameras, die so wie erworben auf Anhieb gut funktionieren und gleich den ersten Film zu einem Erfolgserlebnis werden lassen. Und genauso oft gibt es defekte Kameras oder welche, die eine Wartung benötigen. Meiner persönlichen Erfahrung nach ist es etwa Hälfte/Hälfte. Ein Problem ist, dass defekte Kameras bei Ebay immer und immer wieder als "Dachbodenfund" o.ä. eingestellt werden und so auch immer wieder neu Menschen frustrieren. Ich würde vermuten, dass einige defekte Nizo Professional jetzt schon 12 mal den Besitzer gewechselt haben. Und "zur Funktion der Super-8 Videokamera kann ich nichts sagen, kenne mich damit nicht aus." Flohmärkte sind da viel besser. Aber ich werde off-topic. :)
  5. Meine beiden Rollei haben auch AF und meine KB-Dias ploppen fast alle (überwiegend Agfa CT100 in hama DSR). Die Korrektur hört man mehr als das man die sieht, so schnell geht das. Mit Schärfeabfall zu den Rändern hatte ich mit diesen Projektoren noch nie Probleme.
  6. Deal. Ich PN Dir mal. :)
  7. Ja, Aaton, genau so halte ich die H16 mit dem alten Druckguss-Pistoelngriff auch. Hat sich gut bewährt. Ja, Oliver, den "Knopf" mag ich haben! Genau so einen Declic (mit seitlichem Winkel, nicht mit Drahtauslöser) suche ich. Du willst den nicht zufällig versilbern? Dem bekäme ich das Klemmen bestimmt abgewöhnt... :) An Plastikgriff + Drahtauslöser + Epoxydharz habe ich gestern auch gedacht, aber irgendwie ist es ein Sakrileg, so eine Bastelei unter die H8 zu bappen. Und ergonomisch ist es auch nicht, denn Drahtauslöser sind für Daumen gemacht, nicht für Zeigefinger und haben zudem viel zu langen "Leerweg". Also: Wenn Du Deinen Declic nicht mehr brauchst, mach mir ein Angebot. Wenn DU ihn behalten willst sag mir schnell Bescheid, dann mag ich auf Dein Angebot der Schnellwechselplatte zurückkommen und schlag bei Ebay zu (leider USA...)
  8. Das ist prima Aaton und ich danke Dir dafür. Es gibt halt unterschiedliche Meinungen, Erfahrungen und auch Daumen -- und genau dafür ist ein Forum ja da. Ein subjektives Extrem heisst ja nicht, dass Deine Erfahrung falsch ist. :) Ich habe mir gestern Abend je einen "Dummy" in Henkelmannform und in Pistolengriff-Form aus Holz und Blech zurechtgesägt (Dekupiersäge sei dank), und der Pistolegriff fühlte sich (für mich) wesentlich besser an.
  9. An sich spricht ja nichts dagegen, die Kamera ggf. mal an der oberen Halteschlaufe zu tragen, oder? Dann hinge der Declic Griff halt unten dran... Mein altes Bolex Monopod ist zwar für die kleinen (P1-P3 etc) gedacht, hat aber auch unter der H16 schon prima seinen Dienst erwiesen. Damit kann man mit etwas Übung sogar richtig gut mitziehen. Und es ist sehr leicht, trägt also nicht auf. :)
  10. Danke für noch ein Votum -- genau so etwas hatte ich befürchtet, als ich mir gestern mal die Griffe "drangedacht" habe. Ich halte mal nach dem Declic Ausschau. Der derzeit einzige bei Ebay angebotene hat keine Schnellwechselplastte mehr -- ist damit dann ja leider ziemlich wertlos. Aber der kommt bestimmt mal wieder. :)
  11. Hallo Oliver, Tja, was dem "Pistol Grip" leider fehlt ist der Drahtauslöser... mit dem Zeigefinger erreicht man den Trigger an der Frontplatte ja nicht wirklich mehr. Es scheint leider überhaupt keine Pistolengriffe mit Drahtauslöser mehr zu geben. Zumindest habe ich bei den mir bekannten Stativherstellern nichts gefunden. Also halte ich die Augen bei Ebay nach Henkelmann und (etwas lieber, wegen der Schnellwechselplatte) Declic offen -- wenn hier aus dem Forum jemand einen Griff zu verkaufen hat, darf er sich gerne melden! :)
  12. 1% = 1/100 1m = 1000mm Also heisse 1% Abweichung 1cm (nicht 1mm) bei 1m Bildhöhe. :) Ich hab das ehrlich gesagt noch nie gemessen. Mich hats auch (bei heiler Kamera) noch nie groß gestört.
