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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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Ich finde 18 fps auch vollkommen ausreichend. Zumidest wäre ich da nicht so kategorisch ("sowieso indiskutabel"). Ich sag es immer wieder: Schmalfilm lebt von der Emotionalität, und die entsteht primär durch die Inhalte -- nur sekundär und tertiär durch die technische Qualität. Natürlich muss das jeder für sich selber wissen was ihm am wichtigsten ist (Manfred filmt ja auch nicht mit 15 Jahre altem Moviechrome und 5,- Kameras), aber Schmalfilm ist kaufkraftbereinigt heute kaum teurer als früher. Da zu jammern ist nutzlos. Und zu Wittner: Ich reihe mich uneingeschränkt in das Loblied ein. Der Mann ist wichtig, gut und schwer ersetzlich. Trotzdem darf man seinen Unmut äussern, wenn Entwicklungspreise sich binnen weniger Monate ohne gleich nachvollziehbaren Grund nahezu verdoppeln... genau dafür liebe ich Wittner ja auch so: Für die Transparenz. Da wird nicht verschwiegen und gelogen und gemauschelt, da wird Tacheles berichtet und geschrieben. Und ich wünsche mir, dass das so bleibt :)
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Naja, seit 2003 hat sich ja fast alles preislich verdoppelt. Vom Benzin über den McD Burger bis hin zum Standardfilm. Kaufkraftbereinigt ist Filmen heute nicht viel teurer als früher, wenn überhaupt. Um das auch noch mal klarzustellen: Ich finde Herrn Wittner und sein Team und seine Bemühungen auch großartig. Ich bin ein riesiger Fan seines Ladens. Ich kenne wenige Unternehmer, bei denen der Kunde so sehr König ist -- vor allem in der Schmalfilmbranche! Nur sehe ich nicht, warum ich drei Wochen warten und 17,95 bezahlen soll, wenn Herr Draser mir binnen einer knappen Woche für 12,- € absolut perfekt entwickelt...
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Nanotechnologie? Ich denke, Wittner dosiert einfach Gatelube richtig. Übrigens war auch der K40 schon geschmiert. Manchmal so doll, dass man schon vorm belichten Flecken auf dem Film sah. Sieht man ja später nicht -- und laufen tat er ja meistens gut.
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Hallo S8F, weisst Du zufälllig, ob es auch einenen "Entwicklungsgutschien mit Abtastung", aber eben ohne Filmmaterial gibt..? Ich habe hier noch 2 belichtete E100D liegen und würde das ja zu gern mal testen... so eine Arbeitskopie wäre schon was praktisches, und die GK-Entwicklung war bis auf den Fußabdruck auf dem Vorspann ja gut :)
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Ein Schmalfilm -Wochenende
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
"Gibt es dafür denn noch Bänder?" -
4 € Aufpreis nur? Das ist ja sensationell. Vor allem, wenn man auch uncompressed AVi zur Weiterverarbeitung mit avisynth bekommt. Donnerwetter, das ist fair. Magst Du mir vielelicht mal ein 1024x768 Einzebild per PM schicken? (Oder auch per Email...) Das freut mich gerade richtig. Das mal jemand offenbar ohne maximale Gewinnabsichten etwas gutes für die Schmalfilmer tut. 4 € für eine Arbeits/Sichtkopie -- da können sich einige eine Scheibe abschneiden.
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Farb-Kopiermaterial auf Polyesterbasis?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Christos, Danke für Deine ausführliche Antwort! Mit ID-11 habe ich also richtig geraten, nur nicht mit der Verdünnung. 1+2 ist ja noch ziemlich zivil. :) Den Printfilm finde ich mit 6 Minuten in Eukobrom 1+5 erstaunlich lang entwickelt. Aber ich habe ja auch nur erste Versuche gemacht -- sobald ich ihn sauber auf ein Negativ mit 0,55er (oder auch 0,7er) Gamma "eingemessen" habe, werde ich meine Ergebnisse natürlich gern veröffentlichen. Hoffen wir, dass Kahl den Printfilm noch lange anbietet, ich denke, zum experiemntieren und zum kopieren ist das ein fantastisches Material. So viel Silber hat man in Film selten. Mein Fixierer hat geächzt :) Wie gut, dass Du einen Perforator gefunden hast. Mögen Deine Versuche erfolgreich sein und die Perforationsergebnisse anhlatend gut -- das würde den Materialmarkt wunderbar aufmischen! Ich drücke Dir und uns die Daumen. Und beneide Dich ungemein, derlei Spezialfilme in S8 benutzen zu können. (Ich habe noch ein Dutzend Kodak HIE im Tiefkühlschrank... wie gern hätte ich den (auch Polyester) im nächsten Frühling als S8 Maerial!) -
Das ist interessant (danke!), aber eigentlich kaum zu vergleichen -- oder hast Du selbst abgetastet wie?) und bei beiden Filmen identische Einstellungen verwendet? Wenn, dann müsste man am besten beide Filme simultan abtasten. und eigentlich natürlich auch zeitgleich belichten...