  13. Ich habe eine Nizo 4080, nicht 6080 wie ich oben schrieb. Da war der Wunsch wohl Vater des Gedanken. Gerade Soundkassetten haben aber ja durch den Capstan eine Art "Nachwickelrolle" und es damit mit dem Transport leichter. Das Argument der "großen 60m Kassetten" zählt also nicht. Zumal die ein Einmal-Federwerk eingebaut hatten, das beim Vortrieb half. Meine 4080 hat bestimmt einfach ein Friktionsproblem. Ich besitze leider keinen Kontaktor, aber "gefühlt" rutscht der Teller schneller als in meinen anderen. Die Folge ist dann, dass der Film staut und der Greifer zwischen zwei Perfolöchern einen schönen Schlitz in die Emulsion kratzt... bisher hatte ich ncoh keine Lust mich am Nachstellen zu versuchen, irgendwie ist mir die Nizo 4080 im Moment zum einen zu elektronisch und zum anderen fühlt sie sich gegen die R10 wie ein Spielzeug an. :) Das gelegentliche "Stocken bei Kälte" meiner R10 (kein wirkliches klemmen, und erst ab 3°C) ist verschwunden, seit Piehler sie gewartet hat. Gemittelt habe ich knapp 10% klemmende Kassetten beim E100D erlebt, allerdings inklusive nicht oder selbst-gewarteter Kameras. Die eine Kassette lief, die andere dann plötzlich partout nicht. Es gibt hier wohl mindestens Fertigunstoleranzen. Frank Bruinsma fand neulich eine Kodak-S8-Kassette, in deren Innerem der Lagerteller für den Filmwickel gänzlich fehlte. Sowas hilft natürlich nicht gerade beim leichten Lauf. Ich lebe aber (anders als Olaf wohl) lieber mit 10% Ausfallrate als ganz ohne S8-Kassetten. Und Kodak hat im Moment ernsthaft andere Probleme als dieses. ich fürchte, die stellen ab einer gewissen Reklamationsrate dann halt noch früher S8 ein. :) Wer heute noch mit Super-8 filmt, der kann einfach nicht mit der Problemlosigkeit rechnen, die das System 1970 bot. Die Kameras und ihre Technik sind alle 30-50 Jahre alt. Die meisten Maschinen in der Produktionskette wohl ebenso, da wurde doch lediglich partiell erneuert. Ich denke, Kodak würde heute nicht mal mehr neue Spritzgussformen für Kassettenteile herstellen sondern lieber gleich ganz einstellen... Also: Kamera warten (oder warten lassen) und/oder eine Extrakassette "auf Tasche" haben. Neuneinhalb oder 16mm können ja auch durchaus mal Filmsalat machen. Derlei Imperfektion gehört für mich zum Hobby dazu.
  14. Wie schon an anderer Stelle geschrieben -- es ist wohl immer eine Summe sehr vieler einzelner Faktoren. Auch wenn die Adox-Testfilme durchliefen, sie sind eben geringfügig anders. Auch wenn diese Frage von mir unverhofft kommen mag: Wann wurde die Leicina denn das letzte mal gewartet? Ihr Filmkanal ist ja nicht ganz normgerecht... Ich frage, weil es mir mit der Nizo 6080 so geht. Sie zieht eigentlich jeden Film durch, auch uralte Moviechrome 40 die seit 20 Jahren abgelaufen sind -- nur am E100D verschluckt sie sich bei etwa jeder zweiten Kassette. Egal ob Kodak oder Wittner-Abfüllung... und die ist gänzlich ungewartet (Stichwort Rutschkupplung am Antriebsteller).
  15. Danke. :)
  16. Cool. (Was auch immer mit dem Ton passiert ist...) Darf ich Dich noch mal wegen Handgriff-Tipps nerven? Hast Du vielleicht ein paar Namen für mich zum googlen, wer da was "modernes" anbietet? Oder gar eine Produktempfehlung? :)
  17. Ja, Audioaufnahme gemacht und Frequenz am Anfang und Ende vermessen. :) Bei der H16 ziehe ich immer nach jeder Szene sofort wieder auf.
  18. Sie ist da! Und sie ist wunderbar. Zustand sieht hervorragend aus, nur absolut minimale Gebrauchsspuren. Morgen gönne ich ihr einen Testfilm, den ich dann auch gleich entwickeln werde, weil ich ungeduldig bin. :) Ich erlaube mir mal, noch ein paar Fragen zu stellen: Hat jemand eine Bedienungsanleitung zur H8RX für mich? Leider war die nicht dabei, was ob des sonstigen Lieferumfanges doch verwundert. Das Vario-Switar 1,9 f=8-36mm (ohne EE) öffnet die Blende bei nicht-gedrücktem Auslöser nicht ganz. Bei ungedrücktem Auslöser ist die Blende wie eingestellt geschlossen, bei halbgedrückten zu 2/3 geöffnet und bei dirchgedrücktem wieder wie eingestellt geschlossen. Das ist vermutlich ein Defekt und kein Bedienfehler, oder? (Die Festbrennweiten reizen mich aber eh mehr..) Der Motor läuft bei 18 fps genau 50 Sekunden und ist in der letzten Sekunde nur 2% lansamer als ganz zu Beginn. Sind die 50 Sekunden Laufzeit normal? Ich hätte eine Spur mehr erwartet bei der Größe. :) Keine Sorge, eine Wartung wird kommen, aber erst muss ich sie noch ein bisschen betatschen und betüdeln...
  19. Hast Du da zufällig ein paar Produktnamen zum Googlen für mich? Oder gar eine Empfehlung? :) Also welche jetzt? Klar, gleich schwer, aber die H16 kostet pro Zeiteinheit eben 4x so viel an Film & Entwicklung...
  20. Vielen Dank Aaton und Joachim. Ich schaue mich mal um, es scheinen ja beide Griffe ihre Vorteile zu haben. Joachim: Vielen Dank auch für das PDF. Sehr interessant, vor allem auch mit den Preisen! 1965 bekam die H8RX bei Bolex eine 1:1 Welle. Das war zwar erst die dritte Generation der H8, aber Bolex nannte wohl alle Kameras mit 1:1 Welle "REX-4" (Quelle). Zum Henkelmann: Ich kann mir diese "Tragetaschentragweise" sehr gut als komfortabel vorstellen, hätte nur irgendwie Sorgen die schwere Kamera (eine alte H16 habe ich ja) am Stativgewinde "baumeln" zu lassen. Aber Aatons praktische Erfahrungen sind genau das, was meine Sorge da relativiert. k.Schreier: Noch habe ich sie nicht, aber was ich auf Fotos sah, sah sehr gut aus. Sie kommt wohl aus einem Adelsnachlass, ich hoffe daher auf gute Pflege bei geringer Benutzung ;) Ob ich sie auf DS8 umbauen lassen werde (oder vielleicht doch so begeistert bin von Doppel-8 dass ein DS8-Body separat dazu käme) weiss ich noch nicht. Ich habe aber ein gutes Angebot vorliegen (basierend auf einem JK-Umbau aus Amerika). Entscheiden werde ich das nach dem ersten Testfilm. Noch ist die Kamera ja nicht mal bei mir. :)
  21. Olaf: Bisher ist es noch eine Doppel-8 Kamera. Mit drei Primes und einem Switar-Zoom. Über einen Umbau auf DS8 denke ich noch nach.
  22. Gnnnn, da sind die Bildchen kaputt gegangen. Hier noch mal die Übersicht derer, die ich kenne... Pistolengriff f. runde Basis Surefire Grip (Henkelmann!) Declic Griff Reporter Griff
  23. Hallo Bolex-Freunde, mir fliegt gerade eine schöne H8RX4 aus verarmtem Adelsnachlass zu, auf die ich mich sehr freue. Sie kommt zwar mit allem erdenklichen Zubehör, allerdings vermutlich ohne Handgriff. Ein gutes Stativ habe ich, filme aber gelegentlich auch gern aus der Hand (und habe selbst genug Masse für einen ruhigen Stand. :rolleyes: ) Daher nun meine Frage, welchen der verschiedenen Handgriffe ihr empfehlen würdet (und warum). An meiner uralten H16 (mit runder Basis) habe ich noch diesen Pistolengriff, habe lange allerdings auch ganz ohne Handgriff gefilmt. Ein Ergonomiewunder ist dieser Pistolengriff nicht gerade. Der "Surefire Grip" (wie hiess der in deutsch eigentlich?) sieht an sich clever aus -- aber ich weiss nicht, ob ich so eine schwere Kamera mit drei Kern-Switaren am Stativgewinde durch die Gegend tragen würde. Irgendwie sieht mir dieser Griff auch nicht so sonderlich stabil aus. Wer hat Erfahrungen mit ihn? Dieser "Declic" Griff sieht mir irgendwie schon solider aus, beim Filmen könnte ich ihn mir sogar ergonomisch vorstellen. Tragen solle man die Kamera an diesem Griff wohl aber nicht, oder? Der "Reporter Griff" sieht irgendwie arg nach Kunststoff und 80ern aus. Mit dem müsste man allerdings wiederum auch ganz gut tragen können... Welchen Griff verwendet ihr beim gelegentlichen Freihandfilmen? Gibt es noch andere? Hat jemand gar einen abzugeben?
  24. Wow. Das nenne ich mal fortschrittlich :)
  25. Was für eine sinnlose Diskussion. Sagenhaft. :) Kauf Dir halt die Zeitschrift – oder lass es bleiben, wenn Du analoges Papier so doof findest bzw. keinen Platz dafür hast. Selbstverständlich würdest Du niemals so eine PDF Ausgabe ungehörig verbreiten (Mitleser gibts beim analogen Magazin natürlich auch, das ist klar) -- aber es reicht ja, wenn es ein einzelner anderer im großen Stil tut. Lass es einen beliebigen Filmstudenten sein, der so ein PDF irgendwo zu Rapidshare schiebt -- der Aufwand für den ist minimal, könnte aber ratzfatz den Schmalfilm ein Drittel der Leserschaft und viele potenzielle Neu-Abonnenten kosten. Würde ich als Verlag so eines Nischentitels auch nicht machen.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.