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So stimmt Deine Belichtung dann natürlcih, S8F. Ich war von einer Kamera ausgegangen, die nur 40 ASA kennt -- wie eben zum Beispiel die Agfa Microflex.
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Stainende-Entwickler (z. B. auf Pyrogallol-Basis) enthalten Stoffe, deren Reaktionsprodukte die Schicht einfärben. Man erhält damit eine zusätzliche Negativdeckung ohne zusätzliches Korn. Allerdings neigen einige auch zum Schleiern und Tanol, den ich vor längerem mal an KB-Negativen probiert hatte, ist auch nicht gerade ein Empfindlichkeitsausnutzungswunder. Trotzdem -- einen Versuch ist es wert :) Übrigens gibt es auch Farbkuppler, die ans Silber andocken -- auch rein schwarze. Ob und wie die aber die Maske aktivieren würde, weiss auch nicht. Sind auch nicht billig...
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Mehr Silber kriegt auch Dokumol nihct in die Schicht. :) Du könntest mit Stain-Suppen experimentieren. Oder gar mit Tonungen. Blautonung zum Beispiel... aber die kannst Du dnn wohl nicht mehr umkehren...
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Moin, kommt es eigentlich nur mir so vor oder wird Wittner klammheimlich immer teurer? Ein einzelner Entwicklungsgutschien kostet jetzt €17,95 -- waren das nicht mal ca. 10€ vor noch gar nicht langer Zeit? Das ist ja deutlich teurer als Andec (die aber viel schneller und mindestens so gut sind). Selbst im 10er Pack kostet der Gutschein noch 13,95. Fast umgefallen bin ich neulich auch bei ein paar "Posso Style" Kunststoffpsulen, deren Preis auf meiner Bestellungbestätigung dann gegenüber der kurz zuvor getätigten Bestellung nochmal korrigiert wurde: 4,90€ für eine einzlene 60m pule ohne Hülle ist enorm. Klar, die Spulen sind hochwertig, aber nun auch nicht gerade aus Lego-Kunststoff. Die Spule ist damit sogar teurer als Ihre Weissblechdose! Selbst die drei abgesägten Plastikrohrscheiben (als Abwickelkern für die Kaccema) kosten stolze 9,90 € ... War das immer so? Ich mag Wittners Einsatz und Webseite ja sehr -- aber langsam werden die Kosten für Verbrauchsmaterial einfach unverschämt hoch und meine Bestellschwelle dort wird immer höher.
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Hier ist noch jemand mit Erno 1801 plus Wittner-Halogenlampe und Glasscreen statt der Plastikmattscheibe. Und ich bin überglücklich damit. Wichtig: Lampe gut ausrichten, das bringt Helilgkeit. Kann man einfach selber machen. Spiegel vorsichtig reinigen, bei mir war es Methanol auf Qtipp. Bringt viel Licht und Schärfe. Führungsrollen gelegentlich schmieren und bei Bedarf erst von Verharzungen reinigen. Das Prisma mag auch regelmässige Reinigung. Die Rutsckupplung kann man nachstellen. Das Gerät ist klein, binnen Sekunden aufgebaut, hat ein helles, großes und ausreichend scharfes Bild um die Schärfe zu beurteilen. Es kennt keine Dunkelphasen und markiert Schnittstellen direkt am Bildfenster. Der Film ist binnen einer Sekunde ein. und ausgelegt. Die Arme ermüden nicht durch nerviges Kurbeln. Der Motor ist stark genug, um auch mal einen Film zu reinigen.
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Paul, die orangerote Maske ist nicht Bestandteil des Trägers. Sie entsteht erst im Laufe der (Farb-)entwicklung. Schmeisst Du einen ECN2-Film zum Beispiel in E6 Chemie, bekommt er einen grünlichen Grundton, keinen orangenen. (Und wird ziemclih flau und unansehnlich). Eine SW-Umkehrentwicklung kann funktionieren, wird aber meistens eher mies. Die Farbfilme enthalten meist zu wenig Silber, um eine gute Maximaldichte hinzubekommen. Zudem sind sie sehr weich graduiert -- Dein Ergebnis wäre also ein flaues Bild mit schlechter Dmax und ggf. eingefärbter Dmin. Einige Filme aktivieren auch schon duch SW-Entwickler (ohne Farbkuppler) Maskenfarbstoffe. Mein Tipp zum ausprobieren: Nimm 10 cm Film, halb voll (Tageslicht) bleichtet, halb unbelichtet. Wirf ihn mind. 3 Minuten in normal verdünnten Papierentwickler (20°, gut bewegen). Danach stoppe und fixiere mit doppeletr Klärzeit. Das gibt Dir einen Streifen, der Dmax und Dmin repräsentiert. Von da aus kannst DU dann immer noch Umkehrentwicklung ausprobieren (bzw. erstmal dei Erstentwicklung optimieren). Ach ja: ECN2-Material hat oft Rußgelatine als Lichthofschutzschicht, die Du nach der Entwicklung noch entfernen musst -- sonst ist alles schwarz.
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Was mir gerade auffiel: Warum ist eigentlich immer vom Fumeo 9135 die Rede, wo doch groß "9315" draufgedruckt steht? Ein Folgefehler?
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@S8_Fan: Die Gegenlichttaste hilft Dir beim E100D in den Agfa gar nichts. Die würde für eine weitere Blende Überbelichtung sorgen, also noch viel falschere Ergebnisse. Ich gebe den anderen Recht: E100D einfach in einer 40-ASA-Only Kamera auszuprobieren ist die Kassette wert. Ich halte den Film immer noch für eigentlich einen 80 ASA Film, er hat enormen Belichtungsspielraum und die alten Agfas sind eh dejustiert. Mit etwas Glück halt in die richtige Richtung. Versuch macht kluch! @Aaton11: Ich habe 8 meiner 10 Wittner 50D verdreht -- 4 in einer Nizo 801 Macro, 2 in der Nikon R10, einen in einer Agfa Microflex und einen in einer Canon 310xl. Alle acht sind problemlos durchgleaufen. Mit Schikanen, also mit Überblendung, Zeitlupe und EInzelbildschaltung. Wie man den Velvia aber "pastellig" nennen kann, ist mir ein Rätsel. Er mag bei den Hauttönen ETWAS natürlicher sein als der E100D, das ist durch eine leichte Überbelichtung des letzeren aber schnell kompensiert. Ich habe Aufnahmen von Menschen beim Erdbeeren schnippeln vor einer Waldh in der Abendsonne, die sind so unfassbar gesättigt bunt, dass es im Auge fast quietscht. Eine digitale Reproduktion ohne Farbraumkompression vollkommen unmöglich (als Beweis meine ich). Kurz: Beides sind hervorragende Buntfilme. Wie gut die Klose-Kassetten heute laufen, weiss ich nicht. Offenbar aber ja besser als früher...
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
An so eine Genesis dachte ich auch schon mal, Simon. Schliesslich ist weder die Spule noch der zugehörige Tank noch die "Handhabe" wirklich Jobo-typisch. Nicht das kleinste Teil daran erinnert an sonstige Jobo-Teile, die ich kenne. Abgesehen von der Spule ist die gesamte Mechanik doch der blanke Hohn... -
Hallo Gorbi, Mit dem E100D ist es egal, ob Du einen Filterschlüssel drin hast -- die Kassette hat keine Tungstenkerbe und drückt daher selbst das Wrattenfilter aus dem Strahlengang. Da musst Du Dir also nichts dremeln :) Zur Eumig: Probier doch mal, sie umzurüsten. Du scheinst Bastler zu sein und hast doch nicht viel zu verlieren. In der Nähe der Belichtungsmessung sollte/könnte es ein oder ein paar Potis geben. Deine Eumig müsste für E100D bei Tageslicht (also ohne Filter) zwei Blenden knapper belichten als bisher. Ich kenne die EUmig nicht, aber rate zum Seobstversuch und anschliesendem Bericht :) Zum kalibrieren von Kameras mehr in der (vermutlich) übernächsten Schmalfilm. :)
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Singel 8 da ist die Antwort
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Ich muss kein "Wirtschaftsfachmann" sein um zu sehen, dass sich Kodak viel zu spät und viel zu zögerlich (und dann auch noch mehrfach falsch) umorientiert hat. Da mache ich auch niemandem einen Vorwurf -- der Laden war einfach zu groß für deratige Dynamiken im Markt (Digitalisierungswelle). Groß = Träge. Ein bisschen wie Microsoft dieser Tage -- nur haben die noch ein paar Jahre mehr als Kodak vermutlich. Ist aber ja auch eine andere Industrierevolution, die die gerade verpennen :) 3 Milliarden $ Verlust pro Jahr in nur einer Abteilung -- dass das nicht gut gehen wird sieht auch der Wirtschaftsamateur. Aber wir werden sehr Offtopic. Ich pack jetzt mal meine Filme ein, morgen wird die Hochzeit eines Freundes gefilmt. Auf 10 Jahre abgelaufenem, nicht gekühltem Moviechrome. Bin gespannt was daraus wird. Die müssen endlich mal weg :) -
Farb-Kopiermaterial auf Polyesterbasis?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Danke, Jörg. Du bist echt der URL-König :) -
Singel 8 da ist die Antwort
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Natürlich freue ich mich, wenn ich Kodak-Material in meine Kamera einlege. Ich freue mich riesig. Ich freue mich, dass ich noch welches habe und es noch welches gibt. Wenn es von Kodak irgendwann mal keines mehr gibt, freue ich mich über Orwo oder Foma oder Fuji oder auch den Europan vom Simon. Oder gieße mir meine Filme selbst. Nur weil Kodak sich so meisterlich zu Grunde gerichtet hat, höre ich doch nicht auf, mich an deren Filmen zu erfreuen. Damit wäre auch absolut niemandem gedient. Kodak ist eh nicht mehr zu retten -- der komplette Untergang ist nur noch eine reine Frage der Zeit. Wir werden sehen was draus wird, bei Agfa ist ja auch viel gutes übrig geblieben. Bis dahin filme ich mit Kodak. Und freue mich daran. Ohne schlechtes Gewissen. Und zu den Aggressionen: Ich nehm mir fest vor, da auf Untertöne zu achten. -
Hallo Gorbi, die Schmalfilim kann man nachbestellen. Wenn es auch die englische Variante tut, findest Du die hier. Irgendwann lade ich auch mal die deutsche hoch. :) Zu Deinen Erfahrungen bzgl. Selbermachen und Nicht-Sselbermachen kann ich Dir nur Recht geben. Wobei ich davon ausgehen würde, dass Herr Piehler das richtige Fett für die R10 kennt.
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Das ist der Rudolf "Super" Suter, den ich kenne. Yay. -
Farb-Kopiermaterial auf Polyesterbasis?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Christos, vielen Dank für die prima Praxistips. Das Printfilm in E6 sonderbar aussehen würde, hatte ich ersartet -- ich experimentiere halt gern und mache auch gern mal bewusst alles falsch, der Zufall ist mir ein treuer Gefährte in der Kreativität :) Ich würde ja zugern mal mit Printfilmen experimentieren. am liebsten natürlich in Super-8, wegen der Kosten... aber ausser Andec scheint niemand so etwas zu haben. WO hast DU denn Agfa Luftbildfilme gefunden? Das klingt höchstinteressant. Gibt es die denn überhaupt noch in einigermaßen frisch? Hach, eine Perforiermaschine (die am besten auch Polyester kann) würde unserem Hobby schon sehr maßgeblich helfen. Deinen Artikel zum Blow-Up-Direktverfahren in der Cine 08/15 fand ich übrigens sehr interessant. Wie hast Du den Orwo auf 1000 ASA bei gutem Gamma bekommen? Dein Rezept klingt nach Rodinal 1+200 oder ID-11 1+8 oder so. Erzählst Du, was DU verwendet hast? Ich hätte wohl mit Diafine angefangen :) Und wo wir schon bei Rezepten sind: Hast Du den Kahl Print schon "eingemessen"? Ich hatte jetzt mal mit Dokumol 1+10 angefangen und das sah "nach Auge" sehr vielversprechend, wenn auch vielelicht etwas steil aus. Wenn Du mir ein Grundrezept geben kannst, spart mir das einiges an Densitometerarbeit. Ich bin gespannt! F -
Der Bericht über die Maschinen von Film16 hat mir sehr gefallen. Ich freue mich auf den zweiten Teil. Gern noch ausführlicher auf die Technik eingehen :)